Hund(e) und Baby - Plauderthread

  • Die Treffen sind super lustig und wir gestehen uns auch ein, dass eben nicht alles rund laufen kann!

    Dann bauen wir uns gegenseitig auf und geben uns Tipps.

    Aber ich denke auch, dass das wohl eher eine Ausnahme ist.

    Das klingt nach nem Traum! Sowas brauch ich auch!

    elche Tragen habt ihr eigentlich?

    Ich hatte eine Halfbuckle Trage, die ich inzwischen verkauft habe von MaMo, die war eigentlich toll, aber da ich 2 hatte und eigentlich keine brauche, musste eine weichen.

    Ansonsten hab ich nocch die Manduca XT. Die hab ich noch hier behalten, falls Madame es sich nochmal anders überlegt.

  • Ich (und ich betone, ich sehe es so, hab da schon "haue" bekommen in einer FB Gruppe) finde dass man da aufs Kind schauen soll. Und alles mit Maß und Ziel. Wir haben Mini auf den Gassigängen in der Kraxe wenn wir nicht am Feld gehen. Geht hier anders nicht, in unseren Wäldern geht das mit Wagen nicht. Sonst ist er den ganzen Tag in Bewegung. Heisst es sind pro Tag im Schnitt 2 Stunden.

    Wenn wir Tageswanderungen machen die gerne auch mal 20-25km haben und Höhenmeter dann machen wir öfter eine Pause. Wir schauen dass er so alle 2 Stunden die Möglichkeit hat sich die Beine zu vertreten. Er klettert aber manchmal wieder sofort rein in die Kraxe. Ihm gefällt es da seit der ersten Sekunde in der er drinnen saß. Da war er glaub an die 8 Monate. Oder 9? Sowas in die Richtung. Egal wie oft und lang wir damit unterwegs waren, sobald er draussen ist rennt er rum (früher halt krabbelte) so dass ich nicht denke dass ihm da wie oft befürchtet die Beine einschlafen.

    Indem er da drin sitzt kann er Sachen erleben die er ohne nicht erleben könnte (und wir unserem Hobby dennoch nachgehen)

    Ich muss aber auch sagen dass hier in Slowenien, wo Wandern ja quasi Nationalsport ist, so ziemlich jedes Baby das uns begegnet als junges noch in der Trage und dann in der Kraxe sitzt.

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    OT: heart-eyes-dog-face

    Das sieht ja richtig abenteuerlich und absolut traumhaft aus!

  • Welche Tragen habt ihr eigentlich?

    Ein elastisches Tuch, mit dem ich nicht so gut klar komme und eine Kokadi TaiTai. Das Tuch ist immer zu fest oder zu locker, vielleicht probiere ich es nochmal mit einem gewebten, ich denke damit käme ich besser klar.

    Die Trage ist eine Halfbuckle und damit komme ich gut klar und der Kleine mag es auch (nachdem er beim reinsetzen immer erstmal kurz protestiert).

  • Ich hab die Cybex Yema.Tie und da hat er die ersten 3 mal auch protestiert dagegen.

    Nun liebt er sie aber :lol:

    Davor hatte ich eine Buzzidil Fullbuckle.

    Die mag er auch gern hab ich aber seit der Yema.Tie nicht mehr in Verwendung gehabt.

  • Bei uns ging die Trage/Tuch nur bis er etwa 1 1/2 war. Seitdem verweigert er und will lieber in den Buggy - wenn er nicht gerade läuft.

    Bei Tagesausflügen fände ich zwar die Trage besser aber was will man machen wenn das Kind darin stundenlang schreit .

    Ich habe mehrere gewebte Tücher. Dann hatten wir eine ruckeli (nutze mein Mann), eine kokadi und noch eine frl hübsch.

  • Was macht Ihr eigentlich, wenn die Kinder so mit 3-5 Jahren oder so keine Lust mehr haben sollten auf Wanderschaft zu gehen - und sie ja logischerweise auch oftmals nicht mehr getragen werden können (lang getragen) und wollen?

    Oder gibt's da auch ne Möglichkeit?

    In unserem Bekanntenkreis meinen viele Eltern, alles geht halt nicht mit den Kindern usw. - ist das tatsächlich so?

    Ich denke, dass es auch auf die Gewohnheit ankommt bei den Kindern - aber desto mobiler und selbstständiger sie werden, desto komplizierter wirkt es für mich als Außenstehender, was die Mobilität angeht.

    Mit Baby oder wirklich Kleinkind geht vieles einfacher, da geht's in den Kinderwagen/Buggy/Kraxe usw. .

    Täuscht der Eindruck?

  • Ich trage auch nur mehr am Rücken und das meist zum einschlafen. Haben dafür eine Manduca, liebevoll den Babyrucksack genannt.

    Ansonsten ist bei uns ein geländegängiger, gefederter Kinderwagen mit großen Luftreifen eingezogen, Madame sieht da drin einfach besser und da mein Mann ja vz arbeitet, lässt sich damit der Tag besser gestalten.

    Oh Mann. Ich hab letztens so nen Spruch gehört: Die Tage vergehen langsam, die Jahre fliegen jedoch. Die Kleine wird auch bald ein Jahr, rennt, mampft, lacht, schimpft, erkundet die Welt. Heute ist sie in unser Doppelbett geklettert und direkt 3 min später wieder rausgefallen....

    Und ich "Rabenmama" bin auf der Suche nach einer Tagesmutter ab Herbst, damit ich 2,3 Vormittage habe um meine Drecks-Diplomarbeit, für die ich noch nicht mal ein Thema habe, zu schreiben... :fear:

    Ab Februar kann sie dann zu uns in die Tagesbetreuung und im Jahr drauf in den Kindergarten.

    Ja und dann ist sie 18 und will mit dem Porsche fahren, den wir nicht haben xD

  • Mejin

    Ich denke (und habe es so bei Bekannten mitbekommen) dass vieles auch Gewohnheit wird. Bei uns gehört das halt dazu, das Kind wächst da rein, das ist unser Lebensstil. Mit 3-5 Jahren können sie ja auch gehen und man passt natürlich die Touren an das Kind an, baut Pausen ein, macht es "abenteuerlich" für sie, entdeckt gemeinsam Sachen in der Natur, Planscht im Wasser, usw. Man kann gemeinsam auf Schatzsuche gehen (Schwammerl), man kann Höhlen erkunden, usw usw. Zumindest war dss bei meinem Mann und seinem Bruder so. Die haben ihre Kindheit in den Wäldern hier in der Umgebung verbracht.

    Sollte Mini es überhaupt nicht mehr mögen unterwegs zu sein wenn er älter ist (was wir ehrlich bezweifeln aber who knows) dann bleibt er halt bei Oma und Opa. Wir leben am Bauernhof, genauso wie es zu seinem Alltag gehört Tiere zu versorgen und bei Waldarbeit zuzuschauen, mitm Traktor zu fahren, usw so wird auch Wandern "normal" sein.

    Wir haben oft Familien am Berg getroffen und man kommt ja ins Gespräch und viele haben erzählt dass sie die Kids quasi ab Geburt mit hatten und sie jetzt schon ganze Touren allein laufen. Ich kenne auch die andere Sorte Eltern die du meinst (mit Kind geht das alles nicht) aber da sinds eher die ein Mal im Jahr Urlaubswanderer. Da sind wir wieder bei es ist wie mit den Hunden. Ich kann sie irgendwie in den Alltag einbinden oder sagen "das geht mit Hund nicht"

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