Hund meines Freundes nimmt mich nicht ernst!
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Hannahlein -
9. März 2019 um 18:23 -
Geschlossen
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Ich traue mich fachlich nicht wirklich was schreiben, weil ich ja "die mit dem 6-kg-Hund" bin

Aber jetzt muss ich doch ganz dringend was loswerden.
Bei uns wird mit "Wattebäuschen" geworfen und Gewalt in der Hundeerziehung würde für mich nicht in Frage kommen.
Das vorneweg, damit deutlich wird, das ich überhaupt nichts mit "Hund unterwerfen" / "Hund gefügig machen" oder ähnliches am Hut habe.
ABER:
Es hat meiner Meinung nach überhaupt nichts mit Gewalt zu tun, wenn man einem drohenden Hund das Futter nicht überlässt
Ganz im Gegenteil.
Im normalen Training läuft es doch so:
Hund soll XY ausführen - Hund führt XY aus - Hund bekommt BelohnungWenn nun Hannahlein das Futter hinstellt, wenn sie gerade massiv bedroht wird... Dann wird das Drohen bestärkt.
Wenn ich meinem Hund lernen möchte, mich anzuknurren (als Trick), würde ich doch genau so vorgehen, wie Hannahlein nun natürlich nicht mehr vorgehen soll.
Also was bitte ist daran verwerflich, wenn ich einen Hund, der mich bedroht, nicht noch aktiv für dieses Verhalten belohne?
Noch dazu kommt Folgendes:
a) Jerry weiß, wie er Futter bekommen kann (das kennt er von Herrchen und Jerry hat ja gestern bewiesen, dass er sehr wohl weiß, was er machen soll)
b) Jerry bekommt mehrmals täglich die Chance, an Futter zu gelangen (viele Trainer würden da viel härter vorgehen und maximal 1-2 Mal pro Tag die Chance bieten, an Futter zu gelangen)
c) Jerry hat es geschafft, das Futter zu erhalten und WOLLTE es dann absichtlich nicht fressen. Und er ist kein verschüchtertes Hündchen, dass aus Angst nicht fressen konnte....
Klar - Futter zu entziehen, wenn der Hund NICHT weiß, was er tun kann ist unfair - aber das ist hier doch definit nicht der Fall.
Ich verstehe deshalb in diesem Fall die Aufregung nicht.Außerdem werden aus meiner Sicht hier komplett verschiedene Hund und komplett verschiedene Situationen miteinander verglichen...
Ich kann von meinem Hund (der ausgewachsen ca. 7 kg wiegen wird) und ganz andere rassespezifische Eigenschaften mitbringt, doch nicht ernsthaft 1:1 mit einem DSH vergleichen...
Jerry ist ein ausgewachsener DSH der Hannahlein bereits bedroht hat.!
Das ist doch ein ganz anderes Gefahrenpotenzial...
Und spätestens da kann muss ich doch auch als absoluter "Wattebausch-Werfer" einsehen, dass Jerry jetzt einfach mal lernen muss, dass Drohen nicht zum Erfolg führt und dass dieser Hund, der Hannahlein wirklich körperlich höchst gefährlich werden kann, einfach einen Maulkorb tragen muss....
Bei einem Zwergpudelchen würde ich den Maulkorb weglassen - der stellt mich aber auch nicht an die Wand....
Würde Jerry jetzt mit körperlicher Gewalt oder anderen schlimmen Dingen gefügig gemacht, wäre ich sicher die erste, die es schrecklich finden würde und einen anderen Trainer empfehlen würde.
Aber im Moment geht es doch lediglich darum, dass ein erwachsener, nicht verschüchterter und nicht ängstlicher DSH kein Futter bekommt, wenn er Hannahlein bedroht.

Und dass er - zu Hannahleins Sicherheit - einen Maulkorb tragen soll.
Und ja - den soll er auch tragen, wenn Herrchen heimkommt.
