@MajaDo
Jetzt würde es mich interessieren warum du dich doch dagegen entschieden hast?
Mir waren der Sheltie zu sensibel und der Tibet Terrier zu eigensinnig. Bei dem habe ich auch öfter gelesen, dass der Fremden gegenüber zurückhaltend ist. Fand ich für meine Lebensumstände nicht so ideal. Vielleicht wäre der Tibet Terrier gegangen, aber gerade den Sheltie fand ich nicht wirklich alltagstauglich. Zu kläffig, zu leicht drüber.
Ich brauchte eigentlich einen klassischen Begleithund und habe mich deshalb letztendlich für den Havaneser entschieden: sehr menschenbezogen, leicht zu erziehen, am liebsten immer dabei, kläfft weder in der Wohnung noch im Schrebergarten großartig rum, kommt teilweise mit ins Büro, wird an anderen Tagen gesittet, wobei der Sitter wieder seinen eigenen Tagesablauf hat. Von Innenstadtbummel durch Dortmund oder Bochum, lange Spaziergänge in der Pampa bis hin zu Cafe-Besuchen etc alles dabei. Wenn Maja wirklich mal schissig wird, weil sie etwas nicht kennt (gläserne Fahrstühle kannte sie nicht und fand sie gruselig), nimmt er sie einfach auf dem Arm und trägt sie durch die Situation. Lässt sie problemlos mit sich machen. Hier passt es optimal! Bei gleichen Lebensumständen immer wieder gerne einen Havi.