Tipps & Tricks für die eigene Körpersprache, Ausstrahlung, Tonlage
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okay, ich muss mal sortieren. Falls ich auf irgendwas nicht eingehe, erinnert mich einfach dranxD
Zum Verein: Genau, im RO Training ist normalerweise alles gut. In aller Regel gehe ich dahin mit einem guten Gefühl und freue mich drauf. Ausnahmen gibt es immer, aber normalerweise ist da alles tutti.
Bei dem Basistraining ist es durchwachsener. Zuerst haben wir da immer die ganze Zeit mit gemacht, das hat aber tatsächlich dazu geführt, dass ich da nicht mehr gerne hinwollte. Weil es da (die Hundebesetzung ist wechselnd, aber man kann sagen, dass normalerweise) mehrere Hunde gibt, auf die Ivo reagiert.
Allerdings ist die Trainerin da so ein richtiger Cheerleader für mich. Die sagt mir immer, das wird schon, das bekommen wir hin usw... und das tut für mich gut zu hören und das ist mit der größte Grund, warum ich da immernoch hingehe. Es ist schön, ermutigt zu werden. Nur das Training war eben schwer. Daher habe ich angesprochen, ob ich vielleicht immer nur kurz mitmachen darf und nicht die ganze Zeit. Damit Ivo und ich uns immer wieder entspannen und besser fühlen können. Da ist sie auch sofort drauf eingestiegen, das machen wir jetzt so, aber eben erst 2 mal. Ich möchte mal abwarten, wie das jetzt ist. Wird das Training da jetzt besser für uns oder nicht? Mal sehen. Ich bin - neben meinem leider nicht so robusten Nervenkostum eben gesegnet mit einem großen Dickkopf. Aufgeben ist nicht meins. Daher will ich da auch hin
Das einzige Problem, das ich noch habe, ist das rein- und rausgehen. Das ist etwas schmal und dann muss ich da durch und das ist dann doof. Muss mal sehen, ob ich das noch optimieren kann irgendwie. Ich hoffe im Moment erst mal, dass mit den Änderungen das Training für uns jetzt zu einem besseren Erlebnis führt...
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Teambildung, ja. Es ist so, wenn gerade alles läuft scheint alles zu passen und wenn dann was nicht läuft bricht sofort alles zusammen. da hat pauline schon recht, ich lasse mich von Einzelereignissen ordentlich runterziehen. Dafür schreibe ich ja auch meinen bilderarmen Thread, um irgendwann - das ist meine Hoffnung - ihn zu lesen und mir dann zu denken, wow! das haben wir alles geschafft, da kommen wir her! Man vergisst ja..
Besseres Team werden... wäre schön... ich hoffe, dass das wieder kommt. Unsere Waldspaziergänge sind im Moment ja schön, ich hoffe, dass dadurch jetzt bei uns wieder etwas Entspannung da einkehrt. Manchmal habe ich da auch das Gefühl, dass er viel annimmt, was ich mache, um ihm zu helfen. Dann fühle ich mich besser. Ich hoffe, dass das so bleibt bzw. der Weg so weitergeht.
ich habe ja viel mit Ivo gemacht und mir Mühe gegeben usw., nur habe ich irgendwann den Glauben verloren, dass ich das richtig mache und verbessere und wir besser werden und so. Das eben alles gut wird. Und das hat mir ordentlich Boden weggezogen. Deswegen möchte ich mich ja aufbauen, nicht zuletzt mit den eingangs im Thread erwähnten Sachen. Denn so verkrampft wie ich da inzwischen bin ist einfach kein Blumentopf zu gewinnen.
Wenn er da so austickt, sehe ich ihn manchmal an wie ein Alien. Weil das so gar nicht auf meiner Linien liegt, habe ich immernoch Probleme das zu akzeptieren. Und ich weiß, ich muss akzeptieren. Ich versuche es. Vor allem muss ich Jekyll und Hyde wieder zu einem Hund verbinden. Ich habe Ivo irgendwie dissoziiert. Dann wird aus einem abwechselnd leeren und vollen vielleicht auch wieder ein halbvolles Glas.
