Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3

  • Hallo...mit Tildi ist momentan alles ruhig. Die Wunden im Maul scheinen zu heilen .Die anderen Alterserscheinungen sind auch nicht schlimmer geworden.

    Einzig die 5 mal am Tag Fütterei hätte ich gerne wieder auf 3 mal reduziert...das kostet echt Nerven.

    Sie quitscht,hüpft,kratzt und turnt um mich rum wenn es denn "Zeit wäre".

    Sonst können wir Uns nicht beklagen....Wetter ist halt grad blöd.

    LG Alex und Daumen für die aktuell Angeschlagenen

  • Arlevert habe ich auch angesprochen, die Ärztin meinte, sie habe damit keinerlei Erfahrung und könne deshalb auch wenig dazu sagen; da es nun bergauf geht, würde sie erstmal mit der Behandlung weiter so verfahren wie bisher

    Arlevert habe ich verschreiben lassen bei Rhian für längere Autofahrten, nicht für Dauergebrauch. Hat tatsächlich was gebracht, aber nicht so frappant, dass ich es hätte länger anwenden wollen. Es ersetzt ein älteres Medikament mit dem gleichen Wirkstoff, welches nicht mehr erhältlich ist - meine TAs kannten noch das alte (Name ist mir grad entfallen).


    Cortison hatte Rhian beim ersten grösseren Anfall, hat nichts genützt. Die TA meinte, dass es meist nichts nützt und eher Aktionismus ist....

  • Zu Arlevert: Die Tierärztin empfindet die Wirkstoffe durchaus als sinnvoll, hat aber keine Hinweise zur korrekten Dosierung beim Hund gefunden und möchte daher nicht dazu raten, weil es bei falscher Dosierung auch riskant sein könnte. Maximiliane Wie bist Du damals an eine Dosierungsempfehlung gekommen bzw. weißt Du die Dosis noch?


    Wir probieren es jetzt erstmal ohne, da Ronja sich doch erholt. Behalten es aber im Hinterkopf.


    Das :motzen::fluchen::stock1: hat heute einen Moment genutzt, in dem ich meinen Tee getrunken habe, um wieder auf ihren geliebten, aber im Moment strikt verbotenen Sessel zu springen. Und ist dort prompt auf ihrer Nase gelandet, hat sichs dort dann aber gemütlich gemacht.


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    Das Arlevert wurde mir von einem Freund (Pharmazeut) empfohlen, der das Medikament, nach Rücksprache mit seinem Tierarzt, seinem Hund verabreicht hat. Die gleiche Dosis (5 Tabl. täglich = 2/1/2) als Sofortmaßnahme, bis zur sichtbaren Besserung, dann 3x täglich und dann ausgeschlichen, habe ich gegeben. Mein Hund hat nur dieses Mittel bekommen und konnte am zweiten Tag der Gabe bereits wieder mit Unterstützung laufen, fressen und trinken. Der Tierarzt war sehr begeistert - und wir natürlich auch.

  • PipilaPfütz


    uns wurde für sam auch karsivan empfohlen als er anfing demenzansätze zu zeigen.

    auch mir waren die nebenwirkungen zu riskant für meinen ohnehin schon kranken hund

    ich habe mir dann in der krauterie die seniorenkräuter gekauft und gebe diese kurweise immer mal für eine zeit.


    unsere tierärztin empfahl dann noch anibiol( von virbac tabletten mit hanföl) .. nur diese bestehen zum größten teil aus zucker und die flüssige variante gibt es in deutschland nicht(nur in ch,dem hauptsitz von virbac)


    auch bei cannabiol bin ich nicht so überzeugt ... mir ist das was man dazu findet zuwenig und zu vage in den angaben zu dem was drin ist.oft steht nur hanföl........

    also habe ich mir bio hanföl gekauft und gebe dies zum futter.


    vielleicht ist das ja ein denkansatz für dich...


    lg

  • mogambi

    Danke für den Tip mit den Seniorenkräutern!


    Hanföl und CBD Öl sind ganz unterschiedliche Sachen, wenn dann muß es schon ein Vollspektrum CBD Öl sein. Da habe ich mich auch schon intensiv informiert und bin von der Wirkung überzeugt.

  • Phonhaus Wie geht es Ronja?


    Mexx geht es zunehmend besser, er war heute schon ca 20 Minuten mit mir auf der Wiese hinter dem Haus und ist da gut gelaunt rumgewackelt. Plötzlich kam er begeistert auf mich zu - und spuckt mir einen gefundenen Tennis Ball vor die Füße und schaut mich erwartungsvoll an :lol: :herzen1: Ich habe ihm für den Fund einen Keks gegeben, damit war er zufrieden.

    Hach ich bin so froh, dass es bergauf geht. Mein Kämpfer, mein Mexxinator :sweet:

  • In der Hoffnung hier noch auf jdm zu stoßen, der sich in meinem Thread (Verdachtsdiagnose Hirntumor) zum Thema noch nicht geäußert hat, da ich langsam am verzweifeln bin .. Kennt sich jemand mit Drangwandern aus?

    Leni ist 14, eine Yorkie Dame und sie baut seit ca 3 Wochen extrem ab. Auffallend hierbei ist das stärker werdende wandern durch die Wohnung. Heute waren es 6 Stunden, bis sie völlig erschöpft auf meinem Arm eingeschlafen ist. Drei Stunden geschlafen, nun ist sie wieder unterwegs. Ansonsten ist bei ihr alles in Ordnung.. Nach mehreren checks bei diversen Ärzten, gibt es die Verdachtsdiagnose Hirntumor.. Ab morgen bekommt sie Selgian. Karsivan hat keine Änderung gebracht.. Was kann man gegen das Wandern tun? Habt ihr Erfahrungen, die ihr mit mir teilen könnt?

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