„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Oder in sagen wir 6 Jahren müsste er ins Auto gehoben werden. Hab mal mit 71 Jahren einen 60kg Hund.
Und wieviele der 25-40jährigen können das?
Außerdem haben die doch die Rampe gekauft. Ich hätte auch mit 30 Jahren Schwierigkeiten gehabt, Sammy (43 Kilo) ins Auto zu heben. 60 Kilo hätte ich garnicht gehoben gekriegt
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Zum Glück gehen das im Endeeffekt ja nur die neuen Besitzer und den Züchter etwas an, wie die neuen Welpen Besitzer leben.
Ist man jung und holt sich einen Hund -> Will bestimmt noch Kinder, will reisen, hat keine Zeit für den Hund, Kann keine Verantwortung übernehmen, hat kein Geld
Ist man alt und holt sich einen Hund -> die können den doch nicht halten, der wird sie überleben, die sind doch gar nicht mehr aktiv genug für einen Welpen
Arbeitet man -> der arme Hund ist dann doch nur alleine
Ist man arbeitslos -> Die haben ja gar kein Geld für den Hund, und was ist wenn er krank wird?
Also, wie man es macht, ist es sowieso falsch… Von dem her einfach machen, irgendjemand wird immer was zu meckern haben
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Es ist ja auch vor allem Erziehungssache, wie und für wen so ein großer Hund letzten Endes händelbar ist
Meine Schwägerin, mit Anfang 40 noch "jung", sportlich, aktiv und fit, hat sich vor zwei Jahren einen Weimaranerwelpen angeschafft. Wurde letzten Sommer dann mangels Leinenführigkeit von ihm vom Fahrrad gezogen und hat einen Trümmerbruch im Fuß erlitten. Schleppt sie bis heute mit sich rum.
Wenn ein Ehepaar mit Anfang 60 schon immer den Traum hatte, sich einen Neufundländer anzuschaffen, es aber z.B. aus Zeitgründen bisher nicht konnte - warum dann nicht jetzt? Wenn sie in eine gute Ausbildung investieren, stehen die Chancen doch recht gut, dass sie ihn in 10 Jahren auch noch gut halten können. Zumal der ja auch älter wird...
Tragen könnte ich den auch mit 35 Jahren übrigens vermutlich auch nicht -
So hat eben jeder eine andere Meinung. Ich hab das leider schon öfter mitbekommen, das Menschen über 70 die total im Leben stehen und soweit fit sind einen Unfall haben, und nach dem Krankenhaus und Reha nie wieder auf die Beine gekommen sind, sondern das direkt ins Pflegeheim, traurig aber leider nicht so selten. Und doch es ist ein Unterschied, ob man mit 30 oder 70 nach einem Unfall wieder gesund wird.
Einer meiner Welpen (ausgewachsen 55-60cm) ist an einen Herren Ü70 gegangen. Mit dem Hinweis, dass der Hund immer zu mir zurück kann. Aber die Kinder des Mannes sind auch noch da und stehen hinter ihm.
Der Hund geht jeden Tag ausgiebig Gassi und wird regelmäßig jagdlich eingesetzt - geht mit auf Gänsejagd, apportiert, schwimmt.
Der Herr hat seit eh und jeh Hunde, war Leistungsrichter. Er braucht noch einen größeren Hund, einen Vorsteher weil er noch viel auf Gänse Jagd. Für Donna ein ganz wundervolles zu Hause
dem sage ich doch nicht, er ist zu alt für einen großen Hund. Oder überhaupt für einen. (so lange der Plan B da ist)
Und den vergleichst du jetzt mit Hundeanfängern, die die ganze Handhabung und Erziehung erstmal lernen müssen? Ich hab ja geschrieben, dass ich vor allem die Kombi schwierig finde. Ja, Erziehung ist alles, aber wenn ich noch nie einen Hund erzogen hab, dann gelingt mir das vielleicht nicht so gut, und nein, ich finde auch nicht, dass man einen unerzogenen 8 Kilo mit einem 80 Kilo Hund vergleichen kann. Aber gut, jedem das seine.
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das Menschen über 70 die total im Leben stehen und soweit fit sind einen Unfall haben, und nach dem Krankenhaus und Reha nie wieder auf die Beine gekommen sind, sondern das direkt ins Pflegeheim, traurig aber leider nicht so selten.
Da wird es dann aber auch mit 15kg Hund schwierig...
