Österreich: 35 tote Hunde in Plastiksäcken entdeckt
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Dann muss das Tierheim ehrlich mit sich sein ob es die Ressourcen hat, um den Hund ordentlich zu sichern, um mit dem Hund zu arbeiten, haben sie das Fachwissen oder einen Trainer der mit dem Hund arbeiten kann, wie sieht es mit den Behörden aus? Muss der Hund einen angeordneten wesenstest ablegen? Wer kann ihn dafür trainieren und führen? Kann ich den Hund so händeln, dass keine Menschen und Tiere mehr verletzt werden? Sind Zwinger mit Schieber vorhanden? Wer kann den Hund testen und dann einschätzen? usw.
Beißer haben kaum vermittlungschancen, somit restliches Leben Tierheim.
also alle Beißer gleich einschläfern?
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Dann muss das Tierheim ehrlich mit sich sein ob es die Ressourcen hat, um den Hund ordentlich zu sichern, um mit dem Hund zu arbeiten, haben sie das Fachwissen oder einen Trainer der mit dem Hund arbeiten kann, wie sieht es mit den Behörden aus? Muss der Hund einen angeordneten wesenstest ablegen? Wer kann ihn dafür trainieren und führen? Kann ich den Hund so händeln, dass keine Menschen und Tiere mehr verletzt werden? Sind Zwinger mit Schieber vorhanden? Wer kann den Hund testen und dann einschätzen? usw.
Beißer haben kaum vermittlungschancen, somit restliches Leben Tierheim.
also alle Beißer gleich einschläfern?
Ich kann nur für mich sprechen... Ja..
Tatsächlich nach Einschätzung und je nachdem was die voreschichte ist...
Ja
So schlimm das auch ist... Aber ich persönlich finde es besser als ein Leben lang TH Zwinger...
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also alle Beißer gleich einschläfern?
Mööööönsch, du nagelst uns aber fest heute
Nicht jeden Schnapper natürlich......
aber Hunde, die ihre Gefährlichkeit bereits unter Beweis gestellt haben, schon.
Ich möchte nicht, dass zum Beispiel ein Chico im Nachbarhaus bei Fr. Müller lebt. Fr. Müller kann noch so verantwortungsbewusst und kompetent sein. Sie macht auch keine Fehler...... aber alles kann sie nicht garantieren...... Krankheiten, Unfälle, Katastrophen.....
Und dann läuft son Fifi dann doch draußen rum.... nö
Ich finde, das die Welt für Hunde die eine Fehlertoleranz von 0% haben, zu eng ist
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Mööööönsch, du nagelst uns aber fest heute
nein tu ich nicht
ich finde es aber halt unglaublich schwierig. Man kann schon fordern, daß zb Hundetrainer wirklich was können, und dennoch sind viele, oder die meisten, einfach nur unfähig, und man kann fordern, daß Tierheime und Tierheimmitarbeiter alle nahezu perfekt sind, aber das sind sie nicht.
Dürfte es deswegen dann keine Tierheime mehr geben? Alle schließen und die ganzen Tiere?
Man sieht am Paragraph 11 so gut, daß das letztendlich nur hohle Geldmacherei ist, ein paar Wichtigtuer hatten das Sagen, wirkliches Können ist irrelevant, hauptsache man hat was amtliches.
Ab wann ist ein Leben nicht mehr berechtigt zu leben? Mein ich ernst. Wenn es zu unbequem wird? Damit meine ich jetzt natürlich nicht hochgradig aggressiv. Aber man müßte schon eine greifbare Grenze definieren.
Ich finde das echt schwierig. Genauso mit Auslandstierschutz. Wie stoppt man die Flut verantwortungsloser Vermittler, ohne die verantwortungsvollen ebenso auszubremsen.
Es wird ja nicht mal beim Welpenhandel innerhalb Deutschlands geschafft. Obwohl da ja das TschG greifen müßte. Es passiert fast immer - nichts. Oder erst viel zu spät. Wenn alle, einschließlich Behörden, solange weggesehen haben, bis es eben nicht mehr geht.
Bei Fr. Bokr kann man meiner Meinung nach sehen, wie das Drama vor aller Augen seinen Lauf nimmt. Wann zieht man die Grenze?
Was genau ist ein Fachmann/Fachfrau?
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ich finde es aber halt unglaublich schwierig.
Ist es auch......
zu entscheiden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht ist schon nicht einfach.....
man kann fordern, daß Tierheime und Tierheimmitarbeiter alle nahezu perfekt sind, aber das sind sie nicht.
sind halt Menschen...... und die sollen Ende des Tages unversehrt nach Hause gehen können...... und ich meine nicht das normale Risiko
Aber man müßte schon eine greifbare Grenze definieren.
Hatte ich ja für mich getan,
die Menschen getötet oder schwer verletzt haben.
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Hatte ich ja für mich getan,
ja und andere sind evtl auf den Weg genau dorthin...
und da wären wir wieder bei dem Punkt: Wer hat die wirkliche Kompetenz, das zu sehen (und nicht nur zu meinen so gescheit zu sein) und wer hat die wirkliche Kompetenz, solche Hunde dann zu halten?
