„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Ich finde es ist durchaus machbar - jedoch nur wenn man weiß was das bedeutet.
Die Kombi bei nem Anfänger - nein
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Naja das mit dem Territorialverhalten ist aber ein Ding an dem man gut arbeiten kann, wenn man die Hunde von Welpenbeinen an hat und auch die ersten Ansätze schon ernst nimmt…
Meine Hündin stellt sogar meine Eltern, wenn die mal wieder meinen unangekündigt durchs Gartentor zu laufen, weil sie es auch nach über drei Jahren nicht verstanden haben
Öffne ich das Tor und hole den Besuch ab bleibt Jumi hinter mir und begrüßt dann nur kurz…
Ist mein Mann mit ihr draußen sperrt er sie rein, wenn jemand kommt, denn in der Kombination funktioniert es eben nicht immer zuverlässig.
Wenn man einen Hund erwachsen bekommt sieht das schon etwas anders aus…
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Jo, von Welpe an kann man da mehr lenken. Hätte ich Dinos Ansätze damals - ich hab ihn mit grob 3 Jahren bekommen - entsprechend erkannt und mir nen Trainer geholt, würde das heute anders aussehen.
Das ist halt immer die Krux - und der Grund, warum der nächste Hund u. A. ein Welpe werden soll...
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Naja das mit dem Territorialverhalten ist aber ein Ding an dem man gut arbeiten kann, wenn man die Hunde von Welpenbeinen an hat und auch die ersten Ansätze schon ernst nimmt…
Meine Hündin stellt sogar meine Eltern, wenn die mal wieder meinen unangekündigt durchs Gartentor zu laufen, weil sie es auch nach über drei Jahren nicht verstanden haben
Öffne ich das Tor und hole den Besuch ab bleibt Jumi hinter mir und begrüßt dann nur kurz…
Ist mein Mann mit ihr draußen sperrt er sie rein, wenn jemand kommt, denn in der Kombination funktioniert es eben nicht immer zuverlässig.
Wenn man einen Hund erwachsen bekommt sieht das schon etwas anders aus…
Ja, aber da fragt man sich doch warum diese Leute so einen Hund halten. Hätten die einen großen Hof zum Bewachen oder haben sonst einen Grund für diese Rasse und Erfahrung, dann kann das natürlich klappen. Aber die wollen doch im Grunde nur eine Familienfreundlichen Hund der mitläuft und mit dem auch die Kinder was anfangen können, da fällt mir der Appenzeller so ziemlich als Letztes ein.
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Naja das mit dem Territorialverhalten ist aber ein Ding an dem man gut arbeiten kann, wenn man die Hunde von Welpenbeinen an hat und auch die ersten Ansätze schon ernst nimmt…
Meine Hündin stellt sogar meine Eltern, wenn die mal wieder meinen unangekündigt durchs Gartentor zu laufen, weil sie es auch nach über drei Jahren nicht verstanden haben
Öffne ich das Tor und hole den Besuch ab bleibt Jumi hinter mir und begrüßt dann nur kurz…
Ist mein Mann mit ihr draußen sperrt er sie rein, wenn jemand kommt, denn in der Kombination funktioniert es eben nicht immer zuverlässig.
Wenn man einen Hund erwachsen bekommt sieht das schon etwas anders aus…
Ja, aber da fragt man sich doch warum diese Leute so einen Hund halten. Hätten die einen großen Hof zum Bewachen oder haben sonst einen Grund für diese Rasse und Erfahrung, dann kann das natürlich klappen. Aber die wollen doch im Grunde nur eine Familienfreundlichen Hund der mitläuft und mit dem auch die Kinder was anfangen können, da fällt mir der Appenzeller so ziemlich als Letztes ein.
Zur Rassewahl mag ich da gar nichts sagen…
Da muss einfach jeder für sich entscheiden. Ich kenne nur eine Appenzeller Hündin und die hat irgendwann in der Pubertät mächtig Probleme gemacht, weil anfangs die Konsequenz und ein bissl auch der Hintergrund zur Rasse fehlte.
Hat sich mit Trainerhilfe dann aber ganz gut entwickelt
Und funktioniert nun auch mit Kind im Haushalt
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Naja, wie gut das mit dem einschätzen läuft, hat man ja bei den Besucherhunden gesehen.
