Hund mit Zeitung schlagen
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Zitat
habe gehört das man wenn man schon schlägt (denke damit ist eigentlich ein leichter klapps gemeind)
das man da die zeitung nehmen soll.
schließlich schlägt einen nicht die hand die einen füttert und streichelt, so habe ich es gelesen.Selbst wenn daran was sein sollte:
Dann müßte man also ständig mit der Zeitung rumlaufen (natürlich gleich zusammengerollt -wirkt ja besser) um den Hund bei einer Verfehlung zu "maßregeln" (wie man den Klaps auch immer nennen mag). Denn sonst braucht man gar nichts mehr unternehmen, weil der Hund -bis man die Zeitung von irgendwoher geholt hat- dies schon gar nicht mehr mit seinem Tun verknüpfen kann, und schon längst wieder auf einem anderen "Trip" ist.
Dann schon eher mal ein "Zugriff" mit der Hand - von der er auch das Futter bekommt. Das kann der Hund wenigsens immer noch verstehen.Schönen tag noch
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In meinen Augen sind Menschen, die ihre Schutzbefohlenen in diesem Fall ist es der Hund, schlagen, sind für mich armselige und schwache Menschen.
Wer seine Erziehung nur über Gewalt äußern kann, der gehört in Therapie, denn Gewalt ist der völlig falsche Weg. Mit richtiger Kommunikation kommt man viel leichter und besser ans Ziel. Schlagen hat für mich so was von Macht und Gewalt ausüben zu tun. Wir wollen unsere Hunde doch nicht beherrschen, sondern mit ihnen in einer Partnerschaft zusammenleben. Dies erreicht man nicht mit Gewalt sondern mit Liebe und Kommunikation.
LG
Ulli -
Zitat
In meinen Augen sind Menschen, die ihre Schutzbefohlenen in diesem Fall ist es der Hund, schlagen, sind für mich armselige und schwache Menschen.
Wer seine Erziehung nur über Gewalt äußern kann, der gehört in Therapie, denn Gewalt ist der völlig falsche Weg. Mit richtiger Kommunikation kommt man viel leichter und besser ans Ziel. Schlagen hat für mich so was von Macht und Gewalt ausüben zu tun. Wir wollen unsere Hunde doch nicht beherrschen, sondern mit ihnen in einer Partnerschaft zusammenleben. Dies erreicht man nicht mit Gewalt sondern mit Liebe und Kommunikation.
LG
UlliBin genau deiner Meinung
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Zitat
Selbst wenn daran was sein sollte:
Dann müßte man also ständig mit der Zeitung rumlaufen (natürlich gleich zusammengerollt -wirkt ja besser) um den Hund bei einer Verfehlung zu "maßregeln" (wie man den Klaps auch immer nennen mag). Denn sonst braucht man gar nichts mehr unternehmen, weil der Hund -bis man die Zeitung von irgendwoher geholt hat- dies schon gar nicht mehr mit seinem Tun verknüpfen kann, und schon längst wieder auf einem anderen "Trip" ist.
Dann schon eher mal ein "Zugriff" mit der Hand - von der er auch das Futter bekommt. Das kann der Hund wenigsens immer noch verstehen.Schönen tag noch
ich tu sowas ja auch nicht.
habe ja gesagt ich finde positive bestärkung besser!
außer im notfall packe ich in den nacken.
P.s falls das überhaupt an mich gerichtet war. -
Hi,
habe euch doch schon mal von meinem Schäferhund erzählt.
Mit 14 Jahren gestorben.
Als er 2 Jahre alt war habe ich ihn bekommen.
Er lebte vorher bei einem Bauern in unserem Dorf.
Dort hat er sich regelmäßig über den Zeitungsausträger gefreut(als er Welpe war).
Der ihn wiederrum nicht so toll fand und ihm regelmäßig eins mit der Zeitung gegeben hat um das anspringen zu verhindern.
Und was war das Ende vom Lied?
Arco (so hieß er) haßte diesen Menschen sein Leben lang.
Jedes mal, wenn er bei uns die Zeitung gebracht hat, drehte er durch.
Aber nicht nur bei dieser Person.
Auch seine Frau und sein Sohn, die hin und wieder die Zeitung ausgetragen haben, hatten schlechte Karten bei Arco.
Zuerst wußten wir nicht warum, bis der Mann uns das ganze erzählte.
Als wir mal beim TA waren und die Geschichte erzählten, da demonstrierte er was daraus werden kann.
Er nahm eine Zeitung und ging auf meine Mutter zu(die Zeitung hoch in der Hand).
Arco wurde ziemlich sauer und knurrte den TA an.
Sofort regelte er die Situation und alles war wieder gut aber ich war sehr erschrocken.
