Hund(e) und Baby - Plauderthread

  • Ich hab mal nen Themenwechsel :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Wie reagieren eure Kinder auf fremde Hunde?

    Sehr souverän!

    Ich hab hier letztens erst erzählt, dass Ben unglaublich vorsichtig ist bei fremden Hunden und sogar wartet, bis die Hunde zu ihm kommen.

    Er kennt das nämlich so, wir stürmen auf keine fremden Hunde zu, sondern warten, ob sie Kontakt mit uns möchten.

    In 99% der Fälle ist das tatsächlich auch so, dass die Hunde mit Ben agieren möchten.

    Dann streichelt er zart am Kopf und am Körper.

    Er kennt das definitiv durch Amber so!

    Hätten wir Amber nicht, würde er das so nicht kennen!

    Bei Amber ist er mittlerweile auch so vorsichtig, ganz bezaubernd!

    Das war natürlich nicht immer so, sondern hat man ihm mehrmals erklären müssen.

    Angst hat er absolut keine, nicht mal vor rieeeeesen Hunden.

    Er hat auch noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.

    Unser Nachbar hat zum Beispiel einen Zwergschnauzer, der mag absolut keine Kinder.

    Letztens haben wir ihn getroffen und Ben ist mit genug Abstand stehen geblieben und hat den Hund quasi ignoriert, nachdem wir erklärt haben, dass der Hund nicht gestreichelt werden möchte.

    Ich finde, Kinder verstehen und akzeptieren das meistens gut.

    Das sag ich jetzt nicht aus der Sicht der Mutter, sondern als Hundehalterin, wenn andere fremde Kinder zu Amber hin möchten.

  • Die Hebamme hat Wärme von unten empfohlen, damit sich das Baby dreht - Belle nimmt den Job sehr ernst

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    LG Anna

  • Meint ihr der Umgang eurer Kinder mit dem eigenen Hund hat darauf einen Einfluss? Bzw wie ist der Umgang mit dem eigenen Hund?

    Töchterchen ist ganz normal begeistert von unserem Hund und allen anderen. Leider beruht das nicht auf Gegenseitigkeit und wir müssen gut aufpassen, dass es der Wuffine nicht zu viel wird. Leckerli geben funktioniert mittlerweile, auch Futterball befüllen oder den Mantel für den Spaziergang holen. Streicheln (patschen) darf Töchterchen, wenn die Wuffine freiwillig in ihre Nähe kommt, aber immer nur ganz kurz. Ansonsten gibt es die Spaziergänge, wo sie einfach beobachten darf.

    Andere Hunde findet sie unterwegs sofort oder kommentiert das Bellen, auch in ihren Büchern kennt sie alle. Auf dem Weg zum Kindergarten gibt es einen Goldie, der sehr oft am Tor liegt. Auf den freut sie sich schon ein ganzes Stück vorher.

    Gute Freunde von uns haben Hunde, die sich auch mal von kleinen Händen betüddeln lassen, ansonsten gibt es keinen Kontakt.

    Töchterchen reagiert überhaupt nicht ängstlich auf laut bellende Hunde. Nicht mal der kläffende Mali auf dem schmalen Weg beeindruckt sie.

  • Meine Jungs haben sich an das Bellen unserer Hündin gewöhnt und schauen nur interessiert, was sie macht. Nur P. fängt beim Bellen eines fremden Hundes an zu weinen, weil er generell sehr sensibel ist und sich schnell erschrickt. Momentan schmeissen die Jungs auch regelmäßig Spielklötze und andere Sachen auf den Boden, was unserer Hündin noch etwas Angst macht, ich hoffe, sie gewöhnt sich mit der Zeit dran...

  • Die Hebamme hat Wärme von unten empfohlen, damit sich das Baby dreht

    Dann drücke ich mal die Daumen, dass es sich bald in Startposition begibt. Bei der Unterstützung kann ja eigentlich nichts schiefgehen. :nicken:

    Momentan schmeissen die Jungs auch regelmäßig Spielklötze und andere Sachen auf den Boden, was unserer Hündin noch etwas Angst macht, ich hoffe, sie gewöhnt sich mit der Zeit dran...

    Je nachdem wie empfindlich sie da ist wird das bestimmt noch. Selbst die Hündin meiner Eltern kann das mittlerweile besser ertragen als anfangs. Ist bei ihr etwas tagesformabhängig, aber sie ist auch ehemaliger Straßenhund und generell sehr vorsichtig, zurückhaltend und schnell zu verunsichern. Was genau sie in den ersten ungefähr sieben Jahren ihres Lebens erlebt hat, wissen wir nicht, sie hat aber definitiv nicht nur gute Erfahrungen mit Menschen gemacht. :ka:

    Unheimlich dabei geholfen den Kleinen nicht mehr so gruselig zu finden hat die Tatsache, dass da beim Essen leckere Dinge runterfallen, die sie aufräumen darf. xD

  • Bellen ist hier ja eh immer so ein Thema :hust:

    Ich bin echt schlecht darin, dem Hund das Bellen zu vermiesen und der Hund ist echt schlecht darin, mal 5 Minuten die Gosch zu halten... :sweet:

    Wenn sie nicht bellt wird kommentiert, geseufzt, gejault, gefiept, gejankt, gesungen oder gequatscht und Baby macht all diese Töne liebend gerne lautstark nach. Es ist schön. Richtig schön. Auch gar kein klitzekleines bisschen nervig... :ugly:

    Ja... Also zumindest hat Baby keine Angst vor lauten Hunden und Geräuschen generell. Muss man auch mal von der Seite sehen. Auf irgendeine Art also pädagogisch wertvoll. Oder so ähnlich :lol:

  • Hier ist es nur Ziva der ich regelmäßig alles mögliche androhe wenn sie nicht die Klappe hält. Sie hat echt die dumme Angewohnheit genau dann zu bellen wenn wir gerade ein Kind hinlegen. Wenn sie schlafen ist es ja wurscht, aber so bis sie tief schlafen, die 10Minuten, genau DA muss sie bellen. Und dieses hohe Bellen weckt sie sofort auf. Die anderen 2 können neben ihnen bellen, das ist egal.

    Sonst schimpft Mini genauso wie ich wenn sie zu viel bellen. Das macht er auch Mal wenn beim Gassi irgendein Hund hinter einem Zaun bellt. "Ssssscht! Stooppppp(Lieblingswort gerade)"

  • Im Moment ist es ein Mischmasch. Er hat gerade losgelegt und nutzt gerade das Wort was er kennt. Manche Sachen sagt er auf Slowenisch, manche auf Deutsch und manche auf Englisch. Wir versuchen das einigermaßen zu lenken, wollen es ihm aber nicht vermiesen.

    Er sagt zB Bunny und zeigt und ich sage dann ja, das sind Hasen.

  • Im Moment ist es ein Mischmasch. Er hat gerade losgelegt und nutzt gerade das Wort was er kennt. Manche Sachen sagt er auf Slowenisch, manche auf Deutsch und manche auf Englisch. Wir versuchen das einigermaßen zu lenken, wollen es ihm aber nicht vermiesen.

    Er sagt zB Bunny und zeigt und ich sage dann ja, das sind Hasen.

    Denkst du, dass ihr ihm alle vier Sprachen mitgeben könnt oder ist das gar nicht geplant, weil zuviel?

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