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Wenns dem Hund derzeit noch so offensichtlich zu viel ist, dann muß man halt die Anforderungen senken. zB nicht 5, sondern erstmal nur eine Stunde wandern
Das habe ich ja völlig überlesen. Ach Du Schande. Da sind die Knochen ja schon hinüber bevor der Hund überhaupt erwachsen werden konnte. Ach Du liebe Güte. Das arme Tier.
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Wenns dem Hund derzeit noch so offensichtlich zu viel ist, dann muß man halt die Anforderungen senken. zB nicht 5, sondern erstmal nur eine Stunde wandern
Das habe ich ja völlig überlesen. Ach Du Schande. Da sind die Knochen ja schon hinüber bevor der Hund überhaupt erwachsen werden konnte. Ach Du liebe Güte. Das arme Tier.
Waren die 5 Stunden Wandern nicht nur ein Beispiel?!
Ich habs auch beim erneuten Lesen nirgendwo gesehen.
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Ja, das war nur ein Beispiel. Aber es ist im Ausgangsthread schon auch von "Ausflug" die Rede, und sowas ist ja net auf 20 Minuten begrenzt, daher die 5 Stunden als Pauschalbeispiel :-) (wenn ich zB von Wandern oder Ausflug spreche, bin ich minimum nen halben Tag unterwegs). Und auch auf einem einstündigen Spaziergang passiert noch mehr als genug, daß ein so junger Hund überdrehen kann. Ob das tausend Hundebegegnungen sein können, das Laufen an belebten Straßen entlang, zu viel Üben unterwegs, Wildspuren im Wald, Bällchenspiele etc. Da kann man auch in 15 Minuten den Hund so überdrehen, daß der im Biergarten garantiert nimmer ruhig sitzt...
(steht ja auch "zB" dabei *gg)
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Ignorieren. Beschäftigt euch mit was Anderem.
Ich würde mich bedanken..... und mich im Übrigen weigern, da mein Essen zuende zu essen. Geht mal gar nicht.
Dauerkläffende Hunde sind auch ein Grund, wieso immer weniger Örtlichkeiten Hunde verbieten.
Du meinst immer mehr
Wäre mir herzlich egal.
Pfuuuuuh, finde ich unglaublich ignorant.... das würde ich mir nicht bieten lassen.
Ich muss auch den Raucher am Nebentisch
Draußen? Im Biergarten? Dein Ernst?
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Zum Thema Arztpraxis: ich laß inzwischen die Hundis im Auto, gebe Bescheid, daß ich da bin - und die Arzthelferin soll mir Bescheid geben, wenn ich als Nächste dran bin, dann hol ich den jeweiligen Hund ausm Auto. Wenn meine zu lang drinsitzen, werden die auch hektisch. Bibi zittert dann wie Espenlaub und kriecht in mich rein, Bossi fiept die gaaaaaanze Zeit, bis ich kurz davor bin, ihm den Kragen rumzudrehen *gggg Der Frieda isses wurscht - aber mit der bin ich eigentlich nur beim Doc wenn OPs anstehen. Anfangs hat die eh jeden Hund getötet, der sich ihr genähert hat, mit der hätt ich in keinem Wartezimmer länger sitzen können, ohne Schweißausbrüche zu riskieren, und nen Herzinfarkt bei der hochgedrehten Terrine *gg
Jedenfalls: das spare ich uns damit gerne, brauchen wir alle net, und daher bleiben die Wuffs im Auto, bis sie dran sind.
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Wäre mir herzlich egal.
*g*
Das dachte ich mir bei Dir schon.Genau diesem Typ Mensch ordne ich dieses
asozialeunsoziale Verhalten zu, andere mit irgendwas zu belästigen, was stört. Würdest Du rauchen, würdest Du es vermutlich auch genau so tun, wie die Leute, die Du noch als Beispiel anbringst.Und das ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft: man fühlt sich selbst angepupt durch irgendwas, und statt das einfach anzusprechen bei demjenigen, reagiert man lieber selbst "indirekt aggressiv" zurück, indem man den Hund plärren lässt, wenig Trinkgeld gibt, zu spät zu Terminen kommt, oder irgendein anderes provokantes Verhalten zeigt, sodass andere sich stellvertretend für einen selbst ärgern müssen.
Dann auch noch zu raten, andere sollen sich genau so verhalten, steigert das ganze noch ein bisschen.
Ich bin mir sehr sicher, dass in diesem unserem theoretischen Fall der Wirt das Wohlbefinden eines Gastes über das Gebell eines Hundes stellen würde, und er Deinen Hund freundlich herausbitten würde oder darum bitten würde, ihn abzustellen.
