Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • Spitz hab ich auch dran gedacht, aber wie neutral sind die mit Fremden?


    Bezgl draußen- wenn der Hund ganzjährig draußen ist sollte das bei ner Rasse mit unterwolle doch eher kein Problem sein ? Und wie gesagt, der Hund ist ja viel mit dem Menschen unterwegs.


    2 Hunde, O-Ton , auf gar keinen Fall. Das ist ausgeschlossen. Da ist die Sorge zu groß was falsch zu handeln.

    der erste Hund den ich kannte war mein Seelenhund mit dem ich als 13 Jähriger Gassi ging. Schorse war ein Neufundländer der nur draußen gehalten wurde, komischerweise musste ich mich immer mit in den Zwinger setzen für 10 bis 20 Minuten, und er wollte auch mit bei uns ins Haus. Und diese Rasse hat genug Fell. Für mich ist das Quälerei.

  • Ich finde Labbis nicht so wirklich geeignet, um allein draußen zu hausen (ja, auch wenn sie tagsüber viel Ansprache haben, das hab ich gelesen). Da fielen mir die klassischen Hofhofhunde Spitz und Hovi eher ein.

  • Ist hier halt nicht das Thema.

    Der Hund kommt nicht mit ins Haus , wird aber ansonsten viel am Leben seiner Familie teilhaben.:ka:

    nur alle Rassen die du aufgezählt hast sind menschenbezogen und wollen auch mit bei ihren Menschen sein! Und ein HSH geht ja wohl auch nicht oder!

  • Ich kenne nur einen Spitz der draußen am Hof lebt, der verbellt Fremde ist aber eigentlich eher ängstlich, also wenn man trotz Bellen am Hof vorbeiläuft macht sie ein paar Schritte zurück und bellt weiter xD

    Ansonsten wirkt sie bisschen durch den Wind, ist aber hoftreu und sieht auch im Winter entspannt aus was die Temperaturen angeht.

    Labbi kenne ich keinen, der draußen nachts glücklich wäre und ich bin auch nicht sicher, ob der nicht frieren würde. Die gehen zwar auch im Winter ins Wasser, aber da bewegen sie sich ja auch und danach wollen sie schon lieber mit rein.

  • Zum Thema draußen leben. Labbis sollen doch eig auch bei eisigen Temperaturen freudig ins Wasser springen ohne sich dabei gleich den Tod zu holen, also wenn er einen geschützten, warmen Bereich zur Verfügung hat sehe ich zumindest da keine großen Probleme ehrlich gesagt. Trotz kurzem Fell. Ansprache dürfte auch genug vorhanden sein wenn das Leben sich hauptsächlich auf dem Hof abspielt. Falls Labbi fände ich es aber fair ihm zumindest hobbymäßig Dummysport anzubieten.


    Ich frag mich eher ob der Labbi nicht evtl zu freundlich und verfressen ist? Die Labbis die ich kenne würden das durchaus ausnutzen und sich den Bauch vollschlagen...


    Den Hovawart könnte ich mir durchaus vorstellen

  • Also Hovi und einfach laufen lassen mhhhm... die die ich kenne wären dazu nicht geeignet, der ein oder andere Postbote hat schonmal ne neue Hose bekommen etc

  • Hovis kenn ich zu wenige und hab ich sehr gemischt von gehört . Von nervenschwach über sehr kernig.


    Sie wollen allerdings eh keinen Welpen, eher n Junghund / erwachsener Hund.

  • Hovis kenn ich zu wenige und hab ich sehr gemischt von gehört . Von nervenschwach über sehr kernig.

    Will man aber beidem nicht ohne Führung begegnen oder?!crazy-dog-face Es klang halt schon nach nem Hund auf den man nicht immer ein Auge haben muss...

    Wie gesagt die die ich kenne machen im Zweifel eben nicht nur wauwau sondern auch mal haps.

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