Vor Angst bewusstlos werden?

  • da habt ihr alle recht !!!!


    sollte es sich um verletzungen handeln dann würde ich auch keine sekunde warten um zum nächsten TA / Tierklinik fahren.
    bei psychosomatischen störungen, fällt in schockstarre ohne äußere verletzungen zu haben bedarf es mehr.

  • Es gibt ja aber auch zahlreiche innere Verletzungen, die man eben nicht durch nachschauen und tasten ausschließen kann.. man muss es ja nicht immer von außen sehen können.

    Das ist der Grund, warum man bei einem Autounfall präventiv in die Röntgenabteilung geschoben wird, um ein Schleudertrauma auszuschliessen (und dabei sieht man äusserlich auch nicht, nicht einmal die Mediziner können das von aussen diagnostizieren).

    Würde immer auf Nummer sicher gehen, das Risiko nach ein Ohnmacht und neurologischer Zuckungen (die man bei einem Unfall nicht einmal haben musste, um zum Röntgen geschickt zu werden), wäre mir zu hoch.

    Und ganz offensichtlich hatte @pawtastics Hund niemals zuvor Ohnmachts- und neurologische Ausfälle ... es werden sicherlich zuvor auch schon Hunde am Zaun vorbei gekommen sein, die Stress ausgelöst haben. So viele "Zufälle" auf einen Haufen kommen quasi nicht vor.

    Hoffe, sie ist schon unterwegs. Muss mitnichten lebensbedrohlich sein, aber Schwellungen, Flüssigkeitsansammlungen, Schütteltrauma ...im Halsbereich etc. pp. reichen doch schon, um in der TK aufzuschlagen.

  • Wenn dein Hund niemals zuvor irgendwas Ähnliches hatte ,dann zögere bitte nicht, geh zum Tierarzt!

    Niemand "wirft" sich ohne triftigen Grund auf der Straße plötzlich auf seinen großen Hund und flüchtet dann eiligst von einem ohnmächtigen Kleinhund, ohne dir auch nur zu sagen, was da geschehen ist.

    Der Husky hatte deinen Kleinen ganz sicher, wie auch immer er das geschafft hat, am Wickel (siehe Speichel) und hat ihn entweder gewürgt oder mit Kopf und/oder Hals so hart gegen den Zaun gerissen, dass er das Bewußtsein verloren hat. Da können die Folgen wirklich böse sein - also lieber einmal zuviel nachsehen lassen, als dass du dir später Vorwürfe machst.

  • Ich frage mich ehrlich gesagt, warum man sich so dagegen sperrt, zum Tierarzt zu gehen und sich lieber alles schön redet?
    Dein Hund war bewusstlos!! Aus Gründen die dir hier niemand nennen kann und wo auch nicht nur spekuliert werden sollte, sondern tatsächliche Fakten wichtig sind.. Was muss noch passieren?


  • Der Husky hatte deinen Kleinen ganz sicher, wie auch immer er das geschafft hat, am Wickel (siehe Speichel) und hat ihn entweder gewürgt oder mit Kopf und/oder Hals so hart gegen den Zaun gerissen, dass er das Bewußtsein verloren hat.

    das hat bei mir gerade kopfkino verursacht, das erklären würde, warum er ein stück vom zaun weglag...
    husky packt ihn durch den zaun, zieht, zaun gibt nach...frauchen kriegt husky zu fassen und bringt ihn dazu, loszulassen und zaun springt wieder in die ausgangsposition und "katapultiert" den armen kleinen kerl zurück...

  • Der Zaun soll doch aber wirklich stabil sein - also kein nachgiebiger.
    Die Stangen sehr stabil - ich denke nicht, dass der sich so hätte verbiegen können.
    (Lt. Beschreibung)
    Ein Bild vom Zaun gab es bisher ja aber noch nicht... - also ist auch nicht geklärt, ob der Hund z.B. überhaupt von draußen beide Kiefer hätte durchschieben können oder nicht... /wie groß die Stäbe wirklich voneinander wegstehen...

    Das Fell ziemlich nass kann bei ner größeren Hundeschnauze und nem kleineren Hund auch 'schnell' gehen - selbst bei nem größeren Hund - wenn unsere ne Weile spielt - ist das Fell des jeweils anderen ziemlich schnell nass.
    (Ich weiß, in diesem Fall - ist ein Spielen nicht der Fall)

    Evtl. konnte der Hund noch selbst vom Zaun weggehen und hat sich dann noch umgedreht - und dann das Bewusstsein - warum auch immer - verloren.

    Ich würde mich freuen, wenn der Threadersteller sich nochmal melden würde!

  • Vor Angst oder Schreck wird man nicht bewusstlos. Noch nie erlebt oder gehört und ich arbeite im medizinischen Bereich seit Jahren und habe schon sehr viele Menschen umkippen sehen. Das so was durch einen Schock oder Schreck entsteht ist ein Ammenmärchen und wird fälschlicherweise immernoch gern in Film und Fernsehen gezeigt. Das gibt es nicht.

    Psychosomatisch ist so etwas möglich, aber ich bezweifle dass dein Hund ernsthaft psychisch erkrankt ist. Und selbst beim Menschen kommt das so wie beschrieben selten vor und da sprechen wir eher von psychogenen Krampfanfällen. Anderes ist mir nicht bekannt und würde ich eher als Märchen abtun.

    Geh mit deinem Hund bitte schleunigst in die Klinik.

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