Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Gast41354 -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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Schon allein die "Sahnetupfer" die hätte ich NIE so akkurat hinbekommen


Sehr schick

gerade die finde ich schlimm, weil in Eile schnell drauf gespritzt
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[tt]so hätte ich mir die Sahne vorgestellt... eben hübscher. https://photos.app.goo.gl/sQpMK6p53wMdonoz9[\tt]
Ich backe sonst schon, aber eben nie nie nie Käsekuchen
Ningeln auf hohem Niveau
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Und was die Kekse angeht: Meine Hunde hätten einen Vorschlag

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Ich hab da jetzt eigentlich einen eingefallenen Kuchen erwartet, der zwar noch gut schmeckt, aber nicht besonders aussieht. Und dann kommt da so ein Kunstwerk

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Ich grübel. Mich gerade durch die Welpen Ernährung komme auf keinen grünen Zweig. Vielleicht habt ihr ja Rat. Ich bin überzeugter Alles-Fütterer wobei trofu den geringsten Teil davon ausmacht. Djini wird hier der erste welpe sein. Bisher sind meine Hunde immer mit 6 bzw 7 Monaten oder älter aus min 2. Hand eingezogen. Da wurde direkt ohne Umschweife auf "meinen Mix" aus roh, gekocht, nass und trocken "umgestellt" und es gab nie Probleme. Beim Welpen mache ich mir allerdings Gedanken. Wie und was ich füttere bzw bis wann. Wie macht ihr das?
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Ich würde die ersten 1,5 Jahren gutes Fertigfutter füttern, zumindest zum Großteil... nicht, dass das Tierchen noch schlecht wächst ...
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Mir wurde von allen Seiten geraten, die ersten 12 Monate hauptsächlich auf ein hochwertiges, für Welpen geeignetes Fertigfutter zu setzen.
Ab und an gibts mal was selbstgekochtes dazu oder ein bisschen Joghurt, Hüttenkäse, Obst. Aber 90% macht das TroFu. Roh wollen wir demnächst mal testen, damit sie es kennenlernt. Wird aber auch eher sporadisch sein, um nicht den Aufwand betreiben zu müssen mit Zusätzen und dem Kram.
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Danke euch für die Komplimente :) wenn das mit dem Torten-Mobil aktuell ist, melde ich mich noch mal.
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Ich würde mir für die ersten Monate einen durchdachten Futterplan machen, der durchaus alles enthalten kann, was auch später im Napf landen soll, aber nicht von Anfang an wild durcheinander. Im Gegensatz zu den anderen Meinungen wäre Trockenfutter etwas, das bei mir erst ziemlich spät in den Hund käme, gerade am Anfang würde ich die Kontrolle über die Futterbestandteile haben wollen.
Bei Unsicherheit kann man sich so einen Plan auch machen lassen.
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Ich finde es wichtig, daß Welpen unterschiedliches Futter kennen lernen. Zum einen mäkeln sie dann später nicht so leicht, zum andern entwickelt sich ja auch der Verdauungstrakt und gewöhnt sich entsprechend.
Hier gibt es hauptsächlich ein vernünftiges Futter, aber immer auch mal was anders dazu. Die erste Woche gab es stumpf das was der Züchter füttert, und dann fang ich an zu variieren. -
Die Welpen kriegen hier das gleiche,wie die großen, eben nur auf ihre Größe und den Ca Bedarf angepasst.
Ich füttere Hunde und betreibe hier keine kalte Kernfusion.
Wenn ich nicht gerade eine extrem heikle Rasse in Sachen Wachstum habe, reicht bereits Basiswissen rund um die Ernährung, um Hund gesund groß zu bekommen.
Ich finde, Hundehalter sind da inzwischen viel zu hysterisch geworden bei dem Thema.
Einen Hund mit genetischen Defekten werde ich nie und nimmer gesund füttern können und bei einem genetisch gesunden Hund, muss ich mich schon ordentlich ins Zeug legen, um den kaputt zu füttern.
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