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Hi
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Das Basistraining... tja... Wenn alles "laufen" würde fänd ichs gut, so wie es ist... ist es nicht so schön. Aber ich will da jetzt auch nicht einknicken. Die Trainer da meinen, solange wir dran bleiben, wird das schon... das ist meine Hoffnung. Ich will ja auch nicht für den Rest meiner Zeit einen Herzinfakt bekommen, wenn ich sehe, wir müssen an Hunden vorbei. Wenn das mal irgendwann bisschen funktionieren würde, würde ich auch von ner BH träumen
Irgendwie ... habe ich das Gefühl, Dir wird etwas abverlangt, wo Dir kein Handwerkszeug an die Hand gegeben wird?
Das mit der Haltung & Außenwirkung usw. ist mir bewusst, bloß weiß ich nicht, wie ich das richtig ändern kann. Also "arbeite dran" sage ich mir oft und haben mir auch andere gesagt, aber ich brauche konkretere Tipps dafür, um wirklich was dran zu ändern.
Mit dieser Aussage bestätigst Du das im Grunde. Ich kenne das von meinem ersten Hund: "Du musst souveräner werden!" Ja. Hört sich voll logisch an. Aber wie?
Das ist das Pferd von hinten aufgezäumt. Du kannst nur cooler werden, wenn Du handlungsfähig bist und bleibst. Und ein Trainer, der Dir wirklich helfen kann, hilft Dir auch in diesem Punkt:
Teambildung, ja. Es ist so, wenn gerade alles läuft scheint alles zu passen und wenn dann was nicht läuft bricht sofort alles zusammen. da hat pauline schon recht, ich lasse mich von Einzelereignissen ordentlich runterziehen.
Dafür braucht es einen Plan! Du brauchst klare Handlungsanleitungen, was, wann wie und warum. Dann wird sich Deine Körperhaltung und Dein Auftreten von selbst verändern. Denn das ist die Basis dafür.
Es bringt Deinem Hund nix, wenn Du (mal überzogen formulierst) lernst in einem Strechschritt zu laufen, der Dir überhaupt nicht liegt. Das ist nicht authentisch und das ist auch völlig unnötig. Jeder Mensch ist anders in seiner Körpersprache und im Alltag solltest Du da bei Dir selber bleiben. Und Dir jemanden suchen, der Dich und Deinen Hund da abholt, wo Du stehst. Alltagstraining findet im Alltag statt.
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Puh das klingt wirklich schwierig... wenn dich ein Busch als imaginärer Hund schon so triggert, dass du innerlich zusammenklappst finde ich Vereinsgruppentraining auf dem Platz nicht zielführend um euch im Alltag „wieder auf Spur“ zu bringen... Da ist es wahrscheinlich auch mit 1-2 Einzelstunden die Woche nicht getan, weil du die restliche Zeit „alleine gelassen“ wirst.
physioclaudi war mit ihrem „Belltie“ letztens im Hundeurlaub und hat sich da diverse Trainingseinheiten gegönnt oder angetan - das kann man sehen wie man will
- aber mit sehr gutem Erfolg.
Ggf wäre sowas ja was, wo du wirklich mal ein paar Tage hintereinander am Stück „an die Hand genommen“ wirst was um dich wieder sicherer zu machen.
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Ich fürchte, dass eine einstudierte Körperhaltung nichts bringen wird. Hunde haben sehr feine Antennen und können Menschen perfekt lesen - denen kann man keine Sicherheit vorgaukeln, wenn man sie innerlich nicht hat.
Ich würde daher anders herum ran gehen:
In der Basisausbildung keine Gruppenstunden (sind sowieso Murks, wenn man seinen Hund präzise ausbilden will) sondern Einzeltraining mit Trainer, der durchgängig drauf guckt und somit unterstützt und korrigiert. Ganz ohne Ablenkung oder nur ausgesuchte Hunde am anderen Ende des Platzes.