Und wenn ich mich entscheiden müsste, ob mein Hund jemanden beisst oder einen Maulkorb trägt, würde ich mich immer für den Maulkorb entscheiden...Das alles passiert auch noch unter Anleitung einer anscheinend fachlich kompetenten Trainerin.
Was genau ist hier tierschutzrelevant?
Und was genau ist an dem Vorgehen so furchtbar für den Hund?Ich finde, Hannahlein hat allerhöchsten Respekt verdient.
Das, was Hannahlein für Jerry leistet, würden viele Hundehalter nicht mal für den eigenen Hund auf sich nehmen wollen.Aber anstatt das zu anzuerkennen, wird Hannahlein vorgeworfen, dass sie wohl was falsch macht, wenn der Hund sie nach so langer Zeit nicht mag...
Da kann ich einfach nur noch den Kopf schütteln...
Es war doch nicht so, dass Hannahlein sich Jerry bewusst ausgesucht hat.
Nein - Hannahlein hat einen Mann kennen- und lieben gelernt - und dieser Mann hat einen Hund mit in die Beziehung gebracht.
Der Freund war anfangs aber wenn ich das richtig im Hinterkopf habe, ganztags zu Hause und hat sich somit als Hauptverantwortlicher um Jerry gekümmert.
Wie kann man dann Hannahlein jetzt zum Vorwurf machen, dass sie sich nicht eingebracht hat?
Zu diesem Zeitpunkt hat es doch gereicht, wenn Jerry Hannahlein einfach akzeptiert. Und das tat Jerry ja zu diesem Zeitpunkt auch.Außerdem sollte man auch berücksichtigen, dass es eventuell ein *kleines bisschen* schwieriger sein könnte, die Gunst eines erwachsenen DSH zu erobern, als die Gunst eines Labradors...

Viele Grüße
Sandy - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Ich frage mich, wieso der Jerry die TE eigentlich so anknurrt. Er wird schon seine Gründe haben.
Wenn ich einen Hund 1,5 Jahre kenne und davon 8 Monate mit ihm lebe, dann wage ich zu behaupten, dass mich der Hund akzeptiert.Wenn - ja, wenn ich mich liebevoll mit ihm beschäftige.
Vielleicht passen Hunde und Hannah einfach nicht zusammen.Dann sollte man überlegen, ob man den Hund nicht in bessere Hände gibt. In liebevolle Hände.
Denn auch ein Schäferhund ist nicht von Natur aus ein Bösewicht. Sondern ein Wesen, das geliebt und verstanden werden will.
Und nicht passiv (v)erzogen.Frage an alle Mütter hier: Lasst ihr eure Kinder hungern, wenn sie pöbeln? Essen ist ein Grundbedürfnis, das man niemanden entziehen darf.
Sei mir net böse - aber so ein Quark..... mit bissel Eititei entsteht noch lange keine vertrauensvolle Beziehung zum Hund. Und selbst wenn - Dieser Hund braucht einen HundeFÜHRER. Und FÜHREN kann man noch lange nicht, nur weil Hundilein sich mal streicheln läßt vom Halter bzw. dessen Partner. Nur weil man lange genug mit dem Hund zusammenlebt in einer ganz anderen Situation (!!) als sie jetzt besteht (der HH war selbst zuständig für den Hund, das Problem ist doch erst aufgetaucht, als er öfter mal weg mußte über Tage, und die TS den Hund dann alleine zu handhaben versucht hat!!), heißt das doch noch lange nicht, man wird als Führungsperson akzeptiert vom Hund. Du ziehst hier lauter falsche Schlüsse.
Jetzt mach doch mal bitte halblang - wenn Du schon schreibst, Du hättest keine Ahnung und Tips, dann laß es halt einfach, ebensolche unbedingt auf Teufel komm raus geben zu wollen!! Daß Du Bedenken hast, ist glaube ich jetzt angekommen, das ist auch durchaus legitim. Und die TS schreibt, sie wird das mit der Trainerin besprechen und gut is.
