Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Helfstyna -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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Danke, Sacco! Das mit dem Taurin war mir klar, aber wie ich würde es nur zwischendurch füttern, er bekäme zu 90% sein normales Katzenfutter.
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Hi
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Schadet es einem Hund, wenn er ab und zu mal eine Dose Katzenfutter bekommt?
Ja, auf Dauer tut es das.
Katzenfutter enthält zu viel Proteine, das kann beim Hund Verdauungsstörungen auslösen.
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Ich würd's nicht tun...
Ich würd's spenden und aus die Maus
das TH freut sich bestimmt?!
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MrsHalloween soweit ich weiß müssen atzen zu 100% mit Fleisch ernährt werden.
In Hundefutter ist aber auch oft noch sehr viel mehr drinnen.
Daher würde ich Katzenfutter bedenkenlos einem Hund geben. Dann kann man zur Not ja KH und Gemüse dazu geben.
Hundefutter würde ich aus dem Grund nie einer Katze geben
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Disney frisst immer die Resten vom Katzenfutter auf. Meine Katzen bekommen Nassfutter mit Fleischanteil zwischen 60-80% und Hundenassfutter derselben Marke hat nahezu dieselben analytischen Bestandteile sowie die Zusatzstoffe sind (bis auf das Taurin) exakt diesselben. Es ist immer unterschiedlich wieviel er bekommt, teilweise einige Tage gar nichts, dann wieder z.B. 50g am Abend zusätzlich zu seinem Trockenfutter.
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Wie erkenne ich denn ein Blutohr beim Hund? Kann sowas langsam entstehen und spontan?
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Hat jemand einen guten Tipp was man so hausmitteltechnisch auf Brandwunden machen kann? Ich habe mich heute früh leider ziemlich doof an der Schleppleine verbrannt. Unten am Knöchel, fast zur Hälfte rum. Natürlich das Bein, an das auf keinen Fall irgend eine Infektion kommen darf. Es eitert, desinfiziert ist es, jetzt habe ich gerade eine Creme aus der Apotheke drauf.
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Aloe Vera soll gut gegen Verbrennungen sein.
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Kühlen. Oder bei sowas wie Sonnenbrand kommt Quark drauf. Sonst mache ich nichts. Falls das nicht reicht, geht's ab zum Arzt. Wenn deine Wunde eitert - zumal eigentlich sowieso nichts an das Bein kommen sollte - würde ich eh zum Arzt.
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Ich würd damit auch eher zum Arzt. Grad wenns eitert ... lieber einmal zuviel hin als einmal zu wenig.
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