Hund(e) und Baby - Plauderthread

Zitat von Avocado

Und wenn sie dann laufen können wollen sie meist dann wanns gerade echt nicht passt und in die entgegengesetzte Richtung

Bei uns wars immer so, wenn sie denn mal richtig Laufen konnten, wollte sie nicht mehr. Meinen Vierjährigen muss ich oft übereden. Daher gehen wir unter der Woche meist getrennt.

Und Regeln beim Gassi...ähm....die Kinder werden nicht im Spiel gebissen und so....ich glaube bei uns ist noch viel Potential nach oben. Aber es wird, er ist ja erst ein Jahr.

Zitat von Inselschnute

Hui musste hier einiges nach lesen.

Zum Thema Autofahren, bei uns ist Autofahren Entspannung pur. Das Auto fährt keine 2 Minuten und die Kleine ist eingeschlafen.

Wenn sie müde ist, aber nicht schlafen kann und dann brüllt, ab ins Auto und sie ist sofort weg.

Wir sind ja vor 4 Wochen, da war sie 6 Wochen alt, 5h nach Leipzig gefahren, da mein Bruder geheiratet hat.

Wir haben zwischendurch nach ca der Hälfte eine längere Pause gemacht, zum wickeln, füttern und strecken. Aber ansonsten hat sie die ganze Zeit nur geschlafen.

Im September wollen wir mal für 3 Tage nach Hamburg (sind ca 2 1/2h fahrt) und nächstes Jahr nach Holland (sind 9h Fahrt).

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Ich bin voller Neid!

Glaub es kommt ja auch auf den Hund drauf an welche Regeln es gibt. Deine Kids sind ja auch nicht mehr im Kinderwagen.

Der Staff ist meist eh ganz brav aber tief im Inneren ist er oft noch ein Depp. Und 34kg die plötzlich in die Leine springen weil da ein Hund pöbelt brauche ich nicht am Kinderwagen. Er muss sich da zammreissen denn sonst werde ich da wirklich ungut weil das saugefährlich ist. Kennt er aber. Schon vom Wandern früher und vom Radfahren. Also dieses "reiß dich zamm und wehe du gehst in die Leine".

Ziva ist mittlerweile 0,0 leinenführig. Brauchen wir nicht. Nichtmal am KiWa, die läuft zu 99% frei und wenn's kurz die Leine an der Straße bekommt ist es mir egal wo sie läuft, Hauptsache halt nicht vor ein Auto. Aber ist halt eine andere Gewichtsklasse und die halte ich am kleinen Finger

Zwischen Baby und Hund gab es hier kaum nennenswerte Interaktion.
Außer dass Herr Hund den ausschlaggebenden Anreiz dafür bot, dass der Lütte sich endlich auf den Bauch gedreht hat um das Schwanzwedeln des Hundes besser beobachten zu können

Doch seit ca. 4 Wochen haben wir einen neuen Urlaubsgast - 5 Jahre - ich nenne ihn mal N.

Vor 2 Tagen:

Wir haben gerade Abendbrot gegessen und räumen gemeinsam den Tisch ab.

Mir fällt die leere Wurstpackung runter - mit vollen Händen kann sie keiner von uns aufheben.

Zum Glück ist da Herr Hund - der seit Jahren "Gib her" beherrscht und toll befolgt (das sinnvollste Kommando, was ich ihm je beigebracht habe )

Herr Hund versucht nun motiviert, die Wurstpackung aufzuheben - ohne Hände äußerst schwer.

N. steht daneben und schaut gebannt zu - weiß aber, dass er dem Hund nichts wegnehmen darf und hilft nicht - sehr löblich!

Herr Hund braucht eine Weile.

N. äußert sich kritisch - glaubt nicht daran, dass der Vierbeiner der Aufgabe gewachsen ist.

Doch der schaffts, die Packung ist aufgehoben und wird stolz in die Küche getragen - in froher Erwartung auf die Käsescheibe, die nach getaner Arbeit sicher abfällt.

N. ist zunächst sprachlos.

Doch dann fangen die Augen an zu leuchten - ich meine, Herzchen darin erkennen zu können - und aus dem Mund kommt ein allerliebstes, zuckersüßes:

"Ooooohhh! Ein Helferhund!" ich fand das so niedlich!

Arg... Grad haben wir eine sehr nervige Phase, die quasi schon über zwei Monate geht. Der Spatz lässt sich von meinem Freund abends nicht hinlegen. Tagsüber ja, betreuen auch kein Problem, aber wenn ich abends nicht da bin, gibt es immer Geschrei und Gewerbe. Essen will er nicht, er schläft quasi vor Erschöpfung ein. Keine Ahnung, wie wir dem beikommen können oder wie lange das noch dauert. Ist auf jeden Fall frustrierend - für meinen Freund sowieso, aber auch für mich, weil ich eigentlich immer nur mit einem schlechten Gefühl abends das Haus verlassen kann

Candie lässt sich davon aber zum Glück nicht allzu sehr beeindrucken. Bzw kann er sich zurück ziehen, das ist immerhin etwas.

Ich such mir zur Zeit die Augen wund.
Und frage dann auch mal hier:

Welche Fahrradanhänger mit Buggyfunktion für ZWEI Kinder und (ganz wichtig) mit Bremshebel könnt ihr empfehlen?

Vl. hat ja der/die ein oder andere DEN Tipp für mich. :)

Wir haben derzeit noch den Kinderwagen Thule Urban Glide2. Mein Zweijähriger ist aber so gross, dass er mit dem Kopf am Sonnenschutz anstösst. Kleiner Riese. Und jetzt Liebäugle ich mit so einem Fahrradanhänger mit Buggyfunktion da dort die Rentner im Fussraum evtl. auch Platz hätten, wenn sie bei der Runde schlapp machen würden. Erfahrungsberichte gern gesehen!

Thule macht tolle Fahrradanhänger. Wir selber haben "nur" den Lite, alleine der fährt ruhig und sauber. Federung ist gut, Sohnemann liebt es. Schneller, praktischer Wechsel zwischen Buggyfunktion und Fahrradanhänger. Unser Sohn wollte zudem keine extra Polsterung, der Rücken und die leicht gepolsterte Sitzfläche reichen ihm vollkommen (wutentbranntes Entfernen der zusätzlichen Polsterung (im Lite) inklusive x] )

Bei Thule gibt es den Chariot Sport mit Bremse am Bügel. Die anderen Modelle haben dort keine bzw. nur an der Hinterachse.

BlueDingo_Finn Wir haben diesen hier

https://www.hamax.com/de/produkt/outback/

Als Jogger hat er eine Handbremse und er ist relativ groß

BlueDingo_Finn die Cousine meines Mannes hat auch einen Thule und ist sehr zufrieden 👍🏼☺️ mir persönlich zu preisintensiv - sonst hätten wir vermutlich auch schon längst einen 🙃

Moah, meine Tochter ist grad immer so süß mit Finley. Gestern sind wir aufgestanden und er schlief noch. Sie sagte: "Finley schläft noch. Leise sein."

Sie wird doch erst nächsten Monat 2