Hund mit Zeitung schlagen
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Mein Opa z.B. hat seine Hunde so erzogen, allerdings nur seine! Meine oder die meiner Eltern hat er so nicht erzogen. Das war unsere Sache! Ich denke, vorallem die ältere Generation, hat das noch so drin! Damals wurden Hunde nunmal so erzogen (Zeitung, Nase ins Pippi tauchen, etc.). Aber damals wurde allgemein anders mit Hunden umgegangen! Nicht das ich das toll finde! Aber wenn es in 30 Jahren wieder "in" ist den Hund zu schlagen...wer von uns würde dann umdenken und von der "sanften Erziehung" weggehen? Wohl keiner! Und ich denke, so ist es mit den älteren Leuten eben auch! (ich hoffe, das ist irgendwie verständlich, was ich hier schreib
)
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Zitat
Schnauzengriff, da gibt es vielerlei bedeutungen.
Ich verstehe darunter,den Hund der mich anspringt
am Fang sanft herunterzudrücken....darin sehe ich selbst
keinerlei negatives.
Schnauzengriff gibt es aber auch echt negativ und zwar indem
man den Hund fest am Fang drückt dass er jault. Es kommt immer auf die
jeweilige Person und die Kräfte an an die einwirken....
Ayla biss recht heftig als Welpe(spitze Milchzähne).
Um es ihr abzugewöhnen drückte ich sie am Fang beiseite und
beendete das Spiel.
Ich habe derweil auch Personen kennengelernt,die mir sagten,
dass sie ihrem Hund der sie immer freudig ansprang auf die Hinter-
läufe traten. Er liess es dann sicherlich sein,aber sowas finde ich
persönlich brutal. Mein Hund soll sich nicht in mir
täuschen,er soll mir vertrauen.....krass das mit den treten habe ich ja noch nie gehört!
ich habe halt gelesen das man den hund sanft im nacken packen soll(wenn nichts anderes mehr hilft, also nur im notfall).
in einem rudel tun das die mitglider untereinander ja auch. -
Zitat
... das man den hund sanft im nacken packen soll(wenn nichts anderes mehr hilft, also nur im notfall).
in einem rudel tun das die mitglider untereinander ja auch.Wenn das im Rudel passiert, dann "packt " er auch zu. Und tschüß.
Schönen Tag noch
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Zitat
in einem rudel tun das die mitglider untereinander ja auch.Wir sind aber keine Wölfe...
Menschen sind total unfähig das komplexe Verhalten eines Rudels nur halbwegs nachahmen zu können.
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Zitat
Wir sind aber keine Wölfe...
Menschen sind total unfähig das komplexe Verhalten eines Rudels nur halbwegs nachahmen zu können.
Unverständlich auch für mich(ich hatte den "Fred"
grade gesucht,aber leider nicht mehr gefunden) das beißen ins Ohr...meine Herren.
Da gehört ein großes Maß an Blödheit dazu.
Ich bin der Ansicht,der Hund sieht in uns nicht den ultimativen "Leithammel" ,eher ein Vorbild,dem er versucht
alles gerecht nachzutun. Und der Wille zum überleben steckt nun mal in uns allen -
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Zitat
Ich bin der Ansicht,der Hund sieht in uns nicht den ultimativen "Leithammel" ,eher ein Vorbild,dem er versucht
alles gerecht nachzutun. Und der Wille zum überleben steckt nun mal in uns allen"Führen durch Vorbild!" nennt man das in manchen Kreisen ...
Zum letzten Satz:
Der Wille zu überleben sicherlich - aber ist es nötig - dieser Wille hat sehr viel mit Angst zu tun. Wollen wir wirklich das unsere Hunde in gewissen Formen von Angstzuständen mit uns zusammenleben?
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Zitat
"Führen durch Vorbild!" nennt man das in manchen Kreisen ...
Zum letzten Satz:
Der Wille zu überleben sicherlich - aber ist es nötig - dieser Wille hat sehr viel mit Angst zu tun. Wollen wir wirklich das unsere Hunde in gewissen Formen von Angstzuständen mit uns zusammenleben?
Damit spreche ich eher die Treue eines Tieres an....
Ich mein,keiner(außer ein paar Obervollpfosten die es nicht lernen wollen oder können) wird sein Tier mit Druck und Schläge zu einem gut sozialisiertem Tier erziehen können.Es wird seinem Menschen niemals
in der Art trauen können oder wollen wie ein Tier das mit Konsequenz und Fürsorge groß geworden ist.
