Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
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PocoLoco -
24. März 2019 um 16:16 -
Geschlossen
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Wir hatten Ronja beim zweiten Schub beim Tierarzt und Infusionen geben lassen. 3 Tage je ca. 6-8 Stunden, ich war durchgängig bei ihr. Da am Tag vorher meine Mutter gestorben war hätte ich das daheim, glaube ich, nicht auf die Reihe bekommen, beim TA konnte ich besser in den „Funktionsmodus“ gehen.
naijra hat, glaube ich, mal geschrieben, dass sie bessere Erfahrungen mit Ruhe daheim gemacht hat.Ich kanns Dir echt nicht sagen. Fühl Dich mal gedrückt
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Hi
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Phonhaus du hattest da ja auch einen wahren Horror Trip durchlebt
Mensch, manchmal ist das alles nicht fair.
Ich danke dir für den Drücker.
Wir haben uns nun dafür entschieden ihn vorerst daheim zu haben, Karsivan, Vitamin B Komplex und viel Flüssigkeit (Fleischbrühe sei Dank) bekommt er hier auch. Sollte es schlimmer werden, fahren wir in die Klinik für Infusionen und / oder Kortison.
Man hat nie eine Garantie, aber das Abwägen, was besser für ihn ist, belastet mich aktuell mehr als sonst. Ich habe Angst, wertvolle Zeit zu verlieren und falsch zu entscheiden.
Der einzige Trost ist, dass er keine Schmerzen dabei hat, er frisst voller Appetit und findet das Gewackle zwar nervig (in seiner Welt ist er zwei Jahre alt, sportlich und Mexxi Schwarzenegger), aber erscheint mir dennoch sehr zufrieden und glücklich zu sein.
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Alles alles Gute und schnelle Besserung für Mexxi Schwarzenegger!
Mexx macht das richtig, denn man ist nur so alt, wie man sich fühlt.
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Ich drücke Euch die Daumen. Danke für Deine lieben Worte
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Bei meinem Mexx kündigt sich wieder ein Vestibular an...er stolpert, wankt, hört nicht mehr richtig.
Ich bin jetzt hin und hergerissen, was ich tun soll.
Ihn wieder in die TK schleppen für Cortison Spritze als Aktionismus oder einfach daheim betreuen...
Gerade schläft er tief und fest. Vorhin konnte er sich kaum auf den Beinen halten zum pieseln...Es tut mir in der Seele weh, ihn so zu sehen.
Ja das tut weh.
Ich bin da inzwischen echt bei der Stressminimierung. Solang der Hund nicht dehydriert, lass ich ihn zuhause. Transport wenn es ihm übel ist nur in Notfällen. Ich könnte inzwischen Cerenia gegen die Übelkeit auch ohne Vorführung des Hundes abholen, wäre für mich aber nicht erste Priorität. Einfach nur dasein für den Hund, so unbefriedigend es für den Impuls "was zu tun" sein mag, kommt für mich zuerst. Weitere Massnahmen je nach Zustand - aber immer lieber Vermeidung von extra Stress.
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Danke euch für eure lieben Worte
Es ist etwas schlimmer geworden, wir lassen nun einen Venen Zugang legen und dann bekommt er Zuhause die Infusionen.
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Danke euch für eure lieben Worte
Es ist etwas schlimmer geworden, wir lassen nun einen Venen Zugang legen und dann bekommt er Zuhause die Infusionen.
Ich drücke euch die Daumen, dass es bald wieder besser wird...
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Hier sind auch alle Daumen gedrückt
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Danke euch
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Daumen für Mexx sind gedrückt!
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