
Der Krallenbewertungsthread
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Gast67804 -
28. Mai 2019 um 08:45
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Also keine erkennbare. Das Nagelbett sieht gut aus. Wenn man die Kralle von unten betrachtet und etwas zusammen drück, scheint ein Riss drin zu sein und etwas Feuchtigkeit kommt raus. Eitrig ist da nichts.
Man korrigiere mich, wenn ich mich irre. Aber wenn da Feuchtigkeit ist, würde ich es definitiv untersuchen lassen. Hier hats höchstens mal geblutet, feucht war nie was, egal wie tief der Riss war.
Ich hab jetzt noch mal geschaut. Aktuell ist es trocken auch wenn man drückt. Da ist ein Riss drin, den sieht man von unten.
Wahrscheinlich hatte er es nass geleckt. So schaut das
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Bei uns Menschen kann ein Riss unter der Nagelhaut sein, weshalb dieser Nagel dann immer wieder einen Riss bekommt. Ich könnte mir vorstellen, dass es das bei Hunden auch so sein könnte.
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Ich habe heute mal Fotos von Murphys Vorderpfoten gemacht nachdem ich eine Pfote fertig bearbeitet hatte. Da er momentan eh mega Stress hat, weil er ständig krank ist hab ich jetzt mal eine Woche nichts gemacht und so sieht das dann nach zwei Wochen aus. Wenn ich nicht jede Woche dahinter bin wachsen die sonst wo hin. Umso unfassbarer finde ich es das Vizslahalter gibt die gar nichts tun und die Hunde immens lange Krallen haben.
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Oh krass...
Bei Jumi wachsen die auch wie Unkraut und ich beneide alle, die nicht permanent hinterher sein müssen und bei deren Hunden sich die Krallen selbst ablaufen.
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Rubys krallen wachsen auch wie Unkraut, vor allem über die Wintermonate. Im Sommer hält es sich in Grenzen.
Bei Jumi wachsen die auch wie Unkraut und ich beneide alle, die nicht permanent hinterher sein müssen und bei deren Hunden sich die Krallen selbst ablaufen.
Das kommt nur davon weil du irgendwann mal damit angefangen hast die Krallen zu schleifen und die Krallen nun verwöhnt sind und sich nicht mehr selbst ablaufen.
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ich bin ja dankbar das es bei Henry wenigstens nicht so schlimm ist. Die schleife ich zwar auch jede Woche aber die wachsen sehr viel langsamer und bei denen würde alle 2 bis 3 Wochen reichen.
Mmh obwohl die Krallen ans kürzen gewöhnt sind
Und vor allem Murphy hasst es so dermaßen, anfangs ging es wunderbar mittlerweile versucht er wieder zu zwicken. Aber ich bleibe einfach ruhig und versuche es zu ignorieren, sobald er brav ist lobe ich ihn verbal und rede mit ihm, dass tut ihm meist ganz gut.
Ich kann es ja total verstehen aber es muss gemacht werden.
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Und vor allem Murphy hasst es so dermaßen, anfangs ging es wunderbar mittlerweile versucht er wieder zu zwicken. Aber ich bleibe einfach ruhig und versuche es zu ignorieren, sobald er brav ist lobe ich ihn verbal und rede mit ihm, dass tut ihm meist ganz gut.
Ich kann es ja total verstehen aber es muss gemacht werden.
Ist hier ähnlich (aber nur bei den Vorderpfoten
). Es wird zwar nicht gezwickt aber man mimt den sterbenden Schwan. Naja... muss gemacht werden und wird ja hinterher auch fürstlich belohnt
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Ja komisch hier auch nur bei den Vorderpfoten. Murphy mimt eher den tollwütigen Wolf
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Ich beneide euch um eure sterbenden Schwäne und unleidigen Hunde...
Bei Ari müsste es gemacht werden, aber er wehrt sich leider so massiv, dass ich selbst mit Maulkorb keine Chance habe. Pfoten dürfen nur angefasst werden, wenn ich nichts in der Hand habe
dann geht es aber plötzlich problemlos. Aber wehe ich hab irgendein Instrument in Reichweite.
Alles Gewöhnen hat nichts gebracht, der größte Erfolg war, dass er den Raum nicht mehr komplett verlässt, sondern mich nur noch massiv misstrauisch vom anderen Ende des Raums beäugt wenn ich den Dremel anmache. Aber wehe ich mache auch nur eine Bewegung mit dem Ding in seine Richtung, dann fängt er schon massiv das Drohen an.
Ohne Maulkorb würde er auch richtig zubeißen und mit Maulkorb tobt er halt "nur" und rammt ihn einem überall rein während er sich gebärt wie der Hulk.
Also muss ich mich mit dem Zufrieden geben was wir haben und jedes Mal wenn er aus irgendeinem Grund in Narkose muss so viel abschneiden lassen wie nur möglich ist
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Ich beneide euch um eure sterbenden Schwäne und unleidigen Hunde...
Bei Ari müsste es gemacht werden, aber er wehrt sich leider so massiv, dass ich selbst mit Maulkorb keine Chance habe. Pfoten dürfen nur angefasst werden, wenn ich nichts in der Hand habe
dann geht es aber plötzlich problemlos. Aber wehe ich hab irgendein Instrument in Reichweite.
Alles Gewöhnen hat nichts gebracht, der größte Erfolg war, dass er den Raum nicht mehr komplett verlässt, sondern mich nur noch massiv misstrauisch vom anderen Ende des Raums beäugt wenn ich den Dremel anmache. Aber wehe ich mache auch nur eine Bewegung mit dem Ding in seine Richtung, dann fängt er schon massiv das Drohen an.
Ohne Maulkorb würde er auch richtig zubeißen und mit Maulkorb tobt er halt "nur" und rammt ihn einem überall rein während er sich gebärt wie der Hulk.
Also muss ich mich mit dem Zufrieden geben was wir haben und jedes Mal wenn er aus irgendeinem Grund in Narkose muss so viel abschneiden lassen wie nur möglich ist
Hast du schonmal versucht in Richtung Mitarbeitssignal mit ihm zu arbeiten?
Hier hat das den Durchbruch erzielt.
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