
Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Naja, ich wollte auch nicht das der große bei uns pennt. Sobald er keinen körperkontakt hatte, hat er gebrüllt. Was willst da machen?
Wie ich schon schrieb: das Schlafzimmer verlassen und ins Wohnzimmer mit ihm gehen!
Er kann jederzeit, wirklich jederzeit, Körperkontakt mit mir haben.
Das ist sowas schönes, das werde ich ihm logischerweise nicht entziehen.
Ich sage nur: nicht im Bett bei uns.
Aus ganz vielen verschiedenen Gründen, die hier schon genannt wurden
dafür hab ich persönlich mein Bett viel zu gerne, als dass ich so lange Zeit der Nacht oder womöglich Monate lang irgendwo anders schlafen würde
mein Gedanke ist auch, möglichst wenig Arbeit und Unruhe in der Nacht, da werden wir eh schon genug von haben...
bei uns hat Baby ein beistellbett mit halbwegs grosser Liegefläche, Plan ist Baby die ersten Jahre bei uns zu haben im Schlafzimmer (eigenes Zimmer würde bei uns erstmal Aufgabe des Büros bedeuten und dann müssten wir uns was für den pckram meines Mannes und sein homeoffice überlegen), ob bei uns oder in einem eigenen Bett mal schauen, ich denke wir könnten das eigene Bett auch einfach bis zur 2x0,90m Größe abwarten. Das ist denke ich mit so 3 durchaus drin? Mal schauen. Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Idee, dass Baby mit im Bett schläft, ich frage mich bloß aktuell, wie das funktioniert.. ich brauche es im Bett richtig kuschelig warm und bin eugentmixh wie eine Roulade bis zum Kinn in meine Decke eingewickelt.. naja mal schauen, das wird sich schon ergeben.
gardena schläft nicht im Bett, das aber schon lange nicht mehr (vorher auch nicht regelmäßig), weil mein Mann das nicht mag. Direkt bevor wir Bettwäsche wechseln darf sie bisher meist morgens ins Bett kuscheln, da liegt sie aber dann in der Regel irgendwo auf Höhe unserer Unterkörper, komplett unter der Decke und ist im 7. Himmel, das würde ich jetzt auch nicht per se für die Zukunft ausschließen.. -
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Das Kind meines Cousins hat auch nicht sonderlich gut ohne Körperkontakt geschlafen. Damit die Mutter auch mal ordentlich Schlaf bekam, hat er am Wochenende im Gästezimmer mit Baby geschlafen, sie hat das unter der Woche gemacht. Er konnte sich fit schlafen für die Arbeit und sie konnte am Wochenende auch mal schlafen. Ich fand das super. Geht natürlich schlecht, wenn man lange stillt.
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Mein Mini musste leider als er 2 Wochen alt war für eine Woche auf die Intensiv. Das war die einzige Zeit in der ich nicht mit ihm geschlafen habe und es war für uns beide furchtbar. Ich war zwar im KH und kam jedes Mal wenn er aufwachte auf die Station, aber da er nur auf mir schlief verbrachte ich die Nächte auf dem Stillsessel mit dem Baby auf mir.
Ich habe in der einen Woche die wir dort waren nie länger als 2 Std am Stück geschlafen und war danach körperlich wie auch emotional einfach nur fertig.
Irgendwo hat wer was geschrieben bzgl dass im Elternbett schlafen unhygienisch sei. Gibt's da irgendwas zum Nachlesen? Würde mich wirklich interessieren. Denn wenn ich denke braucht gerade das neugeborene Baby ja seine "Umgebungskeime" weswegen ja auch bei der normalen Geburt nix steril abläuft.
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Wie ich schon schrieb: das Schlafzimmer verlassen und ins Wohnzimmer mit ihm gehen!
Er kann jederzeit, wirklich jederzeit, Körperkontakt mit mir haben.
Das ist sowas schönes, das werde ich ihm logischerweise nicht entziehen.
Ich sage nur: nicht im Bett bei uns.
