Welpe nach 2-3 Wochen Eingewöhnung mit zum Wandern?
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Mir wäre dies zu stressig und anstrengend. Sowohl für den Welpen als auch für mich.
Allein die Vorstellung unseren Kleinen (hatte bei Abholung schon fast 9kg) fast den ganzen Tag und dies 7 Tage lang tragen zu müssen lässt mich erschaudern.
Dazu dann noch das übliche Gepäck...
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Wie ich schon sagte, eine Wanderung fände ich so unsinnig.
Wie wäre denn eure Meinung für einen "normalen" Hundeurlaub, also Ferienwohnung o.ä. kurze Zeit nach dem ein Welpe eingezogen ist?
Wir sind mit unserem Rüden in Urlaub gefahren, da war er ca. 6 Wochen da (eingezogen mit 13 Wochen).
Mit unserer Tierschutzhündin (knappen Jahr alt) sind wir nach 3 Wochen schon das erste mal in "Familienurlaub" gefahren. -
Ich denke, es kommt auch ganz auf den Typ Hund an.
Ich persönlich hätte meinem Hund, als er noch Welpe war, sowas nicht zugemutet (und mir auch nicht) und hätte sie diese Zeit noch bei der Züchterin gelassen.
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Ich würde es machen. Grade was die Struktur des Tagesablaufs betrifft finde ich wandern optimal.
Was soll schon schief gehen ?
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Wie wäre denn eure Meinung für einen "normalen" Hundeurlaub, also Ferienwohnung o.ä. kurze Zeit nach dem ein Welpe eingezogen ist?
Bin ich nicht dafür, damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Meine Schwägerin hat sich aus dem Tierschutz einen 2 Jährigen Misching geholt.
Er kam mitten im Umzug - 2 Wochen später hat meine Schwägerin geheiratet
(mit der Hochzeit zog der Mann ein) und noch mal 2-3 Wochen später
wurde ein Familienurlaub in Dänemark gemacht wo der Hund mit dabei war.
Ich war auch dabei.Der Hund war unausstehlich und ne nervende Kackbratze - er war einfach
drüber - hatte keine Ruhe, keine Struktur, zu viel Veränderung, keine
Möglichkeit richtig anzukommen. Nachdem er endlich angekommen war in
seinem Zuhause, ist er wesentlich entspannter, ausgeglichener - ein
toller Familienhund.Es liegt hierbei viel am halter und ich rate nicht tendentiell davon ab, mit einem neuen Hund gleich in den Urlaub zu fahren.
Aber ICH würde es nicht machen. Finde ich einfach unnütz. Der Hund hat nichts davon - im schlimmsten Fall eben nur Stress. -
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Ich würde es machen. Grade was die Struktur des Tagesablaufs betrifft finde ich wandern optimal.
Was soll schon schief gehen ?
Ist das ironisch gemeint?
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Ist das ironisch gemeint?
Versteh ich auch nicht so ganz
Wie kann den Wandern für die Struktur gut sein -
Zumal eine Woche Wandern nicht Alltag sein kann.
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Wandern in der Form würde ich wahrscheinlich nicht. Mir persönlich dann zu anstrengend.
Aber mit Urlaub hätte ich keine Probleme. Ich bin Camper, und auf einem entspannten Platz, auf dem nicht so viel los ist, ist es doch mit Welpi super. Denkt mal dran, wie praktisch das für die Stubenreinheitserziehung ist
Ich denke, die Frage, ob der Welpe der ursprünglichen Fragestellung noch beim Züchter bleiben sollte, hängt auch daran, dass der Wanderurlaub ja 2-3 Wochen NACH Einzug des Welpen wäre. Also wäre der Welpe dann quasi einen Monat länger bei der Züchterin. Das finde ich wiederum auch nicht ideal, das wäre mir zu lange. (Kommt natürlich auch arg auf den Züchter drauf an... aber so standardmäßig lieber nicht.)
Grüßle
Silvia -
Ist das ironisch gemeint?
Nein. Ich habe da keine Bedenken.
Laufe grade zum 12 mal einen camino und bin ihn auch mit meinen Hunden gelaufen , treffe hier auch auf pilger mit junghunden und fast alle geben positives Feedback.Wer bereit und belastbar ist seinen welpen hinter sich her zu ziehen wird mmn keine Probleme haben.
Und der Tagesablauf ist für auch hunde übersichtlich.
Laufen, Stops, Bars , Hostels , campen , refugios ..Was soll da schief gehen ? Beweise
?
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