Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ja, das ist die Frage. Soweit weiß man das noch garnicht, in welche Richtung es gehen soll.
Ich zB trau mich an sensible Rassen nicht so ran. Jemand Anderes kann mit meinem Backsteinhund dann wieder nicht.
Aber wenn der Wille da ist, kann beides durchaus Anfängertauglich sein.
wir sollten nie Hunde tauschen oder doch.... zum lernen
Alana ist mega sensibel. Aber irgendwie alle Möpse, die ich kenne. Vielleicht liegt es daran, dass Begleithunde dafür gezüchtet wurden, nah beim Menschen zu sein. Sie ist schon manchmal stur aber bereits harte Worte verunsichern sie. Da bricht irgendwie ne Welt zusammen.
Deswegen versuche ich, mit Rücksicht auf ihre sensible Seite natürlich trotzdem Grenzen zu setzen.
Also Lilo würde mir hier anfangs komplett auf der Nase herumtanzen
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Hi
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Lilo würde sich nicht tauschen lassen. Du bist ihr fremd, also braucht sie dich nicht, vor dir würde sie nur eins wollen : Ihre Ruhe.
Ich hatte mal beim Gassi gehen ein angeblich Windspiel Mix öfter ausgeführt. Ich hatte tatsächlich überlegt den zu nehmen, aber dann hab ich gemerkt dwass das nicht passt. Susi gegenüber war er ignorant, weil er sich nur für Hunde interessiert hat die mindestens so groß waren wie er selbst, und das hat Omi richtig aufgeregt. Sie hat immer wieder versucht Kontakt zu knüpfen, und wurde komplett links liegen gelassen, bis er irgendwann sie angemotzt hat weil "Alter hör auf mich zu nerven!".
Dieser Hund war eine totale Jagdsau. Und meeeeeega sensibel. Kaum war man im Wald, ging die Nase, man war als Mensch Luft. Und er hat den halben Wald umgegraben.
Wenn sich jemand eine Zigarette angezündet hat, hat man ihm den puren Ekel im Gesicht angesehen, und wenn man einmal zu laut war, ist er total zusammen gezuckt.
Ich bin ja Hunde gewohnt die mal ne Ansage verkraften und manchmal auch brauchen. Sprich, ich hab nen eher strengen Umgang mit Hunden. Es läuft viel über Lob, aber ich kann auch anders wenn es sein muss.
Wenn ich bei einem Sensibelchen einmal zu schroff bin ( wie gesagt reicht es manchen Hunden ja schon wenn man einmal zu laut spricht ^^), hab ich Angst es versehentlich zu traumatisieren.
Aber ein anderer Aspekt ist auch der, dass so ein Hund auf Stimmungen uU viel empfindlicher reagiert. Das liest sich immer so schön, aber es kann eben auch vieles schwerer machen.
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Lilo würde sich nicht tauschen lassen. Du bist ihr fremd, also braucht sie dich nicht, vor dir würde sie nur eins wollen : Ihre Ruhe.
Ich hatte mal beim Gassi gehen ein angeblich Windspiel Mix öfter ausgeführt. Ich hatte tatsächlich überlegt den zu nehmen, aber dann hab ich gemerkt dwass das nicht passt. Susi gegenüber war er ignorant, weil er sich nur für Hunde interessiert hat die mindestens so groß waren wie er selbst, und das hat Omi richtig aufgeregt. Sie hat immer wieder versucht Kontakt zu knüpfen, und wurde komplett links liegen gelassen, bis er irgendwann sie angemotzt hat weil "Alter hör auf mich zu nerven!".
Dieser Hund war eine totale Jagdsau. Und meeeeeega sensibel. Kaum war man im Wald, ging die Nase, man war als Mensch Luft. Und er hat den halben Wald umgegraben.
Wenn sich jemand eine Zigarette angezündet hat, hat man ihm den puren Ekel im Gesicht angesehen, und wenn man einmal zu laut war, ist er total zusammen gezuckt.
Ich bin ja Hunde gewohnt die mal ne Ansage verkraften und manchmal auch brauchen. Sprich, ich hab nen eher strengen Umgang mit Hunden. Es läuft viel über Lob, aber ich kann auch anders wenn es sein muss.