In bessere Hände? Ich kann mir keine besseren Hände vorstellen als solche wie in diesem Fall, die sehen, daß was schiefgelaufen ist, die Ursachen sehen, die bereit sind, sich mit dem Hund und seinen Bedürfnissen zu beschäftigen, ein Training durchzuziehen, dazuzulernen, Tips anzunehmen und konsequent zu bleiben! Wer den Hund liebt, gibt ihn nicht weg, sondern arbeitet erstmal an sich. Und nichts Anderes tut die TS gerade, und das mit vollem Elan und Verständnis für das Tier! Weggeben ist nur ultima ratio, wenn gar nix mehr geht! Und soweit sind wir hier beileibe nicht..... Wenn die Trainerin hier ein Risiko sehen würde, würde sie das nicht durchziehen mit den Beiden.
Der Vergleich mit den Kinden hinkt auch: ich würde hier den Vergleich eher ziehen mit einem Kind, das vor vollem Teller nen Wutanfall kriegt, weil der geliebte Erdbeerpudding heut ein Himbeerpudding ist, und den dann stehenläßt, als mit einem, das gerade am Verhungern ist. Vor lauter Emotionen und Mitgefühl mit dem "armen Hundchen" verdrehst Du völlig die Realität.....
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Ich frage mich, wieso der Jerry die TE eigentlich so anknurrt. Er wird schon seine Gründe haben.
ja er hat einen Grund.
Und dieser Grund lautet, dass er eine Schäferhundkackbratze ist, die bisher damit durchgekommen ist.Das reicht diesem Typ Hund vollkommen als Grund, er macht es, weil er es (bisher) kann!
Also hört bitte auf mit dieser "der Hund ist der bessere Mensch und wird nur böse zu einem wenn man böse zu ihm war" Blödsinn und der TE hier irgendetwas zu unterstellen. Gebrauchshunde kommen nicht aus dem Glücksbärchiland, wo sich alle lieb haben, wenn man lieb zu ihnen ist.
Denen macht es durchaus Spaß zu stänkern und auf dicke Hose zu machen. DSH sind in der Hinsicht einfach Prolls und können gerade im Mobbingbereich richtige Arschl***er sein und Spaß daran haben, andere nieder zu machen. -
Weil hier immer wieder geschrieben wird, dass Wattebauschwerfer doch bitte die Klappe dazu halten sollen. Ich bin definitiv das, was man landläufig als Wattebauschler bezeichnet, also ich arbeite zu 95% mit positiver Verstärkung. Der Punkt ist aber, vernünftige R+ Trainer sind nicht grundsätzlich doof und kommen auch nicht mit so verschwurbelten "der arme Hund" Argumenten. Eigenschutz geht immer vor, sprich, Maulkorb ist hier definitiv unbedingt nötig. Genauso wie alle anderen Maßnahmen, die Hannah das Leben erleichtern, solange am Problem gearbeitet wird. Nennt sich Management und ist für Wattebauschwerfer eigentlich selbstverständlich.
Es gibt Lerntheorien aus Gründen, wie jeder vernünftige Trainer weiß... Und die beinhalten auch bei Wattebauschlern nicht "ganz viel Liebe".
@'Hannahlein" Ich persönlich würde vermutlich anders arbeiten, aber der Ansatz deiner Trainerin ist auf jeden Fall sinnvoll und erfolgversprechend. Und ganz sicher keine Tierquälerei, egal, was irgendwelche übermotivierten Hobbytierschützer dazu sagen. Es kann sicher eine Weile dauern, aber erste Fortschritte sollte man schon bald sehen - wenn nicht wird deine Trainerin sicher andere Ansätze in petto haben. Es gibt nicht DEN einen richtigen Weg, manchmal dauert es auch einfach ein bisschen, bis man den für sich und den Hund passenden gefunden hat.
