Passen diese Rassen?

  • Ich habe mich vor den Dackeln auch mal für den Sheltie interessiert und ein paar kennengelernt. Der ist aber aufgrund seiner vermehrten Bellerei sofort wieder aausgeschieden.

    Also scheint das wirklich so extrem zu sein? Das ist schade.. die restliche Beschreibung hätten wir als beinahe perfekt gesehen.

  • Ich werf einfach nochmal den Border Terrier in die Runde ;)
    Ich kenne 3 Stück, einer ist auch bei uns in der Agigruppe - nette Kerlchen, aber eben Terrier :pfeif: Muss man mögen, zwischen super konzentriert und ich hau mitten im Parcours mal die Bremse rein, weil da ne Spur mega riecht... liegen Millisekunden. Jagdtrieb ist je nach Exemplar eben auch mehr oder weniger da...
    Shelties kenne ich nicht live, aber wenn die ähnlich kommunikativ sind wie die „Großen“ - muss man auch mögen ;)

  • Mal von mir noch eine ganz andere Interesse:
    Wie würde es denn aussehen mit den Australian Shepherd?
    Da gibt es ja auch soooo viele Meinungen, die Rasse polarisiert ja regelrecht.
    Das würde uns Mal noch interessieren. Falls da mehr sportliches Pensum gefragt ist, wäre das auch möglich für uns. Kommt immer drauf an in welcher Weise/ Ausmaß :D
    Hier geht's uns aber auch um den Charakter und den Alltag mit der Rasse

  • Also wenn dir ein Kromfohrländer und ein Lagotto schon zu anstrengend ist, dann würde ich sicher keinen Aussi nehmen. Nur weil der Will to Please hat, ist er noch lange nicht einfach!
    Wie gesagt, ICH habe z.B. Lagottos als sehr gut erziehbar und arbeitsfreudig erlebt ( auch z.b. im Agility und Obedience) , aber wenn du Kadavergehorsam willst, dann bist du da falsch, aber halt auch bei den meisten anderen Rassen :ka:

  • Ihr müsst halt gucken was euch wichtiger ist.
    Das der Hund super viel will to Place hat und schnell Tricks lernt usw. ( hier sind Hütehundrassen prädestiniert)
    Oder das der Hund ein ständiger Begleiter im Alltag ist der keinen al zu großen Stress mit belebten pätzen vielen Menschen gereuschen und Eindrücken hat. ( eher nicht ganz so "sensible" Hunde)
    ( hiermit tun sich Hütehundrassen eher schwerer weil sie Ebene reitzoffen sind und ihre Umbebung nicht so gut filtern und ausblenden können)
    Oder man wählt ein Zwischending und landet dan bei Rassen wie zB dem Pudel oder Terrier, den Begleithunden.
    Zu sensibel ist auf jeden Fall nicht gut wenn man den Hund überallhin mitnehmen möchte weil er dann evtl. Probleme hat den ganzen Informationsfluss der auf in einbricht auszuhalten.
    Beim Australian Shepert kommt noch Schutztib dazu auch nicht gut für immer dabei ;)

  • Also wenn dir ein Kromfohrländer und ein Lagotto schon zu anstrengend ist, dann würde ich sicher keinen Aussi nehmen. Nur weil der Will to Please hat, ist er noch lange nicht einfach!
    Wie gesagt, ICH habe z.B. Lagottos als sehr gut erziehbar und arbeitsfreudig erlebt ( auch z.b. im Agility und Obedience) , aber wenn du Kadavergehorsam willst, dann bist du da falsch, aber halt auch bei den meisten anderen Rassen :ka:

    Also zu Lagotto hatte ich noch nix gesagt, da hab ich mich interessiert inwieweit die eben charakterlich sind.
    Und ich finde Terrier sind was ganz eigenes. Das hat nicht mit „mir ist ein Hund der nicht aufs Wort hört zu anstrengend“ zutun. Terrier à la Jack Russell sind eben einfach nicht mein Ding. Und ich finde nicht, das ein Aussie jetzt unbedingt was Terriertypisches an sich hat, auch wenn ich sie im Alltag so leider noch nicht erleben durfte.
    Deswegen die Frage, dann kann man ja eventuell sich auch dazu mal Züchter ansehen.

  • @Runa-S
    Also „immer dabei“ ist bei uns Uni, Freunde, Familie und Unternehmungen mit Hund( wie auch Urlaub).
    Der Hund wird aber wohl eher nicht in Einkaufszentren oder so mitkommen müssen.
    Zu meiner Arbeit könnte er evtl. Auch mit, da wäre er im Personalraum. Was ja dann auch nicht soo aufregend ist.


    Uns beeindruckt einfach der Charakter der Hütehundrassen.


    Alles, was der Hund nachher „mitmachen soll“ wird er dann sowieso
    unmittelbar im der Welpenzeit kennenlernen :smile:


    Gehorsam ist uns natürlich irgendwo wichtig, macht einfach auch sportlich gesehen Spaß, wenn man dem Hund Freude am üben ansieht.


    Wenn man dann den Tod sterben muss, das er nunmal sensibel is und andere Leute erstmal näher kennen muss um sie nicht ganz so doof zu finden, stört das nicht.


    Edit:
    Deswegen auch die gewählte Größe, da gibt es am wenigsten Probleme mit „ach ne wenn der so groß ist...“

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!