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Ich denke, es muss perspektivisch die Einschätzung des th reichen. Wenn dort entschieden wird, dass da eun Hund nicht sicher oder artegerecht gehalten werden kann und auch nicht an ein offiziell anerkanntes anderes Tierheim/ Unterbringung mit TÜV/ Qualitätssiegel abgegeben werden kann. Das kann auch aus Geldmangel sein, wenn der Platz mit was "einfachen" belegt werden muss, damit die Kosten im machbaren Bereich bleiben. Z.b. muss ein von der Kommune beauftragtes TH Tiere halt auch tatsächlich aufnehmen und versorgen. Und damit müssen die Verantwortlichen leben können. Sonst brauchen sie einen anderen Job mit weniger Verantwortung. M.e.
Und "die Öffentlichkeit" muss damit auch leben. Oder solche Plätze extra bezahlen.
Bei Pferdehaltern ist das auch Thema. Und ich kenne niemanden, der sein Plattes/ krankes/ gestörtes pferd umsonst wo ablädt. Weil jeder ahnt wie das aller Wahrscheinlichkeit ausgeht. So ein Pferd geht den letzten Gang.Und so ein hund würde das bei mir auch. Aus Verantwortung.
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Hier wußte aber zumindest V.B., dass diese B. 8 Hunde (von den unzähligen anderen mal abgesehen)gehalten hat, die alle nicht ohne waren. Und obwohl diese nicht so gehalten werden konnten, dass jemand (Amtsvet) das Gelände betreten konnte, kam niemand auf die Idee, dass dies für eine Person eigentlich fahrlässig ist. (Keine Zwinger etc vorhanden)
Nein, du schmeißt da zwei Dinge durcheinander.
Die Haltung bei der das Amt nicht auf's Gelände konnte, war der geheime Hof mit den toten Hunden, von denen keiner der Vereine Kenntnis hatte und der erst später mit der Dame in Verbindung gebracht wurde.
Es waren VB nach ihren Aussagen sechs Hunde plus die beiden die sie dort hingab auf dem vorzeige Grundstück bekannt und dort waren die Hunde laut Video im umgebauten Erdgeschoss untergebracht.
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Das ist eine unglaublich philosophische Frage auf die es fast kein richtig oder falsch gibt.
In meiner rosa Wolke gibt es keine resozialisierbaren Hund, die sind nämlich nicht auffällig geworden und damit auch kein Problem. Und der kleine Prozentsatz wirklich gestörter Exemplare, ja der gehört für mich ohne Alternative eingeschläfert.
Tja Realität sieht anders aus und da ist jeder gefährliche Hund eine Einzelfallentscheidung, solange es keinen Platz gibt um diese Hunde lebenswert unterzubringen muss jedes Mal auf's Neue abgewogen werden, was mit den vorhandenen Möglichkeiten sinnvoll ist.
Da spielen halt viele Faktoren ein von der Gefahrenvermeidung für die Allgemeinheit, der Lebensqualität des Hundes, der Verfügbarkeit von Kompetenzen und auch Geld.
Mir gefällt es auch nicht, dass einschläfern hier eine durchaus berechtigte Option ist und auch Tierleid verhindert. Aber ich habe derzeit keine andere Lösung, also muss ich nur hoffen, dass diese Option nicht missbraucht wird um sich das Suchen nach Alternativen zu ersparen und ungeliebte Nutzlose zu entsorgen.
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Hunde sind ein Konsumartikel, nicht mehr nicht weniger. Sie werden gezüchtet, produziert wasauchimmer. Diese Entscheidung trifft der Mensch. Ist es für einen gefährlichen Hund wirklich erstrebenswert "Lebenslang" zu bekommen? Ist es für einen gefährlichen Hund erstrebenswert "Dressurversuche" über sich ergehen lassen zu müssen, weil Mensch sich einbildet, dass er alles kann und dann wird das schon irgendwie gehen?
Es gibt engagierte Menschen, welche diesen Hunden gerecht werden können. Das sind aber wenige und ich glaube auch nicht, dass es jemals soviel Menschen geben wird, welche so erfahren sind und dabei auch noch dem Hund ein vernünftiges, "freies" (abgesicherten Auslauf z.B.) angenehmes Leben bieten können.
Solange die Produktion und der Erwerb so einfach ist, kann es fast nur noch Schlimmer werden. Dazu gehört auch die Uneinigkeit, was das Wesen Hund und damit der Umgang mit ihnen betrifft. Jeder der Hundeschulen leitet oder sich Trainer nennt, kann sich aussuchen was er Richtig findet, egal ob der jeweilige Hund/die jeweiligen Hunde das auch so sehen.
Bevor an sehr gefährlichen Hunden herum gedocktert wird, was für mich nicht immer wirklich unter Lebensqualität fällt , ist ein schmerzloses, begleitetes Ende für mich im Moment das Ehrlichste für gefährliche Hunde (Beschädigungsbeißer ohne Aussicht das Verhalten auf Dauer ändern zu können).
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