Edit: nebenbei bemerkt, ja, ich habe hier auch einen Hund sitzen, der früher gerne alles mit seinen 42 Argumenten versucht hat zu lösen. Mit positiver Verstärkung habe ich bei ihr definitiv den Durchbruch geschafft, auch wenn bei ihr viel immer noch Management ist und sie mit Vorsicht zu genießen ist. Ist nicht so, dass grundsätzlich jeder Wattebauschler nur Tutnixe hat und kann.
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Die TS selbst hat ja schon geschrieben, daß ihr das jetzt zuviel wird.
Ich bin echt versucht, diesen Thread wieder kurzzeitig zu schließen, damit hier wieder alle runter kommen können und nicht weiter einfach wild spekuliert wird.Dass der Thread kurz vor einer kurzzeitigen Schließung steht, kann ich gut nachvollziehen.
Nicht nur ich fände das sehr schade

Deshalb mal @all: Mehrheitlich wird die TE hier unterstützt und bestärkt, und mehrheitlich wird auch der bisherige Trainingsweg befürwortet.
Dazu kommen Erklärungen und auch Anregungen (Gedankengänge, die die TE unterstützen, die sie aber auch mit der Trainerin besprechen soll).Je mehr jetzt aber auf dieser Mehrheit widersprechende Beiträge eingegangen wird, umso mehr Raum nehmen diese ein, umso mehr gibt es für die TE zu lesen, und umso mehr wird dabei Verwirrung gestiftet.
Ich für meinen Teil beschränke mich ab sofort nur noch auf konkrete Fragen und Schilderungen der TE, weil es um sie und ihren Hund geht.
Hannahlein bestimmt dann selber weiter die Richtung, dabei kann ich ihr damit helfen.
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Dieser Hund braucht einen HundeFÜHRER.
Genau.... charakterstarke Hunde brauchen Hundeführer, keine Hundehalter.In bessere Hände? Ich kann mir keine besseren Hände vorstellen als solche wie in diesem Fall, die sehen, daß was schiefgelaufen ist, die Ursachen sehen, die bereit sind, sich mit dem Hund und seinen Bedürfnissen zu beschäftigen, ein Training durchzuziehen, dazuzulernen, Tips anzunehmen und konsequent zu bleiben! Wer den Hund liebt, gibt ihn nicht weg, sondern arbeitet erstmal an sich. Und nichts Anderes tut die TS gerade, und das mit vollem Elan und Verständnis für das Tier! Weggeben ist nur ultima ratio, wenn gar nix mehr geht! Und soweit sind wir hier beileibe nicht...
Ich kann das leider nur einmal liken....

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ich glaube auch das der Thread mal Pause machen sollte, leider halten sich niht alle daran mal auf den Fingern zu sitzen.
Das gäbe hannahlein die Möglichkeit durchzuatmen, sich in ruhe alles durch zu lesen, zu filtern und kann ja bescheid sagen wenn der thread wieder on gehen soll und sie uns berichten mag
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Ich habe mich heute sowieso wegen den Rückschritten schon nicht so gut gefühlt. Solche Dinge zu hören ist dann auch eher unschön.
Ich werde heute mal eine Pause vom Forum machen.Nicht falsch verstehen. Ich danke, nach wie vor, allen die mich hier unterstützen und gerne mitlesen wirklich von ganzen Herzen! Nur, ich fühle mich nicht so gut und da will man einfach manche Dinge nicht lesen.
Ich verschwinde nicht, versprochen.
Morgen oder übermorgen, wenn der normale Alltag wieder eingekehrt ist, gibt es wieder Berichte :)

Das machst du richtig. Schönes Wochenende!
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Mir fällt als "etwas Angenehmes im alltäglichen Umgang" als allererstes FellPFLEGE ein.
Ansonsten: auch einfach mal mit der Trainerin absprechen.