Da ist halt noch viel zu lernen. Ich persönlich würde mir so eine Rasse jetzt auch nicht zutrauen - wir haben nicht umsonst einen Pudel und einen Collie...das schien mir beides zum Lernen ganz gut geeignet^^.
Wobei auch ein Trainer, den wir ganz am Anfang mal bei uns hatten mit dem Kopf geschüttelt hat, als ich meinte, dass der Pudel ja ein guter Anfängerhund wäre...er sah das auch anders.
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Ich glaube es muss einfach zu einem passen und wenn ich an unsere ersten Wochen zurückdenke bin ich froh, dass uns kein Fernsehteam begleitet hat.
Da hätten auch alle die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
Das muss sich ja erst finden und irgendwann macht es dann „klick“…
Also zumindest wenn es passt
Wir hatten auch einen festen Plan, haben so angefangen wie es in den Büchern stand und irgendwann kam der Punkt an dem ich gemerkt habe dass das wohl doch nicht zu jedem Hund passt und auch nicht passen muss.
Ich mag die Sendung nicht mehr. Diese Staffel ist einfach nur noch ein „zur Schau stellen“ von Hundeanfängern und irgendwelchen Extremen…
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Naja, wie gut das mit dem einschätzen läuft, hat man ja bei den Besucherhunden gesehen.
Da ist halt noch viel zu lernen. Ich persönlich würde mir so eine Rasse jetzt auch nicht zutrauen - wir haben nicht umsonst einen Pudel und einen Collie...das schien mir beides zum Lernen ganz gut geeignet^^.
Wobei auch ein Trainer, den wir ganz am Anfang mal bei uns hatten mit dem Kopf geschüttelt hat, als ich meinte, dass der Pudel ja ein guter Anfängerhund wäre...er sah das auch anders.
Nicht falsch verstehen, aber wie bereiten einen rein theoretisch Pudel auf sowas wie einen Appenzeller vor. Das soll kein Angriff sein, ich verstehe nur nicht wie man Erfahrung bekommen soll ohne solche Hunde selber zu halten.
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Gnihi, ich finds ja immer lustig wie der Rütter bei einigen Rassen sprichwörtlich die Hände über den Kopf zusammen schlägt.
Bei den Zwergschnauzern erinnere ich mich an :
No way Zerrspiel mit dem Schnauzer! Der übernimmt die Weltherrschaft und gewinnt IMMER! 1!11!
,, Schnauzer sind kerning, stur und schwer erziehbar. Also wow dass das Mädel das hin kriegt, ist ja schließlich ein Schnauzer! 1!11!"
Und ich denk mir : Hast du Tomaten auf den Augen? Das matcht total und der Zwerg war total easy. Nix mit schwer erziehbar
Ich finde die total easy in der Erziehung.
Allerdings bin ich auch so jemand der neben nem schwarz verschmierten Hund steht der partout nicht aus der Matschgrube raus will, und darin keine Sturheit erkennen kann. ^^
Oder wenn man sich lieber mit Spielzeug auf der Wiese kullert und ich vom Hund für bekloppt erklärt werde weil es wieder rein gehen soll - Ich sehe keine Sturheit.
Und alle Anderen so : Die Rasse ist soooohooo stur und schwer erziehbar!
Ebenfalls Andere - Labbis sind so nett und einfach erziehbar und toll
und der will to please!
For me - Never!
Muss halt passen.
Aber trotzdem würde mir meine Rasse bspw nicht unbedingt bei einem Anfänger in den Kopf kommen.
Sry, klingt evtl bissl wirr dieser Beitrag
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Molosser haben einfach eine extrem hohe Toleranz und Reizschwelle. Die agieren nur, wenn es unbedingt sein muss und auch nur bei wirklicher Gefahr. Man kann vergessen, dass sie da sind. Hätte ich nochmal kleine Kinder und würde in so einem Neubaugebiet wohnen würde ich mir keine andere Sorte Hund holen. Die bellen sehr selten, sind einfach da und passen trotzdem auf. Na klar gehört auch ein Hundehalter mit Achtsamkeit und Erfahrung dahinter.
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