Aus ganz vielen verschiedenen Gründen, die hier schon genannt wurden
dafür hab ich persönlich mein Bett viel zu gerne, als dass ich so lange Zeit der Nacht oder womöglich Monate lang irgendwo anders schlafen würde
Ich nicht, mir liegt jetzt nicht so viel an meinem Bett
Ich würde sogar behaupten, dass ich das Wohnzimmer lieber hab als das Schlafzimmer (also Couch lieber als Bett)
Ich bin auch mit Amber in den letzten Jahren immer raus gegangen, wenn es ihr nicht gut ging.
Oder wenn es mir nicht gut ging und ich nicht schlafen konnte.
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Avocado das habe ich geschrieben - war aber eher relativ gemeint. Der Dozent meinte, dass die Angst von Eltern bzgl Tiere und Erkrankungen beim Baby bei unseren Verhältnissen unbegründet ist und sogar eher das Immunsystem der Kinder unkompliziert trainiert. Im Vergleich dazu gehen halt von den Eltern mehr pathogene Keime aus. Daher meinte er damals sowas wie "das Baby wird eher im Elternbett krank als im Hundekörbchen". Damit wollte er aber nicht sagen, dass das Kind nicht im Elternbett schlafen soll!!
Die Vorlesung ist bestimmt schon drei Jahre her, sonst würde ich mir nochmal die Unterlagen dazu raus suchen.
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Wir hatten heute eine weitere Nacht, in der ich dachte ,,Ich würde dich zu gerne in dein eigenes Zimmer ausquartieren!''
Es wurde die halbe Nacht gegrunzt, gebrummt und gefuchtelt (da er sich dieses Mal im Tuch eingepuckt überhaupt nicht beruhigt hat, hab ich das dann gelassen). Außerdem hat er die Angewohnheit zu schnaufen wie eine Dampflok, sobald ein Pups quer hängt und ihm entsprechend zu schaffen macht.
Ne, Familienbett ist hier langfristig (eher mittelfristig) keine Option. Selbst Beistellbett ist nur eine Übergangslösung, wenn er nachts nicht ruhiger wird. Muss mir nur überlegen, wie ich denn Kurzen davon überzeugt bekomme.
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Ne, Familienbett ist hier langfristig (eher mittelfristig) keine Option. Selbst Beistellbett ist nur eine Übergangslösung, wenn er nachts nicht ruhiger wird. Muss mir nur überlegen, wie ich denn Kurzen davon überzeugt bekomme.
Von was überzeugt bekommen?
Von seinem eigenen Bett im eigenen Zimmer?
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Unsere Tochter hat die ersten 7 oder 8 Monate (so genau merke ich mir das immer nicht) im Beistellbett geschlafen und ist dann in ihr eigenes Zimmer gezogen.
Sie war und ist aber auch noch nie der Kuschler und Körperkontaktschläfer gewesen.
Ich hatte schon früh angefangen, sie zwischendurch am Tag, für ein Schläfchen, in ihr Bett, in ihrem Zimmer, zu legen, damit es für sie kein ungewohnter Ort zum schlafen ist.
Ich kenne aber alle Varianten von anderen Müttern.
Kinder die mit zwei Wochen schon in ihrem eigenem Zimmer geschlafen haben.
Kinder, die lange, lange im Elternbett schliefen, Mütter, die sich eine Matratze oder ein Reisebett mit ins Kinderzimmer gestellt haben, damit der Mann schlafen kann...
Ich denke, da gibt es kein richtig oder falsch.
Uns hat es allen gut getan, als unsere Tochter endlich in ihrem eigenen Zimmer geschlafen hat, denn meine Tochter und ich haben uns zum Schluss nur noch gegenseitig wach gehalten
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Wir hatten heute eine weitere Nacht, in der ich dachte ,,Ich würde dich zu gerne in dein eigenes Zimmer ausquartieren!''
Es wurde die halbe Nacht gegrunzt, gebrummt und gefuchtelt (da er sich dieses Mal im Tuch eingepuckt überhaupt nicht beruhigt hat, hab ich das dann gelassen). Außerdem hat er die Angewohnheit zu schnaufen wie eine Dampflok, sobald ein Pups quer hängt und ihm entsprechend zu schaffen macht.