Fellpflege, jetzt bei dem aktuellen Stand, würde ich sein lassen (das steht ganz, ganz hinten auf der Liste). Gehe davon aus, davon wird auch die Trainerin eindringlich abraten und insoweit @Hannahlein keinesfalls einfach umsetzen, wenn Du Dir unsicher bist, meine Ausführungen für Dich nicht logisch klingen, dann frage auf jeden Fall die Trainerin (ansonsten gar nicht erst versuchen).
Persönlich würde ich den Typus Hund so einschätzen, bis Ihr zwei Beiden soweit seid, dass er Fellpflege durch Dich zulassen würde, ist es noch weit, weit hin. Lange nach Fressen, Couch, Bett und einem gemeinsamen Spaziergang.
Solch umfangreiche Zärtlichkeiten, wie Fellpflege zulassen, das ist auch nicht anders wie beim Menschen. Bis man sich von einem Menschen den Rücken waschen lässt, bedarf es einer engeren und sehr vertrauensvollen Bindung. Kommt ein Mensch zu früh bei einem anderen Menschen mit einer solchen Aktion, empfindet Mensch das als übergriffig.
Ich finde es kritisch, jetzt zu raten anders als die Trainerin vorzugehen.
Exakt! Sie hat die Interaktion zwischen Mensch und Hund auf ein Minimum begrenzt. Mit Grund extrem kleinschrittig.
Ich finde jetzt reicht es.
Das finde ich auch.
Je mehr ich hier mitlese, desto mehr komme ich zu der Ansicht, dass Hundebesitzer die keinerlei Erfahrung mit diesem Typ Hund haben oder die zu den sog. "Wattebauschern" gehören, lieber nur mitlesen und zum Wohle von Jerry und Hannah nichts schreiben sollten.
Das Problem ist, dass sie es nicht wissen und nicht glauben (wollen).
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Ich musste das alles loswerden, weil ich mich sonst mitschuldig gefühlt hätte an dem, was mit dem Hund passiert.

Hier zieht nicht einmal mehr der Faktor: "Sie weiss es halt nicht besser", Das ist doch Egoismus pur.Du musstest das loswerden? Damit es Dir besser geht, damit Du Dich nicht aufgrund von Dir selbst konstruierter Szenarien, die sich ausschliesslich und nur in Deinem Kopf abspielen, schuldig fühlst?
Ist es nicht möglich, mal die eigenen Belange zurückzustecken, die Phantasie etwas zu zügeln? Du hast doch gar kein reales Problem, Du stehst doch nicht unter einem solchen Stress und nicht vor einer solchen Aufgabe. @Hannahlein aber schon.
Ich werde heute mal eine Pause vom Forum machen.
Nur, ich fühle mich nicht so gut und da will man einfach manche Dinge nicht lesen.
Und Dir fällt dazu nichts anders ein, als dass Du einfach mal etwas loswerden musstest?
Na schön, dass es Dir besser und es dafür @Hannahlein jetzt noch mieser geht. Es ging Ihr doch so schon schlecht genug. Doch jetzt kann sie sich hier aus dem Thread keine Stärke, keine Unterstützung, keine Bestätigung und auch keine Auflockerung mehr holen, die sie gerade nach dem heutigen Morgen gebraucht hätte.
DAS ist ein Grund sich mies zu fühlen (ich würde mich mies fühlen, wenn ich mir derartiges aufs Konto geladen hätte). Mit so einer rhetorischen Floskel in der Einleitung, damit Du auch ja noch Deine Intention loswerden konntest, ist es nicht getan:
Es tut mir leid, wenn ich dich angegriffen habe.
Das hast Du wirklich, wirklich toll hinbekommen. Kannst jetzt glücklich lächelnd und emotional erleichtert den heutigen Tag bestreiten, Hauptsache Dein "Gewissen" plagt Dich nicht.

(Und jahhha, jetzt habe ich mich mal emotional erleichtert und bin etwas losgeworden, was mir doch dringlich auf der Seele lag.)
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