Wandern mit Dackel im Hochgebirge
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Naja, die kurzen beinchen halt, und je nach Exemplar rennen die echt bis zum umfallen. Da muss man schon mal ausbremsen. Und es kommt auxh drauf an wo man wandert.
Ansonsten sind das klasse wanderpartner, mann muss halt nur erkennen wann ists zu viel...
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Ist das bei Dackeln echt so anders als bei den anderen Rassen? Da es ja der Hund der TE ist sollten beide ein ähnliches Bewegungspensum gewohnt sein. Wenn der Mensch die Wanderung schafft wird sein Hund (angenommen natürlich dass er gesund ist) diese problemlos schaffen.
Wir hatten "Probleme" nur mit Gasthunden die ein ganz anderes Pensum gewöhnt waren als unsere.Ich denke da geht es nur um die kurzen Beine die dann bei steilen Etappen eher hinderlich sein können.
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Je nach Untergrund muss ein Dackelchen ganz schön viel springen.
Bei Sina ist z.B. eine normale Bordsteinkante halb so hoch wie sie.
Dort wo ein langbeiniger Hund noch im Schritt "steigen" kann muss ein Dackel bereits springen. -
Je nach Untergrund muss ein Dackelchen ganz schön viel springen.
Bei Sina ist z.B. eine normale Bordsteinkante halb so hoch wie sie.
Dort wo ein langbeiniger Hund noch im Schritt "steigen" kann muss ein Dackel bereits springen.man darf halt nicht vergessen, durch die kurzen beine und den langen rücken kann dieses übermäßige springen dann natürlich auch auf den rücken schlagen.
Deshalb wäre es gut wenn man den hund an rucksack oder tuch gewöhnt wenn es zu steil wird oder zu viel geklettert werden muss.
Lenny genießt es mittlerweile bei zu gerölligem gebiet ins tuch zu kommen. War er vorher auch nicht vegeistert drüber, gerade in einem neuen gebiet mit tollen gerüchen
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@Avocado
Ich merke bei meinen deutlich den Unterschied, dass Hugo auf anspruchsvolleren Strecken schneller platt wird. Denke das hängt mit den kurzen Beinen und dem langen Rücken zusammen. Der Hund kann somit ja nur begrenzt Schritte über unwegsamen Boden machen.Und er setzt manchmal auch mit dem Brustbein auf
Also, ich kann nur von Wandern im Mittelgebirge reden. Und da geht definitiv Hugo auf unwegsameren Wegen schneller ko. Mit unwegsam meine ich keine normalen Feldwege und hoch und runter. Das hält er locker normal mit und ist sehr ausdauernd. Aber Wege mit vielen großen Steinen, viele Wurzelwege - also da wo das laufen generell deutlich anstrengender wird, das ist für ihn schnell anstrengend.
Hugo kennt es getragen zu werden und toleriert es prima, daher trage ich ihn meistens große Stücke auf so Passagen.Ich würde es mit deinem Hund trainieren, dass er es entweder toleriert auf dem Arm getragen zu werden (und ja, da ist selbst mein Dackel mit seinen 5,6kg irgendwann verdammt schwer!) oder mit ihm einen Hunderucksack zu trainieren.
Ich schmeiß nochmal ein paar Fotos rein von Wegen die ich meine. Oskar hat damit keinerlei Probleme, Hugo dafür deutlich merklich. Die ersten beiden Fotos sind Wege, die lasse ich Hugo noch kleine Stücke laufen, die letzten beiden Fotos habe ich Hugo komplett getragen. Oskar durfte da auch auf seinen eigenen Füßen runter laufen
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OK dann ist das beim Dackel echt anders. Ausser bei Kletterstellen die sie aufgrund ihrer Größe einfach nicht selber packen kann hab ich Ziva noch nie tragen müssen. Sie hat aber auch pinscherartige lange Beine, vielleicht liegt es echt daran.
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OK dann ist das beim Dackel echt anders. Ausser bei Kletterstellen die sie aufgrund ihrer Größe einfach nicht selber packen kann hab ich Ziva noch nie tragen müssen. Sie hat aber auch pinscherartige lange Beine, vielleicht liegt es echt daran.
Mein kleiner Yorkimix schafft auch locker eine "Tageswanderung" (~20 km) und das ohne frühzeitig schlapp zu machen. Wir gehen keine Klettersteige, aber im Sauerland gibt es ein paar Hügel.
Die Wege sind aber immer gut.
Er ist hitzeempfindlicher als die Hündin, aber das hat ja nichts mit der Größe zu tun.
Wundert mich schon, dass Dackel da so empfindlich sind. Hätte ich nicht gedacht.
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Eigentlich ist es ja logisch.
Wer kleiner ist, insbesondere mit kurzen Haxen, für den ist es ein Hindernisslauf mit Klettern und hüpfen und somit auch anstrengender.
Die langbeinigen Grazien strengen sich einfach weniger an :)Geht den Menschen doch auch nicht anders
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der daxkel ist da nicht unbedingt empfindlich, halt anatomisch (beine und rücken) und dem evtl. Arbeitswillen/jagdinstinkt das die immer weiterlaufen bis zum umfallen.
Bei 2 von 3 dackeln wars echt so, die wären immer weiter bis zum umfallen gelaugen, immer schön nase auf dem boden, denn er könnte ja ne fährte verpassen.
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Es gibt viele Hunderasse, die von selbst kein Ende kennen. Aber von 6-7 Std. Wanderung fällt kein (gesunder) Hund um. Hunde sind doch meist um einiges fitter als ihre Halter.
Muskelkater kann ich mir noch vorstellen, Verletzungen an den Pfoten durch unpassende Untergründe, etc. Solche Wege wie auf den Bildern von @Jorja sind für den Hund nichts. Aber auch für große Hunde nicht...
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