Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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BlueDingo_Finn Wir haben diesen hier
https://www.hamax.com/de/produkt/outback/
Als Jogger hat er eine Handbremse und er ist relativ groß
Wir haben auch den Outback, ich liebe ihn!
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Hi,
Schau mal hier: Hund(e) und Baby - Plauderthread*
Dort wird jeder fündig!-
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Der Thule fällt raus da die Bremse von dem blöd ist.
Haben einen Doppelwagen von Thule mit selber bremse. Gefällt uns gar nicht.
Hab jetzt mal den Qeridoo Kidgoo2 bestellt. Kommt Mitte September.
Bin gespannt. Den Hamax und den Kidgoo hab ich verglichen und der Kidgoo hat mir noch besser gefallen.
Mal sehen. Vl muss ich den anderen ja doch bestellen

Hab mich echt hingesetzt und so Produktbewertungsvideos darüber angesehen.
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Er ist so lieb zu ihr, lässt wirklich alles über sich ergehen.
Sie nimmt ihn auch in den
SchwitzkastenArm und sagt "hab dich gern"
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hei ihr! ich will keinen eigenen thread aufmachen weil es erstmal nur vage Gedanken sind aber ich dachte, hier passt es vielleicht hin.
ich hab ja Tara, ihres Zeichens ein minidoodle, bald 1.5 Jahre jung. Sie ist grundsätzlich ein lieber und verträglicher hund aber doodletypisch oft schnell drüber, eher nervös und schnell hochgefahren. wir sind noch in der Erziehung, es klappt noch nicht alles so wie es soll aber wir geben uns beide mühe. sie ist sehr anhänglich und schläft bei mir im Bett. generell liebt sie menschen, wird bei fremden aber auch immer sehr aufgeregt.
aktuell habe und will ich kein Baby aber ich frage mich sehr, ob das mit ihr überhaupt machbar wäre. Kinder machen sie besonders aufgeregt! vor manchen hat sie auch angst. auch wenn es immer besser wird, draussen kann sie mittlerweile ganz gut auch an spielenden Kindern vorbeigehen, aber wenn freunde mit Baby oder Kleinkindern auf besuch sind, kommt sie kaum zum ruhe und reagiert sehr stark auf Kleinkinder. also das heisst, es steht und fällt mit dem verhalten des Kindes, so klassisches schreiend rumrennen, fuchteln und so zeug, das erträgt sie schlecht und bellt auch mal! ist das Kind ruhig, will sie einfach mit ihm kontaksitzen und schleckt das Händchen oder ignoriert das Kind auch mal.
Nun überlege ich, ob das ginge, falls ich so in 1-2 jahren selber ein Kind hätte. kann man den hund und sich irgendwie darauf vorbereiten? ich bin durchs Lesen im DF darauf gefasst, dass ich sicher viele Türgitter bräuchte, das ist kein problem. aber ich habe sorge, dass Tara dann immer auf 180 wäre und es gar nicht ginge. weil sie eben kein gechillter in-sich-ruhender hund ist

wäre es bei einem eigenen Kind das ja dann immer da ist wohl anders als beim 2-jährigen unserer freunde? hatte jemand auch so einen hibbelhund und hat dann ein Kind bekommen und kann Erfahrungen berichten?
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In ein paar Jahren ist dein Hund auch wieder älter. Wie die Entwicklung bis dahin aussieht, kann keiner vorhersagen.
Es steht und fällt vieles damit, wie Konsequent du diese Sachen jetzt und in Zukunft trainierst. Impulskontrolle, aushalten von Reizen, Grundgehorsam an sich, allgemeine hausregeln und vor allem, dass der Hund einfach mal nicht dran ist.
Das austesten und „üben“ mit fremden Kindern kann man sich meistens sparen, das ist einfach oft was anderes als das eigene Kind.
was du aber im Bezug auf Kind der grundsätzlich üben kannst: Das geht den Hund nichts an, sie hat an keinem Kind irgendwas zu suchen und wird im Zweifel angebunden oder woanders unter gebracht. Sie soll ja gar keine Erwartungshaltung bei Kindern haben und wissen, dass das nicht ihr Job ist.
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Das eigene, zur Familie gehörende Kind ist immer etwas anderes als fremde Besuchskinder. Den Unterschied merken Hunde und reagieren daher auch anders.
Man kann allgemeine Dinge üben - Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, Ruhe halten, nicht immer im Mittelpunkt stehen, usw. Aber speziell den Umgang mit Kindern würde ich nicht einplanen oder üben.
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Liebe @CathymitTara, ausschließen würde ich das auf keinen Fall, und mir auch noch nicht allzu sehr den Kopf zerbrechen vorab, wenn das noch gar nicht konkret ist...
Die Hündin ist ja noch jung, zur Ruhe kommen musst du ja sowieso weiter üben in allen möglichenSituationen, das ist das wichtigste.
Meiner Erfahrung nach sind die eigenen Kinder eher einfacher für einen Hund, weil immer da = nicht so spannend. Und kleine Babys sind noch gar nicht mobil, das kommt nach und nach und dadurch kann sich der Hund auch nach und nach daran gewöhnen und muss nicht direkt mit hektischen und lauten Kleinkindern klarkommen.
Aber du musst natürlich sowohl Hund wie auch Kind beibringen, wie sie sich verhalten sollen. Und klar, kann sein du musst mal Trennen mit Gitter oder vielleicht wirde es nie ein Überall-ohne-Probleme-mit-dabei-Hund - aber das
muss der Alltag zeigen...
Schwieriger stelle ich es mir vor, wenn der Hund massiv unfreundlich reagiert, wenn es um Ressourcen geht oder Hundi mal gestört wird (zumindest hier ist es echt unrealistisch, dass die Kinder NIE an die Hundesachen gehen und umgekehrt oder dass nie ein Kleinkind über den Hund rüberstolpert). Aber so liest es sich ja nicht bei euch.
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Die letzten paar Tage nehmen die Kinder die Hunde immer mehr wahr und schauen ganz gezielt wo die Hunde grad sind! 😍
Find ich ja richtig schön! ☺️
Und letztens wurde Rosa, mit ihren 5 Monaten, auf 1-2 Monate geschätzt! 😅
Gleichzeitig ist sie sooo viel aktiver wie ihr Bruder und dreht sich ständig um und robbt schon vowärts! 🙈
Gleichzeitig plaudert der schon in unterschiedlichsten Ton lagen und erzählt uns ständig was!

Wir sind auf jeden Fall gespannt wie’s wird wenn die Kinder bewusst zu den Hunden können! Dann haben wir definitiv mehr zu tun! 🥲😂🥰
Hund so platzieren das die Kinder was zum schauen haben! 😜
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Danke für Eure Antworten. Das liest sich ja gar nicht so schlecht.
Dann mal sehen, was die Zeit so bringt
. Von wegen Ruhe halten: Heute im ÖV hab ich echt gedacht, das haben wir noch nie geübt, aber ich denke, das ist eher ein Thema für den Junghunde-Ausmotzthread 
Gibt es eigentlich jemanden von Euch, bei denen der Hund im Bett schläft und das Baby grad daneben im Beistellbettchen? Also quasi auch fast im Bett?
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Hier ist es noch nicht so weit, aber beide Hunde dürfen auf jeden Fall weiterhin ins Bett und das Baby wird auf meiner Seite im beistellbett schlafen (sofern unter Schlafzimmer dann nutzbar ist. Sonst schlafen wir alle zusammen im Wohnzimmer auf dem Sofa.)
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