Und selbst wenn er es nicht täte (haha, den Wirt will ich sehen), ist es genau solch rücksichtsloses "mir doch egal, leck mich"-Verhalten, worin die wachsende Hunde-Intoleranz begründet liegt. Vom Giftköder bis zum Hunde-Verbot-Schild. Ich bin absolut gegen diese "allgemein Schuld" der Hundehalter, wir müssen uns nicht für alles verantwortlich fühlen und nicht im vorauseilenden Gehorsam möglichst unsichtbar sein, aber Hunde(halter), die sich tatsächlich nicht benehmen (können), sind unnötig wie ein Kropf.
Aber ja, von Dir hab ich nichts anderes, als genau so eine Antwort, erwartet.
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Draußen? Im Biergarten? Dein Ernst?
Das könnte ich genauso gut demjenigen entgegnen, der sich an meinem bellenden Hund stört...
Ganz ehrlich, wenn man sich bei strahlendem Sonnenschein in einen überfüllten Biergarten setzt, dann muss man davon ausgehen, dass man da nicht alleine ist und es Dinge geben könnte, die einen stören könnten.
Ob es jetzt das plärrende Kind ist, der Raucher, dessen Zigarettenrauch direkt zum eigenen Tisch rüber zieht, der Rennradfahrer, der neben einem vollkommen verschwitzt (und entsprechend riechend) sein Radler genießt, oder spielende Kinder die immer wieder lautstark tobend vorbeirennen, oder eben der bellende Hund.
Wenn ich meine Ruhe haben will, setze ich mich auf meinen Balkon oder fahre raus in die Pampa und nehme ein Picknick mit.
Bei uns ist zu dieser Jahreszeit in den Straußen, Biergärten, etc. die Hölle los. Gegenüber Allem und Jedem hat man Nachsicht, nur die Hundehalter, die müssen mal wieder als Opfer herhalten. Klaro.
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Aber ja, von Dir hab ich nichts anderes, als genau so eine Antwort, erwartet.
Dann freue ich mich, dass ich deine Erwartungen erfüllen konnte.
Schade, dass du den Beitrag nicht hingebracht hast, ohne beleidigend zu werden und mir Dinge zu unterstellen, die nicht so sind. Vielleicht nochmal den DF-Knigge lesen?
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Wenns dem Hund derzeit noch so offensichtlich zu viel ist, dann muß man halt die Anforderungen senken. zB nicht 5, sondern erstmal nur eine Stunde wandern
Das habe ich ja völlig überlesen. Ach Du Schande. Da sind die Knochen ja schon hinüber bevor der Hund überhaupt erwachsen werden konnte. Ach Du liebe Güte. Das arme Tier.
Ich habe nichts von fünf Stunden geschrieben! Vor dem ersten schwierigen Biergartenbesuch waren es zwei Runden im bekannten Pflegeheimgarten mit einem gebrechlichen alten Mann an der Seite und Pausen dazwischen. Normalerweise halten wir uns an die Fünf - Minuten - pro Monat Regel. Vor dem zweiten Biergartenbesuch haben wir eine Ausnahme gemacht und sind eine Stunde durch den Wald gelaufen. Zum Biergarten sind wir aber eine halbe Stunde gefahren, so dass er im Auto noch relaxen konnte. Maximal aufregend war, dass wir ihn beide Male kaum von der Leine nehmen konnten. Wir sind aber im Biergarten mehrmals raus, nebenan war ein Bach, alles wie empfohlen.
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Draußen? Im Biergarten? Dein Ernst?
Ja klar, ist einfach nur widerlich.
Aber wenn mich das stört - und das tut es genau so wie plärrende Kinder - dann setze ich mich dem nicht aus, ist also überhaupt gar kein Thema
Was hat die allgemeine "Lektion" in RafiLe1985' Richtung nun mit dem Problem der TE zu tun?
Oberlehrermoralwettbewerb?
Jaja bin schon weg
Ich würde meinen Hund auch nicht bellen lassen.
Ehrlich gesagt gehen mir die lieben Mitmenschen komplett am Böppes vorbei, aber nicht mein Hund.
So lange ruhig sein ist schwer, in dem Alter sowieso.
Gucken wo man was optimieren kann im Umgang mit dem Hund und sich danach richten.
Du schreibst ein paar Dinge, liebe TE die etwas ...komisch sind.
Was positiv ist denn da kann man ansetzen und es besser machen
Musst Du denn wirlich so arg lange mit dem Jungwuff in den Biergarten?
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