Hallo,
ich habe ein Problem mit meinem nun 6 1/2 Monate alten Rhodesian Ridgeback. Er war am letzten Sonntag mit anderen Hunden spielen, und als er zurückkam hatte er Schmerzen als ihn jemand am Hals berührt hat.
Als ich ihn mir angeschaut habe hat er den Kopf etwas komisch geneigt, ähnlich dem Kopfschütteln wenn sie ein Ährchen im Ohr haben. Also sind wir in die Notaufnahme um gucken zu lassen, aber im Ohr war nichts.
Als der Tierarzt weiter geschaut hat, hat er versucht den Mund zu öffnen und da hat der kleine ganz furchtbar angefangen zu schreien. Um zu gucken was los ist haben wurde er schlafen geschickt, der gesamte Rachenbereich abgesucht, und nichts gefunden. Dann wurde er geröntgt, ebenfalls ohne Befund. Der Tierarzt hat ihm dann Chortison und Antibiotika gespritzt.
Heute war ich wieder beim Tierarzt um kontrollieren zu lassen, er kann den Mund nämlich immer noch nicht weiter als 3-4cm aufmachen. Außerdem zieht er den Kopf öfter mal nach links und sein rechtes Auge zeigt das dritte Lied, ähnlich dem Horner Syndrom. Der Tierarzt heute war relativ ratlos, wir probieren es nun mit etwas Antibiotika bis Freitag.
Ich denke das deutlichste ist, dass er den Mund nicht aufmacht und Schmerzen dabei hat; selbst wenn ich nur leicht aufziehe fängt er an zu weinen. Ich konnte nur kurz kontrollieren das die Zunge und das Zahnfleisch die normale Farbe zu haben scheinen.
Hat irgendjemand etwas ähnliches bei seinem Hund gehabt?