Wenn die Unterordnung dann schon richtig gut ist und Spaß macht, kann man die Ablenkung langsam steigern - langsam immer näher an andere Hunde ran, mit der Zeit auch mal in die Nähe von Hunden, die Dein Hund doof findet. Bei diesen Annäherungen solltest Du so weit sein, Deinen Hund in positiver Stimmung und Erwartungshaltung halten zu können - Focus zu Dir.
Wenn die Übungen mit wenig Ablenkung immer besser klappen und Du Dich extrem langsam Ablenkungen und Fremdhunden annähern kannst (immer so, dass es noch klappt), wird Deine Ausstrahlung automatisch sicherer und positiver. Das kauft Dir Dein Hund dann auch ab. Außerdem kannst Du, wenn Du kleine Schritte durchlaufen bist und Dein Hund Übungen sicher kann, diese auch mal strikt einfordern - ohne, dass es dem Hund gegenüber unfair ist.
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Vor allem ist das wichtigste beim Leben mit "so einem" Hund: Streich alle Erwartungen, und guck lieber erst mal auf das Jetzt. Was brauchst du, was braucht dein Hund? Manchmal ist es erstaunlich einfach, wenn auch nicht immer leicht umzusetzen. Ich geb dir mal ein Beispiel aus meinem Leben mit dem Terrorkrümel: Ich hab an einem bestimmten Punkt festgestellt, Sandor braucht die Möglichkeit mal was anderes zu sehen und zu schnuppern, ohne die Gefahr dass freilaufende Hunde in ihn reinkrachen. Ich brauch mal wieder etwas "Grün" um mich rum, und entspannte Wege mit meinem Hund ohne mich ständig umzuschauen. Beides natürlich in erreichbarer Nähe, unser beider Nerven haben nicht für lange Touren gereicht. Mit dieser klaren Analyse kam dann auch die Lösung: Förderkreismitgliedschaft (also quasi Dauerkarte) für das in mit dem Auto erreichbare Freilichtmuseum. Dort sind Hunde nur an der Leine erlaubt, für "normale Gassigänger" ist es zu teuer (zumal man drumherum genug Platz hat für Hundespaziergänge), es ist schön dort und grün. Was ich damit sagen will: Wenn du genau schaust, was ihr beide eigentlich braucht, und ein wenig kreativ denkst, wirst du sicher eine Lösung finden. Man muss eben "nur" die ganzen Ziele manchmal erst weglassen, genau hingucken, und ein wenig "out of the box" denken. Die weitere Entwicklung ergibt sich dann ganz natürlich.
Ich würde euch beiden jedenfalls wünschen, dass du solche Lösungen findest!
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Ich kenne das von meinem ersten Hund: "Du musst souveräner werden!" Ja. Hört sich voll logisch an. Aber wie?
Genau, war auch mein Problem.
Die liebe Hummel meinte ganz zu recht, du musst seine Aufregung kontrollieren, mach ihm klar, dass Du das nicht willst. Jo, soweit so gut. Aber wie verdammt mache ich das.
Ich denke auch Einzeltraining ist für sowas unerlässlich. Und selbst da kommt es natürlich auf den Trainer an. Und ich hatte gefühlte 500 Einzelstunden bei den verschiedensten Trainern. Ich und Emil haben sehr viel gelernt. Insofern waren auch frühere Trainingseinheiten nicht für die Katz. Aber NIEMAND hat mir einen Weg gezeigt, wie ich Emils Aufregung kontrolliere.
Am besten bin ich früher noch gefahren, wenn ich Emil bei Aufregung ins Fuß geholt habe. Micha, wo ich eben zuletzt war, meinte das funktioniert deshalb nur mäßig, weil ich zwar den Raum kontrolliere, nicht aber die Emotion.
Und da half eben der deutliche Abbruch. Micha hat mich erst Trockenübungen machen lassen mit ihm als Hund sozusagen und meinte halt auch, meine was du rüberbringen willst. Präsent sein, Körperspannung, Abbruch. Und um das nochmal deutlich zu machen, ich berühre den Hund nichtmal. Kein stupsen, pieksen, rucken.
