Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Hallo ihr Lieben, ich bräuchte mal wieder eure Schwarmintelligenz.
Kurz vorab, ich suche nicht für mich, nur um Missverständnissen vorzubeugen.
Gesucht wird:
- mittelgroß (wobei das nicht so wichtig ist, aber halt keine Extreme)
- leicht erziehbar, für Anfänger geeignet
- sollte nicht so viel haaren
- nichts lockiges wie Pudel & Co
- kinderlieb, familientauglich (Kinder sind in entfernter Zukunft geplant)
- verträglich mit anderen Hunden
- freundlich, aber nicht aufdringlich
Geboten wird:
- Wohnung mit kleinem Garten
- ein wenig Hundeerfahrung ist durch Familie/ Freunde vorhanden, hatten aber noch nie einen eigenen
- ausgiebige Spaziergänge und entsprechende Beschäftigung für's Köpfchen
- kein Hundesport o.ä.
Die klassischen Begleithunde sind alle zu klein fürchte ich und optisch gefallen da nur die Qualzuchtrassen, die ich ihnen zum Glück schon ausreden konnte.
Ich fürchte es wird die Eierlegende Wollmilchsau gesucht oder? Die Tendenz war schon bei einem TS Hund, was ich auch viel passender fänd, aber jetzt wurde doch nochmal überlegt, ob es nicht lieber ein Rassehunde werden soll...
Mir würde hier ein Cocker Spaniel mit weniger Behang einfallen wenn ihr mit Jagdtrieb klar kommt. Da muss man dann nach einer passenden Zucht schauen wegen des Jagdtriebs.
Man sagt zwar oft Cocker seien stur aber wir hatten da bei der Erziehung unserer beiden keine Probleme.
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Hätte jetzt auch an die Spaniel gedacht.
Brauchen allerdings alle ordentlich Fellpflege, Haaren, jagen unterschiedlich ausgeprägt (logisch) und sind echt wusselig. Aber sie sind total toll
Mit Bullis und Co. haben sie allerdings echt nix gemeinsam außer das sie ebenfalls auf vollen Körperkontakt stehen und dabei nicht zimperlich sind.
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Cairn Terrier?
Wenn Bellen kein Problem ist vielleicht in Richtung Sheltie, Spitz, Collie?
Gestern einen Corgie getroffen - der hätte auch gut gepasst, wunderbarer freundlicher Hund. Allerdings recht begeistert beim arbeiten laut Frauchen.
Beagle finde ich da auch nicht verkehrt falls die Familie sich doch zu etwas Nasenarbeit durchringen könnte. Haaren die stark?
Und sonst wäre das für mich auch ein Fall für einen erwachsenen nicht traumatisierten Hund aus dem Tierschutz.
Beagle haaren schon relativ stark. Unbedingt leicht erziehbar finde ich die auch nicht. Man kann bestimmt Glück haben, aber ich denke ein bisschen Erfahrung ist da schon von Vorteil.
Ich habe zB. nur einen halben Beagle und die ist vom Charakter her 90% Beagle. Ich empfinde sie nur bedingt als erziehbar. Und der Jagdtrieb ist nicht zu unterschätzen, im Zweifelsfall können die nicht von der Leine.
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Ich hätte jetzt einen collie vorgeschlagen. Oder einen islandhund. Könnte beides gut passen
Lg
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Ich hätte jetzt einen collie vorgeschlagen. Oder einen islandhund. Könnte beides gut passen
Lg
Wäre Collie nicht zu groß? Hatte kniehoch in Erinnerung? Oder habe ich das falsch in Erinnerung...
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Wheaten - haart nicht, weil man sie scheren muss, hat keine Locken
Alles und auch nichts Hund, was Beschäftigung angeht.
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Danke euch für die vielen Vorschläge, ich reiche sie mal weiter, wobei ich nicht alle ganz passend finde.
Jagdtrieb sollte händelbar sein, da sie direkt am Feld wohnen, bzw sollte der Hund dann über viel wtp verfügen, damit man das dann in gute Bahnen lenken kann.
Bellfreudigkeit ist so eine Sache. Es ist kein Problem, wenn er mal anschlägt oder vor Freude paar mal wufft, in dem Haus wohnen ein paar Hunde, das dürfte kein Thema sein, aber ein Kläffer ginge gar nicht, allein wegen der Nachbarn und auch von den Nerven her. Ist ja auch ein Grund, warum es bei mir (noch) kein Sheltie wird z.B., kriegt man mit dem know how sicherlich irgendwie hin, aber sie heißen ja nicht umsonst Bellties.
Und wären die so als reiner Begleithund ohne sportliche Aktivitäten happy?
Collie finde ich tatsächlich gar nicht schlecht, hätte da nur Sorge, dass die zu sensibel sind.
Islandhund könnte an sich auch passen denke ich, da ist halt auch die Bellfreudigkeit ein Thema und evtl. der Wachtrieb.
Haaren die beiden Rassen aber nicht normal-viel?
Bei den Spanieln hätte ich auch gedacht, dass die "mehr" brauchen um glücklich zu sein.
Workingcurly Wie ist das denn mit dem Jagdtrieb? Wenn solche Hunde mal loslegen, sind sie ja ratzfatz auf und davon.
Sehe das ja bei Laika, wo ja vermutlich auch iwas windhundiges mitgemischt hat.
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Collie haart nicht so besonders viel. Islandhund geht auch. Wenn man regelmäßig bürstet sollte sich das in Grenzen halten. Sooooo Ultra sensibel sind gut gezogene Collies jetzt auch nicht. Die gibt es schon auch mit stabilem nervenkostüm. Ich kenne einige colliebesitzer und von denen sind alle nur glücklich mit ihren Collies. Einfach rundum unkomplizierte, motivierte Begleiter, ohne irgendwelche ausgeprägten "Triebe" in irgendeine Richtung. Wirklich nur angenehm.
Islandhunde sind etwas bellfreudiger, aber im großen und Ganzen auch sehr angenehme Hunde.
Lg
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ohne irgendwelche ausgeprägten "Triebe" in irgendeine Richtung
Also abgesehen von dem Trieb alles Kommentieren zu müssen
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Was meint ihr zu einem Deutschen Pinscher?
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