
Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Ich hab mal nen Themenwechsel
Wie reagieren eure Kinder auf fremde Hunde?
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Ich hab mal nen Themenwechsel
Wie reagieren eure Kinder auf fremde Hunde?
Komplett neutral, aber grundsätzlich nicht ängstlich. Wenn die Hunde dann aber auf sie zu springen und bellen, sind sie auch verunsichert.
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Motte will alle Tiere anpatschen. Erinnert tatsächlich ein bisschen an einen tapsigen Labrador Welpen, der Alles lieb hat und die Pfoten nicht kontrollieren kann
Geht natürlich nicht. Was zu recht viel Wut aktuell führt, wenn wir Hunde treffen.
Dafür ist das Wildtiergehege hier mit Rehen zum Anfassen und Füttern der Hit
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Kannst Du mich bitte kurz aufklären, @Hostage?
Ich stehe gerade auf der Leitung.
Power Pump zweimal am Tag?
Zusätzlich zum Abpumpen alle zwei Stunden?
Ich habe lauter Fragezeichen im Kopf
Was ist Power Pump?
Und warum macht man das zusätzlich?
Power pump ist eine Stunde am Stück abpumpen mit je 20 min pumpen, 5 min Pause, 20 min pumpen, 5 min Pause, 20 min pumpen.
Soll die Milchproduktion anregen. 🤷🏼♀️
Das hab ich halt 2x am Tag gemacht. Ansonsten alle 2 Stunden, auch nachts.
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Vielleicht kommt vieles auch anders rüber weil es geschrieben ist.
Für mich ist zB Stillen weniger Arbeit als Flasche füttern es je gewesen wäre. Flaschen waschen, desinfizieren, richtige Temperatur beim Füttern hinbekommen, nicht die Flasche irgendwo liegen und schlecht werden lassen. Ans Milchpulver kaufen denken. Usw usw. Abpumpen. Immer alles waschen, usw. Ich finde das mega viel Arbeit. Klar, ich würde es machen wenn es sein müsste, keine Frage. Aber dass Flasche ja so viel leichter sei ist in der Hinsicht echt ein komisches Argument.
Ich nehme diesbezüglich immer den leichteren Weg auf mich. Wenn's Kind bei uns im Bett durch schläft dann werde ich es nicht ändern und mir dadurch ggf schlaflose Nächte bescheren. Dasselbe beim Thema Schnuller, Beikost oder was noch so anfällt. Als die Maus ins Beikostalter kam wurde bei mir die PPD diagnostiziert. Ich hatte zu der Zeit kaum Kraft irgendwie für mich nötige Dinge zu machen, ich hätte da nie im Leben die Energie gehabt auch noch zusätzlich zu allem Brei zu kochen.
Und um Mal was zum Thema Hund beizutragen. Er muss es ja nicht aufräumen, da kann man sich ja ausruhen
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Normalerweise liegt da nicht so viel zur Verfügung, sondern es liegt im Schrank in Boxen. Naja, Mini hat endlich entdeckt wo das restliche Spielzeug ist und hat alles ausgeräumt.
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Ich finde, auch der Satz: "mir war es das wert" impliziert überhaupt keine Wertung. Wenn ich sage, dass mir etwas das wert war, meine ich damit genau das, was ich sage. Dass ICH dafür gerne andere Dinge hinten angestellt habe. Dafür vielleicht bei etwas anderem nicht, wo jemand anders eher Prioritäten setzen würde. Die Dinge, die MIR wichtig sind, müssen anderen ja noch lange nicht wichtig sein.
Und auch das, was ich entspannt finde, kann ja bei anderen auch total anders sein. Avocado findet und Stillen total entspannt. Mich hätte das gekillt. Weil wir unterschiedlich sind. Und das ist total in Ordnung.
Und ich gehe einfach davon aus, dass andere das auch so sehen. Ich habe hier zumindest nur selten gelesen, dass jemand tatsächlich kritisiert wurde.
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Ich hab mal nen Themenwechsel
Wie reagieren eure Kinder auf fremde Hunde?
Ich möchte meine Frage gerne noch um einen Aspekt ergänzen.
Meint ihr der Umgang eurer Kinder mit dem eigenen Hund hat darauf einen Einfluss? Bzw wie ist der Umgang mit dem eigenen Hund?
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Die Kinder haben null Fremdhundkontakt, eh wie die Hunde. Sie haben nur Kontakt zu Hunden die wir gut kennen. Und da geht Tim genauso um wie mit unseren. Mira findet Fell im Moment ganz toll, das findet sie sowohl beim Senior als auch beim Sheltie meiner Freundin super. Also müssen wir da aufpassen dass sie nicht dran zieht.
Uns ist sehr wichtig dass Tim lernt dass Hunde, Pony, Schafe, eigentlich alles was wir hier so haben, Lebewesen sind und Gefühle und Schmerzen haben so wie wir auch. Wir sind da wirklich am strengsten. Er darf sich daheim recht viel austoben, wir lassen ihn dreckig werden, sich körperlich ausprobieren, laut sein, Grenzen austesten, aber beim Thema Tiere sind wir dafür umso strenger. Es wird niemand grob angefasst. Es wird niemand grundlos geschubst, gehauen oder beworfen. Gejagt wird auch keiner. Und auch nicht ständig betatscht oder bekuschelt. Das hat er mittlerweile gut verinnerlicht und man kann ihm da (auf einem altersentsprechendem Level) vertrauen. Er darf sich Hunden ggü Raum verschaffen, also zb wenn er mit einem Stück Schnitzel in der Hand steht und ihm ein Hund auf die Nerven geht darf er sehr wohl hey sagen, aber alles in einem normalen Umgang. Er schaut sich da auch viel von uns ab und wir haben nicht schlecht gestaunt als er Mal beim Gassi Hecci an der Leine halten wollte und sich dann blockend vor ihn gestellt hat als er ziehen wollte und "Ecki zurück" gesagt hat.
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Meiner findet fremde Hunde toll und möchte hin und anpatschen. Auf jeden Fall bekomme ich jeden Hund gezeigt, den er entdeckt.
Bei unseren Hunden ist er mittlerweile meistens vorsichtig, nur ab und an heißt es zwar noch „Ei!“ aber er haut doch fester zu. Sind sie ihm im Weg, schiebt er sie weg (oder versucht es) oder er probiert mit ihnen zu spielen. Würde er bei fremden Hunden wahrscheinlich ähnlich probieren, ja. Bei der Hündin meiner Eltern gibt es nicht so viel Interaktion, er ist ihr immer noch unheimlich. Da hält er jetzt einen schönen Abstand oder geht vorsichtig dran vorbei (mit gelegentlichen Aussetzern, er ist ja noch klein).
Unsere Nächte sind jetzt übrigens wieder deutlich ruhiger. Dafür hat er uns vorgestern Morgen mit einer blutigen Nase erschreckt. Da hatte er nachts Nasenbluten und hat sich nicht mal deshalb gemeldet.
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Ich hab mal nen Themenwechsel
Wie reagieren eure Kinder auf fremde Hunde?
Ich möchte meine Frage gerne noch um einen Aspekt ergänzen.
Meint ihr der Umgang eurer Kinder mit dem eigenen Hund hat darauf einen Einfluss? Bzw wie ist der Umgang mit dem eigenen Hund?
Ja definitiv. Meine Kinder wissen, wie sie sich Hunden gegenüber verhalten müssen. Der eigene Hund wird gestreichelt und bespielt. Mein Großer führt Hunde auch schon selbst. Auch die von der Nachbarin z.B. Meine Jungs ärgern keine Tiere und sind eher empathisch.
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