„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Den Leon retten. Herjeh wie alt ist das Kind denn
Ist unwichtig wie alt er ist. Er kann sich gegen den Hund nicht wehren oder weiß nicht wie, rennt weg und fuchtelt mit den Händen was den Hund nur noch mehr anstachelt.
Er weiß sich nicht zu helfen und damit ist es Aufgabe der Eltern die Situtation zu regeln und zu managen.
Naja ich finde den Hund null schlimm.
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Fänd nur ich es sinnvoller den Hund gar nicht erst hinter dem Kind her rennen zu lassen?
Bei mir würde der Hund angeleint auf der Terrasse liegen und müsste lernen diesen Bewegungsreiz auszuhalten.
Gerne dann gemeinsames Spiel mit Zergel und dabei einen gescheiten Spielabbruch aufbauen. Das geht aber auch ohne einen Schnauzgriff bei einem sechs Monate alten Hund…
Warum man ein „Tabu“ mit Schnauzgriff aufbaut erschließt sich mir ebenfalls nicht…
Das Training finde ich in Kombination mit dieser Familie echt richtig schlecht.
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Mann oh Mann. Jetzt wollten wir einfach nur ein armes Hundi retten ubd anstatt auf ewig dankbar zu sein braucht es auch noch Erziehung.
Und die Häufchen stinken. Das geht ja mal gar nicht.
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Die wenigsten Hunde legen bei nem Schnauzengriff nach. Der verpufft aber eben fast immer einfach.
Fuer mich persoenlich ist der Schnauzengriff einfach voellig bescheuert, weil wir Menschen das mit unseren Haenden einfach so gut wie nie hinbekommen (+ das was im Vorfeld laeuft
Grundsaetzlich find ich ein Abbruch da aber nicht schlecht. Das Kind wuerde von mir aber auch mehr Anleitung bekommen..
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Mal blöde als Anfänger gefragt: ist das völlig falsch und wenn ja, was würdest du tun?
Schnauzengriff, so dass er verständlich für den Hund ist, ist deutlich mehr als nur mit der Hand über das Maul zu fassen. Da gehört jede Menge Kommunikation - vorher und derweil - dazu.
In der Situation mit dem Jungen muss man dem Hund klar machen, dass er diesen nicht zu kontrollieren hat - heißt halt dann auch, dass es keine Rennspiele zwischen ihnen gibt. Weil der Hund zu keinem Zeitpunkt spielt. Der Junge rennt los, der Hund fixiert (übersetzt in diesem Fall: "Du bewegst dich zu schnell!"), Junge ignoriert den Hinweis und rennt weiter. Also geht Hund in die nächste Stufe und läuft ihm nach (übersetzt: "Ich warne dich!"). Junge ignoriert das weiter. Also wird der Hund jetzt deutlich und beißt (übersetzt: "Bleib stehen!").
Im Prinzip würde ich persönlich den Hund beim Fixieren abbrechen (verbaler Abbruch, wegschicken, etc.). Muss man dem Hund natürlich beibringen - d.h. erstmal als Management den Hund mit Leine sichern, wenn der Junge toben möchte.
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Joa.... Schnauzgriff bei nem 6 Monate alten Hund. Super.
Mal blöde als Anfänger gefragt: ist das völlig falsch und wenn ja, was würdest du tun?
Das Ding ist halt, dass es bei Bestrafungen jeglicher Art extrem schwierig ist, das Timing so zu gestalten, dass der Hund die Strafe wirklich mit dem Verhalten verknüpft. Es mag Leute geben, die das super hinkriegen, aber das sind eher sehr wenige.
Als erster Schritt gäbe es bei mir Management:
Hund und Kind sind nicht mehr alleine zusammen. Gar nicht.
Zusätzlich bekommt der Hund eine Hausleine ans Geschirr, damit man ihn kommentarlos einsammeln kann, wenn man mal nicht drauf geachtet hat, was da passiert.
Wenn der Sohn spielen will, bleibt der Hund gesichert bei mir und wird für erwünschtes Verhalten bestärkt.
Parallel dazu ein nett aufgebautes Abbruchsignal, sowie einen Ruheort auftrainieren. Weiterhin Hund vernünftig auslasten und da den Sohn mit einbeziehen, damit er Spaß und Erfolge mit dem Hund haben kann.
Wäre mein persönlicher Weg.
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Grundsaetzlich find ich ein Abbruch da aber nicht schlecht.
Gebe ich dir absolut recht…
Aber die Art und Weise wie sie das nun trainieren sollen finde ich… ähm… schwierig
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Grundsaetzlich find ich ein Abbruch da aber nicht schlecht.
Gebe ich dir absolut recht…
Aber die Art und Weise wie sie das nun trainieren sollen finde ich… ähm… schwierig
Ja meins ist das auch nicht und hier laeuft sowas auch anders.
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Ist unwichtig wie alt er ist. Er kann sich gegen den Hund nicht wehren oder weiß nicht wie, rennt weg und fuchtelt mit den Händen was den Hund nur noch mehr anstachelt.
Er weiß sich nicht zu helfen und damit ist es Aufgabe der Eltern die Situtation zu regeln und zu managen.
Naja ich finde den Hund null schlimm.
Das mag für dich so sein, aber der Junge ist überfordert damit und weiß sich nicht zu helfen. Darum geht es.
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Ist unwichtig wie alt er ist. Er kann sich gegen den Hund nicht wehren oder weiß nicht wie, rennt weg und fuchtelt mit den Händen was den Hund nur noch mehr anstachelt.
Er weiß sich nicht zu helfen und damit ist es Aufgabe der Eltern die Situtation zu regeln und zu managen.
Naja ich finde den Hund null schlimm.
Der Hund lebt aber nunmal mit einem Kind zusammen und dieses Kind entwickelt Angst. Also muss da einfach gehandelt werden. Egal ob andere den Hund schlimm finden oder nicht (ich find die auch nicht schlimm).
Jeder ist anders und auch jede Situation ist anders. Meine Mutter bekommt z.B. Zustaende mit Anansi. Ich find sie mega. Ist halt einfach so
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