Ne, Familienbett ist hier langfristig (eher mittelfristig) keine Option. Selbst Beistellbett ist nur eine Übergangslösung, wenn er nachts nicht ruhiger wird. Muss mir nur überlegen, wie ich denn Kurzen davon überzeugt bekomme.
Wie alt ist er denn? (Sorry, wenn ich das überlesen habe). Nora macht das alles auch und ich hab mir sagen lassen, dass der Schlaf deutlich ruhiger wird wenn die ersten 12 Wochen erstmal vorbei sind. Ich vermute bei uns auch einen Zusammenhang mit Schwierigkeiten mit der Verdauung, die sie ja in dem Alter alle irgendwie haben.
Mich hat dieses Schnaufen und Gezappel auch mal so wahnsinnig gemacht, dass ich sie tatsächlich zum Mittagsschlaf alleine ins Schlafzimmer gelegt habe (mit Babyphone). Hat funktioniert. Seitdem probiere ich es immer mal wieder. Mal klappt es, mal nicht.
Ich hab mich da ganz frei gemacht von Druck. Wenn es klappt freue ich mich, wenn nicht, dann hole ich sie eben doch zu mir. Sie scheint sehr tagesformabhängig Nähe zu brauchen oder eben auch mal nicht.
Auf der Couch schlafen ist für mich keine Option. Was vorrangig daran liegt, dass unsere Couch fürchterlich unbequem ist. Ich hab dort aber auch schon zwei Nächte verbracht, weil Nora nachts geschrien hat und ich meinem Mann seinen Schlaf gegönnt habe als er total erkältet war.
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Wir hatten heute eine weitere Nacht, in der ich dachte ,,Ich würde dich zu gerne in dein eigenes Zimmer ausquartieren!''
Es wurde die halbe Nacht gegrunzt, gebrummt und gefuchtelt (da er sich dieses Mal im Tuch eingepuckt überhaupt nicht beruhigt hat, hab ich das dann gelassen). Außerdem hat er die Angewohnheit zu schnaufen wie eine Dampflok, sobald ein Pups quer hängt und ihm entsprechend zu schaffen macht.
Ne, Familienbett ist hier langfristig (eher mittelfristig) keine Option. Selbst Beistellbett ist nur eine Übergangslösung, wenn er nachts nicht ruhiger wird. Muss mir nur überlegen, wie ich denn Kurzen davon überzeugt bekomme.
Wie alt ist er denn? (Sorry, wenn ich das überlesen habe). Nora macht das alles auch und ich hab mir sagen lassen, dass der Schlaf deutlich ruhiger wird wenn die ersten 12 Wochen erstmal vorbei sind. Ich vermute bei uns auch einen Zusammenhang mit Schwierigkeiten mit der Verdauung, die sie ja in dem Alter alle irgendwie haben.
Mich hat dieses Schnaufen und Gezappel auch mal so wahnsinnig gemacht, dass ich sie tatsächlich zum Mittagsschlaf alleine ins Schlafzimmer gelegt habe (mit Babyphone). Hat funktioniert. Seitdem probiere ich es immer mal wieder. Mal klappt es, mal nicht.
Ich hab mich da ganz frei gemacht von Druck. Wenn es klappt freue ich mich, wenn nicht, dann hole ich sie eben doch zu mir. Sie scheint sehr tagesformabhängig Nähe zu brauchen oder eben auch mal nicht.
Auf der Couch schlafen ist für mich keine Option. Was vorrangig daran liegt, dass unsere Couch fürchterlich unbequem ist. Ich hab dort aber auch schon zwei Nächte verbracht, weil Nora nachts geschrien hat und ich meinem Mann seinen Schlaf gegönnt habe als er total erkältet war.
Er ist erst 3 Wochen alt. Mir ist also natürlich bewusst, dass ich da noch lange keine Wunder erwarten darf
Ich reagiere aber auch extrem auf Schlafentzug.
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