Jeder Schlag setzt Angst in einem Tier frei,sowie auch jeder ruck mit der Leine negatives bewirken kann...
Auch bleibt positiv erlerntes besser haften als negatives. -
Zitat
Damit spreche ich eher die Treue eines Tieres an....
Ich mein,keiner(außer ein paar Obervollpfosten die es nicht lernen wollen oder können) wird sein Tier mit Druck und Schläge zu einem gut sozialisiertem Tier erziehen können.Es wird seinem Menschen niemals
in der Art trauen können oder wollen wie ein Tier das mit Konsequenz und Fürsorge groß geworden ist.
Jeder Schlag setzt Angst in einem Tier frei,sowie auch jeder ruck mit der Leine negatives bewirken kann...
Auch bleibt positiv erlerntes besser haften als negatives.ich erziehe meinen hund sonst nur mit positiver bestärkung(aber habe ich ja schon gesagt)
aber was macht ihr denn wenn zwei hunde sich gerade am zerfleischensind?(auf einer wiese)
mein hund hat darum keine angst vor mir nur weil ich sie zweimal im jahr am nacken von einem anderem hund wegziehe.(wenn sie sich beißen)
mein hundetrainer hat gesagt das sie eine sehr gute bindung zu mir hat, das wäre nur bei hunden die nicht geschlagen werden u.s.w. .
finde viel schlimmer das noch viele leute ihrem hund ein antibellhalsband ummachen.
den hund schlangen oder misshandeln, geschweige sich sonst gut um ihn kümmern.
entweder habe ich es falsch verstanden, aber ich fühle mich gerade angegriffen!
ich behandele meinen hund gut. -
Zitat
ich erziehe meinen hund sonst nur mit positiver bestärkung(aber habe ich ja schon gesagt)
aber was macht ihr denn wenn zwei hunde sich gerade am zerfleischensind?(auf einer wiese)
mein hund hat darum keine angst vor mir nur weil ich sie zweimal im jahr am nacken von einem anderem hund wegziehe.(wenn sie sich beißen)
mein hundetrainer hat gesagt das sie eine sehr gute bindung zu mir hat, das wäre nur bei hunden die nicht geschlagen werden u.s.w. .
finde viel schlimmer das noch viele leute ihrem hund ein antibellhalsband ummachen.
den hund schlangen oder misshandeln, geschweige sich sonst gut um ihn kümmern.
entweder habe ich es falsch verstanden, aber ich fühle mich gerade angegriffen!
ich behandele meinen hund gut.Nein Sophia.Ich will Dich nicht persönlich angreifen.
Es geht um die Schläge allgemein.
Am Nacken würde ich nur greifen,wenn es
dringend notwendig wäre,sprich Gefahren-
situation vorliegt.zB Hundi will aus der Haustüre rennen und draussen fahren tonnenschwere LKW´s. nur zB...
Ich will Dich keinesfalls persönlich angreifen.Das ist mir zuwieder.
Allenfalls diejenigen,die meinen mit ihrem Hund als
"Sache" oder "Ding" tun und lassen zu können was sie wollen.
Nämlich nicht würdig als Lebewesen zu behandeln. So denke ich
außerdem nicht nur von Tieren. Auch Kinder verdienen
viel mehr Rücksichtname.Dabei nicht nur Liebe und lass mal,
auch konsequenz. Denn ohne kann man da sehr viel zunichte machen,
was beiden Parteien ein Leben lang nachhängt. Hund wie auch Kind.
Und wenn es manchen Leuten zu lang dauert,gehen sie eben auf agressivität über.Das ist Schwäche.... -
Dann noch mal etwas ausführlicher, auch wenn es auf das selbe rauskommt.
Rudeltiere haben verschiedene Stadien von Drohgebärden - bis wie bei Wölfen dann der Nackenbiss kommt. Da laufen im Vorfeld schon so viele Sachen - die wir Menschen gar nicht fähig sind darzustellen.
Wenn du den Hund im Nacken greifst - ist das eigentlich schon im Rudel - kurz vor vorbei - schau dir mal Hunde an, die von anderen im Nacken gepackt werden. Der gepackte Hund wird in eine Form des Schocks verfallen und sich nicht mehr regen - wo wir dann wieder beim Überlebenstrieb wären. Diese Starre ist noch einmal der letzte Versuch den Angreifer zu besänftigen und somit das eigene Leben zu erhalten.
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