
Bürohund-Austausch-Thread
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Gast93119 -
7. Oktober 2019 um 09:23
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Warum nicht? Fragen kostet nichts. Hättest du denn eine Alternative, wenn es nicht geht?
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Hab ich gemacht. War sogar so 'frech' und war direkt nach 4 Wochen Urlaub wegen dem Welpen :)
Man kann ja über alles reden.
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Würdet ihr euch bei einer sehr guten Arbeitsatmosphäre trauen, auch in der Probezeit schon einen Hund (Welpen) mit zur Arbeit zu bringen? Oder trotzdem lieber damit warten?
Nein, ich hätte es damals nicht gemacht. Ich hätte gewartet.
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Ich würde fragen, meines erachtens ist es so, entweder es geht auch dann oder es geht eh nie.
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Gehen wird das bestimmt, daran habe ich keinen Zweifel. Es ging mir nur um Meinungen, ob ihr das wenn es erlaubt ist machen würdet.
Ich habe es direkt bei der Bewerbung schon angesprochen, dass ich gerne einen Hund mit zur Arbeit nehmen möchte (und wurde mir zugesichert), allerdings hatte ich bisher selbst gedacht ich warte bis nach der Probezeit damit.
Im Notfall könnte ich auch von zu Hause aus arbeiten; halbe Tage zB denke ich. Ich überlege, mir dann vielleicht eine Woche "halben Urlaub" zu nehmen, oder eben zur Hälfte Home Office zu machen. Wenn es jetzt konkret werden sollte würde ich das natürlich noch mal im Detail absprechen. Ich frage eher deshalb, weil ich mir vorstellen kann, dass es auch für mich so stressiger ist.
Naja, mal sehen. Danke für euren Input jedenfalls
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Warum nicht? Fragen kostet nichts. Hättest du denn eine Alternative, wenn es nicht geht?
Home Office, Urlaub. Fremdbetreuung als Welpe fände ich sehr doof, später wäre das aber bestimmt auch eine Option, wobei ich eigentlich gern hätte, dass der Hund 4 Tage im Büro ist und 1 Tag Homeoffice zB, oder sogar 5 Bürotage.
Bzw wenn es für den Hund besser ist, dann kann ich mir auch vorstellen ihn eben an einigen Tagen der Woche fremdbetreuen zu lassen.
Ich hoffe einfach, es wird der "richtige" Hund und der kann sich als Welpe direkt ans Büro gewöhnen und dann immer mitkommen.
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Ich frage eher deshalb, weil ich mir vorstellen kann, dass es auch für mich so stressiger ist.
Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen.
Wenn man wo neu ist, hat man schon genug um die Ohren.
Dann noch einen Welpen dazu?
Da bleibt vielleicht die Arbeit im Hintergrund, das wäre in der Probezeit nicht so toll.
Ich hätte es mir damals nicht zugetraut und hätte es nicht riskiert.
Amber ist erst als Welpe eingezogen und wurde Bürohund, als ich meine Arbeit in- und auswendig konnte.
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Entschuldigt, ich habe vergessen das ich hier markiert wurde
Soll ich noch Fragen beantworten? Das fällt mir immer einfacher als einfach drauf los zu plaudern.
Bezüglich des Jagdtriebs hattest du gefragt. Da musst du dem Züchter echt sehr auf den Zahn fühlen. Es gibt Pinscher mit Jagdtrieb in allen Ausprägungen. Von gar nicht bis nicht mehr ansprechbar.
Viele Halter und Züchter sehen das auch verschieden. Für die einen ist es zu viel wenn der Hund überhaupt danach sieht, die nächsten (so wie ich auch) sagen das Buddeln nach Mäusen ist ok. Ich kann Mio aber bspw nicht ab machen, der wäre weg nach Rehen, Wildschweinen und großen Fliegetieren. Auch da vertreten manche die Meinung "Ach nach 30 Minuten ist er wieder da, das ist doch ok."
Was ich dir ans Herz legen würde, wenn er Bürohund werden soll, schau das du dir die Linien gut ansiehst und auch da den Züchtern auf den Zahn fühlst.
Der Pinscher ist ein relativ eigenständiger und frei entscheidender (ehemaliger) Hof- und Wachhund. Er wird nicht anschlagen, Pinscher beobachten im Stillen. Heißt also wird irgendwo in der Ecke liegen und sich still alles ansehen. Geh davon aus, das er darin sehr genau ist. Die Meißten sind disanziert, Fremden gegenüber eher skeptisch.
Und die wenigsten Pinscher bitten lange darum das du dich zurück ziehst wenn sie deine Anwesenheit nicht mögen. Genau das ist oftmals das Problem warum vor allem junge Pinscherrüden in der Nothilfe landen.
Also es sind keine Aggrohunde, aber du sollst wissen was dich erwarten kann. Wenn du einem Pinscher von Anfang an sagst was er darf und was nicht, geht das sehr gut.
Und ich würde dir dann auch einen Kennel ans Herz legen. Einfach weil das tolle Möglichkeiten sind, rasseunabhängig, für die Hunde um sich zurück zu ziehen und sofern es nötig ist kann man den Hund damit auch gut sichern.
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Im Notfall könnte ich auch von zu Hause aus arbeiten; halbe Tage zB denke ich. Ich überlege, mir dann vielleicht eine Woche "halben Urlaub" zu nehmen, oder eben zur Hälfte Home Office zu machen.
Denk nur dran, dass es dauert bis ein Welpe halbe Tage alleine bleiben kann. Ich mach aktuell 2 Tage HO. Sollen mal zwei halbe werden, wir sind jetzt (15 Wochen) aber erst bei 1,5 Stunden alleine bleiben.
Oder meintest du halben Tag mitnehmen/halber Tag Home Office?
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Denk nur dran, dass es dauert bis ein Welpe halbe Tage alleine bleiben kann. Ich mach aktuell 2 Tage HO. Sollen mal zwei halbe werden, wir sind jetzt (15 Wochen) aber erst bei 1,5 Stunden alleine bleiben.
Oder meintest du halben Tag mitnehmen/halber Tag Home Office?
Das kommt ganz auf den Hund an
Jumi kam mit 9 Wochen zu uns und ist mit 14 Wochen (wir hatten 5 Wochen frei) gut 3,5-4 Stunden allein geblieben.. Es gab nie Probleme, sie hat nie irgendetwas zerstört, sondern einfach nur geschlafen...
Trotzdem sollte man eben immer Plan B haben, das ist richtig
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