Das ganze war so durchschlagend, dass Emil innerhalb von drei Tagen gelernt hat sich zurückzunehmen, ohne dass ich überhaupt noch agieren muss. Er hat es von sich aus recht flott auf jede Situation übertragen in der er sich aufgeregt hat. Inzwischen muss schon was sehr aufregendes passieren, dass er aufdrehen will. Und da reicht ein "Äh" als verbaler Abbruch, unsere Vorstufe zum körpersprachlichen Abbruch quasi und er fährt wieder runter.
Es ist unfassbar wie entspannt der Hund inzwischen ist. Emil kommt fröhlich zur Tür gelaufen, wenn ich komme. Er muss mich nicht mehr anpöbeln, sondern freut sich kurz und geht dann zur Tagesordnung über. Dass ich das noch erleben darf. Ich kann stehen bleiben mich unterhalten, wenn wir Gassi sind, kommentarloses Fahrradfahren, die anderen beiden werden nicht mehr gehütet/ kontrolliert.
All der Emilwahn hat sich über Kontrolle der Aufregung quasi aufgelöst.
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Genau, sei souverän! Ja, klar. Sei sicher! Mhm. Kümmere dich nicht um andere! Klaro. Leider sind Tipps oft auf diesem Abstraktionsgrad, und daher leider völlig nutzlos. Daher hacke ich hier im Thread immer so auf dem "konkret" herum
Handlungsanleitungen. Naja, die Hundetrainerin arbeitet sehr wenig mit Körpersprache (dazu hat sie mir gar nichts gesagt, ehrlich gesagt), sondern mit diesem Markern für ruhiges Schauen. Zwischendurch immer Blickkontakt unterbrechen z.B. durch Schlangenlinien laufen, sowas. Im Hundeverein ists etwas simpler: loben, wenn ers gut macht, abbrechen, wenn er loslegt. Und dabei eben so entschieden sein und selbstbewusst alles toll ausstrahlen und so. Weil sich ja alles überträgt. Und daran haperts.
Ich habe das Gefühl, ich könnte von einem kombinierten Einsatz profitieren. Aber sowas muss man erst mal finden
Ich hatte hier im Forum auch mal ein paar Leute nach Trainerempfehlungen gefragt, aber leider wohne ich wohl ziemlich DF-abgeschottet ^^ Daher probiere ich mich so durch. Ich wollte der Trainerin da ne Chance geben... und wenn das nichts wird eben den nächsten... weiß nicht, wie ich das anders machen soll.
Querida ,
so ein bisschen mache ich das ja jetzt so. Also die anderen trainieren, wir sind so am Rand irgendwo. Wir schauen ein bisschen Hundchen, wir machen ein paar kleine Übungen, schauen wieder bisschen... das ging auch ganz gut. Nur wenn die richtig in Bewegung kommen ging das nicht mehr so. Also er hat nicht gepöbelt, war aber eben auch nicht mehr "bei mir". Allerdings haben wir nicht die UO Übungen gemacht, sondern mehr so Tricks, was zur Auflockerung quasi. Aber du hast recht, es wäre gut, die UO Sachen da zu machen. Das werde ich das nächste mal ansprechen.
Der Knackpunkt bei mir war so... dann sollten wir bei einer Sache mitmachen, wir gingen auf die zu und da veränderte Ivo schon so die Körpersprache, dass ich wusste, jetzt legt er gleich los. Was jetzt? Also, die Trainerin meint eben, Brust raus und durch! (Sie hat ihn dann auch mal genommen und lustig gemacht und da ging er auch einmal mit ohne groß zu Pöbeln). Ich überlege, zu fragen, ob zwischendurch die Übungen nicht quasi in mittlerer Entfernung einfach mitmachen können. Geht nicht immer, wenn die so rumlaufen ja eher nicht, aber so Platz, geh-um-den-Hund-rum-Sachen schon. Du sprichst von Gehorsam fördern, solange er nicht auslöst, ist das richtig?