Ich weiß noch wie sehr wir belächelt wurden uns als Hundeneulinge einen Ridgeback zu holen. Und ganz ehrlich? Ich bin froh, dass ich zu dieser Zeit noch nicht hier angemeldet war.
Meiner Meinung nach gibt es HH, die schon beim ersten Hund mit viel Bauchgefühl und Verstand einen gut erzogenen Hund hinbekommen und es gibt HH, die es auch beim 5. Hund vollkommen verkacken
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Und das hat noch nichtmal was mit dem Alter zu tun
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Ich werde einer Stallfreunsin auch sagen, du hast da 700kg am Strick, das geht nicht mehr, du bist jetzt 94Jahre. Und Ausmisten darfst du nicht mehr, das Pferd putzen nicht mehr, die Futter Säcke nicht mehr tragen, keine Heu Netze stopfen. Mal schauen ob ich das überlebe
Sie hat das Pferd übrigens auch mit Mitte siebzig gekauft…
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Muss doch jeder selbst wissen, was er sich zutraut und womit er sich seinen Lebensabend versüßen will.
Man kann ja nicht verlangen, dass alte Leute nur rumsitzen und auf den Tod warten.
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Es sagt ja keiner überhaupt keinen Hund
Und es ist immernoch ein Unterschied ob man Jahre Erfahrung hat oder Ersthundehalter ist.
Und ja vielleicht bin ich vorbelastet aber ich kenne selbst exakt 1 Team wo ein Ende 60/Ü70 Mensch einen top erzogen sehr großen Hund führt.
Was ich aber hingegen sehr sehr viel öfter sehe sind Leute ab Ende 50, die verzweifelt an ihrem z.b. Aussiejunghund hängen, den mit ihren z.b. kaputten Knien eigentlich nicht auslasten können und schon mehrfach umgeworfen worden sind
Sehr sehr sehr viel öfter und das in Vereinsarbeit seit 2002
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So hat eben jeder eine andere Meinung. Ich hab das leider schon öfter mitbekommen, das Menschen über 70 die total im Leben stehen und soweit fit sind einen Unfall haben, und nach dem Krankenhaus und Reha nie wieder auf die Beine gekommen sind, sondern das direkt ins Pflegeheim, traurig aber leider nicht so selten. Und doch es ist ein Unterschied, ob man mit 30 oder 70 nach einem Unfall wieder gesund wird.
Einer meiner Welpen (ausgewachsen 55-60cm) ist an einen Herren Ü70 gegangen. Mit dem Hinweis, dass der Hund immer zu mir zurück kann. Aber die Kinder des Mannes sind auch noch da und stehen hinter ihm.
Der Hund geht jeden Tag ausgiebig Gassi und wird regelmäßig jagdlich eingesetzt - geht mit auf Gänsejagd, apportiert, schwimmt.
Der Herr hat seit eh und jeh Hunde, war Leistungsrichter. Er braucht noch einen größeren Hund, einen Vorsteher weil er noch viel auf Gänse Jagd. Für Donna ein ganz wundervolles zu Hause
dem sage ich doch nicht, er ist zu alt für einen großen Hund. Oder überhaupt für einen. (so lange der Plan B da ist)
Und den vergleichst du jetzt mit Hundeanfängern, die die ganze Handhabung und Erziehung erstmal lernen müssen? Ich hab ja geschrieben, dass ich vor allem die Kombi schwierig finde. Ja, Erziehung ist alles, aber wenn ich noch nie einen Hund erzogen hab, dann gelingt mir das vielleicht nicht so gut, und nein, ich finde auch nicht, dass man einen unerzogenen 8 Kilo mit einem 80 Kilo Hund vergleichen kann. Aber gut, jedem das seine.
Ja, die sind ja über 10 Jahre jünger als mein Welpenkäufer, haben also noch einiges an Zeit um zu lernen und Erfahrungen zu machen.
Und eine Jagdgebrauchshunderasse vll nochmal eine andere Hausnummer vom Temperament.
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Die würden aber auch keinen kleineren Hund ausgelastet bekommen... Klar, das wäre dafür für den Menschen nicht so ein großes Risiko. Aber da sind wir dann wieder beim Thema, dass es für den Hund dort nicht schön ist...
Ein Neufundländer ist ja jetzt auch nicht der agilste Hund. Ich kenne viele große Hunderassen, die mit viel weniger Programm zufrieden sind als kleinere.
Erzogen werden müssen meiner Ansicht nach alle... egal ob klein oder groß. -
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