Wenn ich bei einem Sensibelchen einmal zu schroff bin ( wie gesagt reicht es manchen Hunden ja schon wenn man einmal zu laut spricht ^^), hab ich Angst es versehentlich zu traumatisieren.
Aber ein anderer Aspekt ist auch der, dass so ein Hund auf Stimmungen uU viel empfindlicher reagiert. Das liest sich immer so schön, aber es kann eben auch vieles schwerer machen.
Jaa Alana spiegelt mich extrem..regt mich was auf, ist sie durch den Wind. Würde ich mir nach Alana nen Schnauzer nehmen, wäre der wahrscheinlich komplett verzogen
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@Alana3010
... oder du prima erzogen
Lilo achtet auch sehr auf Stimmungen, aber das geht noch. Ich muss halt damit rechnen dass sie wachsamer ist wen es mir nicht so gut geht. Sie achtet sehr auf Kleinigkeiten, das machts manchmal tricky, war bei Susi nicht so. Susi ist da emotional komplett unsensibel. Ihr hätte man ne Leine nebendran feuern können, die Reaktion wäre gewesen "Lol, viel Spaß beim aufheben".
Lilos traumatisierendste Reaktion ist dann eher ein "Ürgs, vielleicht hab ich mich scheiße verhalten, sry".
Also echt kein Vergleich zu dem Kollegen hier :
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Ich frag mal hier für ein befreundetes Paar.
Paar Ideen hab ich schon aber bisschen mehr Input schadet ja nicht .
Gesucht wird ein ca Schäferhund großer Hund der auf einem Landwirtschaftlichen Betrieb ( KEINE Tiere, nur Obst) leben und mitlaufen soll.
In den Plantagen gibt es durchaus Wild, deshalb keine Jagdsau .
Es gibt viele Gastarbeiter und in der Saison recht viel Betrieb. Der Hund sollte also nicht stark territorial veranlagt sein bzw nicht als erstes Mittel der Wahl zubeißen. Bisschen wauwau machen wär aber durchaus gewünscht bei Nacht.
Auslastung neben dem mitlaufen auf dem Hof wären normale Spaziergänge und da kleinere Spielereien ( suchen , apportieren). Eventuell hobbymäßig RO/Obedience.
Der Hund soll draußen leben , er käme nicht mit ins Haus. Sehe ich in soweit kein Problem als das sich das Leben auf dem Hof halt auch dort abspielt und der Hund viel mit dürfte ( Ruhe etc mal aussen vor, das haben sie auf dem Schirm ).
Beide sind Hundeanfänger.
Toll weil Optik findet er DSH , Hovawart, schwarze / braune Labis.
Sie ist mit nem Labi aufgewachsen und findet die auch toll.
Was kommt euch hier in den Sinn ?
Ich fänd nen Labi aus Standardzucht nicht mal so abwegig.
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Blöde Frage, aber: kämen evtl. auch zwei Hunde in Frage? Einen alleine komplett draußen finde ich, speziell bei den eher menschenbezogeneren Rassen die in Frage kommen, schwierig.
Ansonsten wäre mein Favorit ein Wolfs- oder Großspitz. Ich glaub die könnten damit glücklich sein, und sind an sich auch robust genug für draußen.
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Mir fällt da zuerst der Spitz ein
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Labbi draussen? Find ich unfair einen menschenbezogenen Hund ohne Plüsch so zu halten.
Was ist mit einem Islandhund? Spitz?
Ich wurde unbedingt was hoftreues nehmen.
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Der Hund soll draußen leben , er käme nicht mit ins Haus
Labbi, obwohl ich nicht glaube, dass das sowas gut ist.
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Spitz hab ich auch dran gedacht, aber wie neutral sind die mit Fremden?
Bezgl draußen- wenn der Hund ganzjährig draußen ist sollte das bei ner Rasse mit unterwolle doch eher kein Problem sein ? Und wie gesagt, der Hund ist ja viel mit dem Menschen unterwegs.
2 Hunde, O-Ton , auf gar keinen Fall. Das ist ausgeschlossen. Da ist die Sorge zu groß was falsch zu handeln.
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