Ich glaube in dem Verein gibt es Einzelstunden, so wie du sie beschrieben hast, nicht? Jedenfalls nicht als Nicht-Mitglied? Also, ich bin noch nicht Mitglied, weil man da 10x eine 10er-Karte erst vollmachen muss, und bei so vielen Stunden sind wir noch nicht da.
Du bist einfach cool
Ja, genau, das mit Emil habe ich ja auch mitverfolgt... leider arbeitet die Trainerin, bei der ich jetzt bin, ja null körpersprachlich und der Hundeverein irgendwie arg plakativ. Aber wenn ich bei der Trainerin jetzt schon wieder aufhöre, habe ich ihr ja keine Chance gegeben. Sie ist eine, die sehr auf Ruhe achtet, und das ist was, das Ivo (auch abgesehen vom Pöbeln) vermissen lässt. Daher hoffe ich, darüber noch was zu lernen. Ich hätte aber gerne auch jemanden, der mit solche Sachen vermittelt, wie du schon geschrieben hast. Da habe ich einfach ein generelles Defizit. Wie hier schon mal geschrieben wurde, Grenzen setzen und durchsetzen. Ich glaube dafür ist die Trainerin nicht die richtige, aber fürs Ruhelernen vielleicht schon. Also Ivo bellt nicht rum, ist mehr eine allgemeine Nervosität. Keine Power, sondern Nervosität.
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Vielleicht kannst du dich nach jemandem umschauen, der mit dir trainiert, statt mit deinem Hund. Das gehört zwar nicht ins DF aber eventuell ist Ivo nicht das eigentliche Problem?
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Ivo ist sicherlich nicht das einzige Problem
Wir tragen beide dazu bei.
Früher war ich sehr locker, was das Vorbeigehen an Hunden angeht. Irgendwann hat Ivo das Gepöble angefangen. Am Anfang hab ich das nicht ganz ernst genommen, vor allem, weil es erst nur bei einem einzigen Hund war, eine ganze Zeit. Dann kam ein zweiter, dann ein dritter. Usw. Dann war ich voller Hoffnung, dachte, das passst gleich wieder und bin positiv, aber wahrscheinlich zu naiv rangegangen. Da hat Ivo mich dann ein paar mal richtig übel überrascht. Dann war ich sehr verunsichert und habe ihm null mehr getraut. Dann haben wir viel gemacht, dann kam Hoffnung, dann wieder Einbruch... und durch diesen ganzen Prozess bin ich jetzt ähnlich viel Problem wie er, glaube ich.
Daher mag ich ja neben "Hundeübungen" auch "Selbstübungen" machen. Damit wir da wieder rauskommen.
Wie meinst du das genau, der mit mir trainiert? Einen Hundetrainer, der mit mir Trockenübungen macht oder gehst du eher in die, sagen wir mal, keine Ahnung, gibt ja so Trainer, die einem öffentliches Sprechen und Auftreten beibringen und so?
Es ist ja nicht so, als wäre ich so ein Mäuschen das täglich unsicher durch die Gegend huscht. Im Klassenzimmer bin ich selbstbewusst und kann frei und offen mit den Kindern sprechen. Aber da fühle ich mich auch kompetent
(Allerdings gibt es da auch die Tendenz, dass ich noch lernen muss, damit umzugehen, wenn die Kiddis arg unruhig sind. Mit bisschen Unruhe komme ich schon gut klar, aber bei großer Unruhe lerne ich noch)
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Ich hab's mal in den Spoiler gepackt, da keine Hunde involviert sind
Ich meine jemanden, der sich mit Verhaltenstherapie auskennt. Eine Freundin macht eine Ausbildung zur systemischen Therapeutin und hospitiert viel. Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen aber sie hat gesagt, dass ein guter Therapeut es schafft, in 5 bis 6 Sitzungen eine Person so weit zu bekommen, dass sie z.B. auf die Auslöser für ihre Panikattacken nicht mehr stark reagiert, bzw. damit umgehen kann. Bei dir ist es ja gar nicht so extrem und auf ganz bestimmte Situationen beschränkt.
Wie gesagt, nur als Denkanstoß.
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