Was ist denn, wenn ein Kind mit der Zeitung rumläuft und rumschleudert?Vielleicht ist dies auch eine extreme Geschichte, aber so etwas ist bei meinem SH passiert, der mit einer Zeitung erzogen werden sollte!!!
Ich bin auch für absolut gewaltfreie Erziehung.
Mit viel Spaß, Freude und Geduld kann man auch eine Menge schaffen.
Ich möchte, daß mein Hund gerne mit mir arbeitetLG
Swenja -
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Zitat
habe ja gesagt ich finde positive bestärkung besser!
außer im notfall packe ich in den nacken.
P.s falls das überhaupt an mich gerichtet war.Das hier ist an dich gerichtet.
Was ist denn am Nacken packen positive Bestärkung? Du widersprichst dich selbst innerhalb eines Satzes. Im Nacken packen ist weder artgerecht (weil stets mit Schütteln verbunden - und uch sonst), noch eine positive Bestärkung. Auch nicht für den "Notfall", was immer du darunter verstehn magst.Schönen Tag noch
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Zitat
Das hier ist an dich gerichtet.
Was ist denn am Nacken packen positive Bestärkung? Du widersprichst dich selbst innerhalb eines Satzes. Im Nacken packen ist weder artgerecht (weil stets mit Schütteln verbunden - und uch sonst), noch eine positive Bestärkung. Auch nicht für den "Notfall", was immer du darunter verstehn magst.Schönen Tag noch
im notfall ist für mich wenn sich mein hund mit einem anderen beißt!(passier sehr selten)die hören dann nicht auf wenn man schimpft oder sogar schreit(finde schreien bringt eh nichts).da muss ich sie im nacken packen.(schütteln tu ich sie dann nicht)
dann packe ich sie lieber im nacken, bevor sich die hunde zerfleischen.
aber ich hatte ja auch nicht geschrieben das ich das mit der zeitung mache, nur das ich gehört habe das es leute anstatt mit der hand das machen.
habe ihr im forum aber auch schon gelesen das man den schautzengriff machen sollund das ist jetzt artgerecht????das finde ich aber auch nicht ok. -
Schnauzengriff, da gibt es vielerlei bedeutungen.
Ich verstehe darunter,den Hund der mich anspringt
am Fang sanft herunterzudrücken....darin sehe ich selbst
keinerlei negatives.
Schnauzengriff gibt es aber auch echt negativ und zwar indem
man den Hund fest am Fang drückt dass er jault. Es kommt immer auf die
jeweilige Person und die Kräfte an an die einwirken....
Ayla biss recht heftig als Welpe(spitze Milchzähne).
Um es ihr abzugewöhnen drückte ich sie am Fang beiseite und
beendete das Spiel.
Ich habe derweil auch Personen kennengelernt,die mir sagten,
dass sie ihrem Hund der sie immer freudig ansprang auf die Hinter-
läufe traten. Er liess es dann sicherlich sein,aber sowas finde ich
persönlich brutal. Mein Hund soll sich nicht in mir
täuschen,er soll mir vertrauen..... -
Hier sind mit Sicherheit 99% gegen Dinge wie Nacken- und Schnauzengriff!!!
Das mit der Zeitung und lieber damit als mit der Hand. Das kenn ich auch so (hab ich aber nie gemacht!!)! Allerdings kann mir kein Mensch erzählen, das der Hund das nicht rafft! Der Mensch hebt die Hand, danach knallt's! Da ist es doch egal ob der Mensch ne Zeitung in der Hand hat oder nicht!
Lee wurde nie mit ner Zeitung geschlagen, aber einmal mit der Leine (entweder von meinem Bruder oder seiner damaligen Tussi). Ich hab 6 Monate gebraucht um ihr die Angst vor der erhobenen Hand, der leine und Gegenständen in der Hand zu nehmen! Nur mal so als Beispiel....
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Zitat
Hier sind mit Sicherheit 99% gegen Dinge wie Nacken- und Schnauzengriff!!!
Das mit der Zeitung und lieber damit als mit der Hand. Das kenn ich auch so (hab ich aber nie gemacht!!)! Allerdings kann mir kein Mensch erzählen, das der Hund das nicht rafft! Der Mensch hebt die Hand, danach knallt's! Da ist es doch egal ob der Mensch ne Zeitung in der Hand hat oder nicht!
Geb ich Dir Recht
Man kann ja mit der Zeitung das Sofa vertrimmen,aber ein Tier schlagen ist echt das letzte und kommt zum Vorschein wenn man zu schwach ist
mit Ruhe und konsequenz weiterzuarbeiten. Manche Leute haben eben keine Zeit und keine Geduld und dann sollten sie es einfach lassen,sich ein Tier anzuschaffen,welches eine solche Erziehung braucht. -
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