... die man nie wegtrainiert bekommt, sondern nur verwalten kann. So zumindest meine Theorie...
Ich kenne viele Hunde, und jeder von ihnen hat (mindestens) eine Sache, die mit noch so viel Aufwand nicht in den Griff bekommen wird. Sei es Angst vor bestimmten Dingen, Bellen, Pöbeln, Alleine sein, Junkie-Tum und noch Einiges mehr.
Mich würde interessieren, welche das bei eurem Hund ist? Oder ob es tatsächlich Exemplare gibt, die komplett ohne Einschränkungen leben?
Und wann kam der Punkt, an dem ihr euch gesagt habt... Das wird wohl nichts mehr? Könnt ihr es akzeptieren, solange der Hund sonst ein tolles Leben hat?
Ich fange gerne an...
Fibi: Definitiv das Bellen. Es muss nur ein Geräusch von draußen kommen, das sich nach Besuch anhört, schon legt sie los. Man kann es in bisschen einschränken und nach relativ kurzer Zeit ist sie wieder ganz normal. Aber es ist schon so zum Reflex geworden, das es sich wohl nicht mehr ändern lässt.
Lennox: Wahrscheinlich das Alleine bleiben, wobei ich da die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben habe. Jedes Mal, wenn man denkt, jetzt passt es, passiert wieder etwas.
Beide haben ansonsten ein tolles Hundeleben und ich hoffe, das sie trotz dieser Einschränkungen grundsätzlich glücklich sind.