Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Gast41354 -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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Ich grübel. Mich gerade durch die Welpen Ernährung komme auf keinen grünen Zweig. Vielleicht habt ihr ja Rat. Ich bin überzeugter Alles-Fütterer wobei trofu den geringsten Teil davon ausmacht. Djini wird hier der erste welpe sein. Bisher sind meine Hunde immer mit 6 bzw 7 Monaten oder älter aus min 2. Hand eingezogen. Da wurde direkt ohne Umschweife auf "meinen Mix" aus roh, gekocht, nass und trocken "umgestellt" und es gab nie Probleme. Beim Welpen mache ich mir allerdings Gedanken. Wie und was ich füttere bzw bis wann. Wie macht ihr das?
Bei meinem Rudel mache ich es eigentlich immer gleich.
Das bisher gefütterte und vertragene als Basis. Dazu wird dann immer wieder neues eingeführt.
Bei dem Trio hab ich von Anfang an All you can eat mit bunter Abwechslung gegeben.
Mal ein wenig Gemüse, mal ein Schnippelchen Obst. Dosenfutter, Trockenfutter, Selbstgekocht, roh.
Ich gebe zunächst "homöopathische Dosen" zum Testen und dann wird das allmählich gesteigert.
- Vor einem Moment
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Hallo,
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Von „All you can eat“ würden meine träumen

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Ich hab den Welpen am ersten Tag bei mir auf Barf umgestellt.
Damit ist der eh abwechslungsreich gefüttert.
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Ich finde es wichtig, daß Welpen unterschiedliches Futter kennen lernen. Zum einen mäkeln sie dann später nicht so leicht, zum andern entwickelt sich ja auch der Verdauungstrakt und gewöhnt sich entsprechend.
Hier gibt es hauptsächlich ein vernünftiges Futter, aber immer auch mal was anders dazu. Die erste Woche gab es stumpf das was der Züchter füttert, und dann fang ich an zu variieren.So handhabe ich das bei Heidi auch. Nur, dass ich das Futter vom Züchter schon nach drei Tagen in die Tonne getreten habe, weil Heidis Pupse stanken, wie aus der Hölle

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Hier gibt es die ersten 1,5 Jahre hauptsächlich Trockenfutter mit guten Werten für Welpen. 2-3 einzelne Mahlzeiten die Woche ersetze ich mit Frischem oder Dose.
Alternative wäre ein professioneller Futterplan, weil wachsende Hunde (bis alle Wachstumsfugen geschlossen sind) einen anderen Stoffwechsel haben, als ausgewachsene- und viel weniger kompensieren können.
Wenn sie erwachsen sind bin ich auch deutlich rustikaler- da gibts wirklich querbeet. -
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Ich suche seit Ewigkeiten nach ganz bestimmten Reiterin/Pferde Sets die ich als Kind hatte, vielleicht kennt jemand die und kann mir helfen, ich finde sie einfach nicht.
- An die Marke kann ich mich nicht erinnern aber auf jeden Fall konnte ich sie auf die Pferde von "Schleich" setzen.
- Sie hatten recht lange Haare, ihre Pferde auch.
- Die Beine konnte man (glaube ich) bewegen
- Sie hatten glaube ich auch Sattel, Zaumzeug und Helme
- Die Kleidung war angemalt, also nicht zum an und ausziehen
- Ich erinnere mich an eine blonde Puppe und eine Rothaarige
- Etwas Barbiemässig sahen sie aus
Ich hoffe jemand kennt sie, meine Mutter hat meine alle weggeworfen und ich würde sie so so gerne für meine Tochter haben
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Ich suche seit Ewigkeiten nach ganz bestimmten Reiterin/Pferde Sets die ich als Kind hatte, vielleicht kennt jemand die und kann mir helfen, ich finde sie einfach nicht.
- An die Marke kann ich mich nicht erinnern aber auf jeden Fall konnte ich sie auf die Pferde von "Schleich" setzen.
- Sie hatten recht lange Haare, ihre Pferde auch.
- Die Beine konnte man (glaube ich) bewegen
- Sie hatten glaube ich auch Sattel, Zaumzeug und Helme
- Die Kleidung war angemalt, also nicht zum an und ausziehen
- Ich erinnere mich an eine blonde Puppe und eine Rothaarige
- Etwas Barbiemässig sahen sie aus
Ich hoffe jemand kennt sie, meine Mutter hat meine alle weggeworfen und ich würde sie so so gerne für meine Tochter haben
Diese hier kommt der Sache schon sehr nah, könnte sogar die hier gewesen sein, aber ich kann auch hier die Marke nicht ausfindig machen und das Pferd war anders (es gab auf jeden Fall einen Palomino und einen Lipizzaner)
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Hi und frohes Fest!
Habe eine Frage bezüglich der Rückgewinnung von Vertrauen des Hundes, wie kann man da konkret vorgehen? Konkretes Verhalten meinerseits, Übungen? Wie lange kann es dauern bis es sich wieder normalisiert?
Vorgeschichte: Habe während des Trainings das ein oder andere Mal die Beherrschung verloren (starker Leinenruck, stark erhobene Stimme, Klaps aufs Hinterteil + Schnauze) Ja ich weiß, macht man nicht, ist no go, mea culpa, kam auch nicht mehr vor. Aber mein Schlabbermaul ist jetzt stark unterwürfig und verunsichert (schmatzt oft, senkt Kopf, Rute ist jedoch in Bewegung und nicht eingefahren).
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Hi und frohes Fest!
Habe eine Frage bezüglich der Rückgewinnung von Vertrauen des Hundes, wie kann man da konkret vorgehen? Konkretes Verhalten meinerseits, Übungen? Wie lange kann es dauern, bis es sich wieder normalisiert?
Vorgeschichte: Habe während des Trainings das ein oder andere Mal die Beherrschung verloren (starker Leinenruck, stark erhobene Stimme, Klaps aufs Hinterteil + Schnauze) Ja ich weiß, macht man nicht, ist no go, mea culpa, kam auch nicht mehr vor. Aber mein Schlabbermaul ist jetzt stark unterwürfig und verunsichert (schmatzt oft, senkt Kopf, Rute ist jedoch in Bewegung und nicht eingefahren).
Das wird wahrscheinlich die Zeit zeigen. Ein konstant gleichbleibendes und berechenbares Verhalten vom Halter und die Kommunikation des Hundes verstehen (dementsprechend agieren).
Falls etwas mit der Leine und dem Geschirr verknüpft wurde, könnte man das auch zusätzlich austauschen.
Aber einen Shortcut wird es nicht geben. Frohes Fest!
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Je nachdem wie alt der Hund war bzw. ist, kann sich das so festverankert haben, dass dein Hund dir gegenüber in bestimmten Situationen (z.B. laute Stimme, Herumfuchteln mit der Hand) künftig immer unterwürfig bleiben wird.
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