Hund(e) und Baby - Plauderthread

  • Wann kommen sie? xD

    Jonas ist noch zu klein, um ihn alleine wohin zu schicken (also abgesehen von Bezugspersonen wie Oma usw.) - aber falls Du sowieso mal in den bayerischen Wald kommen möchtest, bist Du herzlich zum Spielen hier bei uns eingeladen :smile:

    In den Bayrischen Wald kommen wir wenn alles klappt Ende August für 12 Tage zum Urlaub machen. :nicken:

  • Meine Mama musste auch recht lange warten.

    Meine auch. 28 Jahre…

    Dabei wollte ich nie nie nie ein Kind - und dann plötzlich mit 28 war der Kinderwunsch sehr sehr sehr groß!

    Und Ben kam dann, als ich immer noch 28 war.

    Ging dann also alles Ruck Zuck :lol:

    Das ist doch heute nicht mehr lange. Manche Frauen bekommen erst kurz vor der 40 ihr erstes Kind.

  • Meine auch. 28 Jahre…

    Dabei wollte ich nie nie nie ein Kind - und dann plötzlich mit 28 war der Kinderwunsch sehr sehr sehr groß!

    Und Ben kam dann, als ich immer noch 28 war.

    Ging dann also alles Ruck Zuck :lol:

    Das ist doch heute nicht mehr lange. Manche Frauen bekommen erst kurz vor der 40 ihr erstes Kind.

    Also, für meine Mama war’s lange :D

    Meine Tante und mein Onkel haben auch erst mit 42/ 43 ihr erstes Kind bekommen.

    Deshalb ist mein Cousin auch jünger als Ben.

  • Ich finde 28 auch nicht lang =)

    Ich war 30. Wollte aber wie Hase auch schon länger Kinder (auf natürlichem Weg ginge es trotz meiner Vorerkrankungen schon, aber wegen einer Erbkrankheit gehen wir auch den anderen Weg...).

    Mal sehen, wie lange es beim nächsten dauert :sweet:

  • Ich finde 28 auch nicht lang =)

    Ich war 30. Wollte aber wie Hase auch schon länger Kinder (auf natürlichem Weg ginge es trotz meiner Vorerkrankungen schon, aber wegen einer Erbkrankheit gehen wir auch den anderen Weg...).

    Mal sehen, wie lange es beim nächsten dauert :sweet:

    Solange es weder für Mutter noch Kind gefährlich wird, ist nichts zu lange. :ka: Es sollte schon auch ins Leben passen, ohne gesundheitliche Probleme, vorausgesetzt.

    Es tut mir für jeden Menschen sehr leid, der Kinder haben möchte und es ist ihm nicht vergönnt. 😢

  • Puh, da liegt aber eine sehr belastende Zeit hinter euch Hase! Bei uns hat es „nur“ drei Jahre gedauert, aber zwischendurch fand ich das wirklich belastend. Gefühlt die ganze Welt wird „einfach so“ schwanger, nur wir nicht (ohne Grund im übrigen). Da habe ich mir auch genau überlegt, wem ich das erzähle und wem nicht (wobei das in unserem Umfeld nicht groß thematisiert wurde).

    Schön, dass es bei euch geklappt hat! Und für weiteren Nachwuchs drücke ich allen mit Kinderwunsch die Daumen!

    Hier ist es mit Kind und Hund aktuell etwas anstrengend. Die Hunde sind die letzten Tage etwas überdreht, gerade die Große und heute Abend hat sie ihn dann umgeschubst. Gab natürlich Ärger, mal sehen, ob es morgen besser ist. Überdreht und klettig sein ist das eine, aber das Kind umrennen geht gar nicht. (Sie hat ihn definitiv gesehen und nicht nur aus Versehen umgeschubst.) :dagegen:

  • Ich war noch ein paar Jahre älter - ich war 34 Jahre als ich Mama geworden bin.


    Was mir vorher gerade eingefallen ist:

    Beeinflusst eure Erfahrung mit Hunden euren Umgang mit den Kindern?

    Lucy war als Welpe und Junghund ja recht reaktiv, hat alle Reize wie ein Schwamm aufgesaugt usw. - und es gibt doch diese "Löffelchen-Theorie" (also dass irgendwann alle Löffelchen aufgebraucht sind und dann der Hund sämtliche Impulskontrolle aufgebraucht hat).

    Ich denke mir das - meist unbewusst - bei Jonas auch öfter.

    Ich bin dann z.B. überhaupt nicht überrascht, wenn er an manchen Tagen (z.B. bei vielen Erlebnissen, meist dann gepaart mit wenig Schlaf o.ä. Situationen) manchmal einfach wütend/zornig oder zumindest wenig kooperativ ist.


    Also ganz unabhängig davon, dass Kinder sowieso mal "Trotzanfälle" (ich mag das Wort nicht - aber ich denke, da weiß dann einfach jeder, was gemeint ist) haben und ich das ganz normal finde, gibt es ja Tage, an denen einfach so viel zusammenkommt, dass ich mir denke, dass es ja schon fast ein Wunder ist, dass die "Löffelchen" überhaupt so lange gereicht haben.

    Ich versuche dann, schon möglichst frühzeitig etwas entspannendes (z.B. Bücher anschauen und dabei kuscheln o.ä.) einzubauen.

    Also klar - irgendwann wäre ich wahrscheinlich auch durch Erfahrung darauf gekommen, dass das ein sinnvoller Ansatz wäre - aber wahrscheinlich hätte ich diese Erfahrung dann erst zu einem späteren Zeitpunkt gehabt.

    Natürlich weiß ich nicht, ob ich das nicht auch ohne Hund vielleicht instinktiv so gemacht hätte - aber irgendwie erkenne ich da schon Parallelen.


    Geht euch das auch bei manchen Sachen so?

  • Hier ist es mit Kind und Hund aktuell etwas anstrengend. Die Hunde sind die letzten Tage etwas überdreht, gerade die Große und heute Abend hat sie ihn dann umgeschubst. Gab natürlich Ärger, mal sehen, ob es morgen besser ist. Überdreht und klettig sein ist das eine, aber das Kind umrennen geht gar nicht. (Sie hat ihn definitiv gesehen und nicht nur aus Versehen umgeschubst.) :dagegen:

    Das stelle ich mir auch anstrengend vor. Wir hatten keinen Hund, als die Kinder klein waren. Zum einen finde ich das im Nachhinein schade, weil Kinder davon profitieren können (glaube ich), zum anderen ist es schon so eine Aufgabe.

    Wie bringt man das seinem Hund bei, ohne ihm das Gefühl zu geben, er braucht trotz Baby nicht eifersüchtig zu sein?

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