So, mehr hat in die Überschrift nicht reingepasst und so meine ich es auch nicht.
Wenn man ernsthafter einen Hundesport betreibt, investiert man verdammt viel an Zeit, an Geld, an Training. Man hat zudem sehr viel Spaß mit seinem Hund und hoffentlich einen glücklichen und ausgelasteten Hund an seiner Seite. Und schon alleine aus gesundheitlichen Gründen muss man es je nach Sport sehr gut und durchdacht trainieren oder lässt es besser.
Der Hund hat Spaß dran, man wird besser als Team, man mag es, dass man sich weiter entwickelt, dass neue Herausforderungen kommen.
Habt ihr da ein Ziel? Oder ist es für euch immer "just for fun"? Wie ehrgeizig seid ihr?
Was passiert, wenn ihr erkennt, dass ihr als Team (oder der Hund) niemals "weiter oben" mitspielen wird? Ich rede gar nicht von WMs oder so, das geht ja schon viel früher los. Investiert ihr da weniger / anders?
Ich hatte da heute eine interessante Diskussion (und sehe es selbst eher so: ich möchte es gut machen, der Hund soll Spaß haben und an sich egal, wie weit wir kommen. Aber Turniere an sich sind schon mein Ziel und intensives Training ohne dieses Ziel verliert auch ehrlicherweise etwas an Reiz).
Wie ist das bei euch?