Beratung Hunderasse Nr. 5000 :-)
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ich habe keine Empfehlung, aber ob ein kleiner Hund zum Kläffer wird hängt von der Erziehung ab (:
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,ich denke da sind doch zu viele dabei die Fremden eher intolerant gegenüber stehen
Da mache ich andere Erfahrung.
Klar melden tun die alle, aber eigentlich ist alles kein Problem, solange die Besitzer sagen "alles ok".Meine Freundin war gerade für ihre Zucht auf der Suche nach einem passenden Rüden.
Hat auch einen gefunden der halt Bauernhofhund ist und entsprechendnichterzogen ist. Und trotzdem hat der ein super Wesen und will es seinen Besitzern schon recht machen.
Gilt halt auch ein wenig Augen auf bei der Züchterwahl (Linienwahl).
You get what you pay for.Auch Kinderbesuch sollte ja wohl nicht einfach aufs Grundstück laufen
- bei gar keinem Hund.
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mit Jagdtrieb meine ich jetzt nicht - Ballwerfen hinterherjagen, sondern am Zaun auf und ablaufen weil 10 Meter davor 2 Hasen hoppeln. Oder alle paar Meter in der Leine hängen weil wieder etwas lebendiges am Feld wandert. Bei uns gibt es ständig was zu sehen. Den Stress will ich weder mir noch dem Hund antun.
Beim Alltagsprogramm sind wir so ehrlich zu uns selbst, was im Bereich des täglich möglichem steht. Die "große" Runde wird immer am Morgen oder Mittag stattfinden, je nach Temperatur. Damit der Hund wenn die Kids von Schule nachhause kommen mal ausgelastet müde auf seinem Platz schläft. Wenn Abends dann noch Zeit ist, für eine weitere ausgedehnte Runde na dann gerne. Aber als Standard werden wir das im Familienleben einfach nicht bieten können. Deshalb das +/- weil nicht jeder Wochentag gleich abläuft. Wenn ich nach 13h aus der Arbeit komme werde ich Abends die Runde noch machen, aber ob ich da noch 1,5 unterwegs sein werde wage ich zu bezweifeln. Das ist dann der Tag wo er/sie mit weniger auskommen müsste weil mein Mann mit den Kindern die Runde machen müsste und die fällt dann wahrscheinlich eher kürzer aus weil nach 30 Minuten werden die 2 nicht mehr gehen wollen. Außer er "parkt" sie 1h vor dem Fernseher und geht ohne - aber da wird er auch eher in Reichweite des Hause bleiben und "Kopftraining" machen.Es muss kein Welpe sein, aber wo findet man einen gut sozialisierten älteren Hund ohne Macke. Ich habe mit kleinen Kindern einfach die Bedenken einen Hund aus dem Tierheim zu nehmen, weil ich da die Trigger nicht kenne. Was wenn er dann doch mal schnappt weil er mit einer Situation überfordert ist oder schlechte Erfahrungen gemacht hat und wir das einfach nicht einschätzen können? Den Welpen verkorksen wir vielleicht selbst - ist mir schon klar, aber da weiß ich woran ich bin und mit Hilfe eines Hundetrainers hoffentlich korrigierbar.
Sorry, aber das hört sich Alles doch ein bischen naiv an.
Du wirst tatsächlich kaum einen Hund finden, der nicht hinterher jagen will, wenn kurz hinter dem Zaun Hasen herum jagen. Und ein Schweizer schaut da definitiv nicht gelangweilt zu.
Der Hund wird aufgedreht sein, wenn die Kinder von der Schule kommen. Egal, ob er vorher Gassi gehen war. Das er ruhig auf seinem Platz bleibt, fällt unter Erziehung.
Und wenn du schon vorab schreibst, ihr werde keine Abendrunde als Standard anbieten können: bitte, dann laßt es mit einem Hund. Und keinem normalen ausgewachsener und gesundem Hund reicht eine halbe Stunde im Kindertempo
Große Frage nach dem Lesen: Warum wollt ihr überhaupt einen Hund?
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mit Jagdtrieb meine ich jetzt nicht - Ballwerfen hinterherjagen, sondern am Zaun auf und ablaufen weil 10 Meter davor 2 Hasen hoppeln. Oder alle paar Meter in der Leine hängen weil wieder etwas lebendiges am Feld wandert. Bei uns gibt es ständig was zu sehen. Den Stress will ich weder mir noch dem Hund antun.
Beim Alltagsprogramm sind wir so ehrlich zu uns selbst, was im Bereich des täglich möglichem steht. Die "große" Runde wird immer am Morgen oder Mittag stattfinden, je nach Temperatur. Damit der Hund wenn die Kids von Schule nachhause kommen mal ausgelastet müde auf seinem Platz schläft. Wenn Abends dann noch Zeit ist, für eine weitere ausgedehnte Runde na dann gerne. Aber als Standard werden wir das im Familienleben einfach nicht bieten können. Deshalb das +/- weil nicht jeder Wochentag gleich abläuft. Wenn ich nach 13h aus der Arbeit komme werde ich Abends die Runde noch machen, aber ob ich da noch 1,5 unterwegs sein werde wage ich zu bezweifeln. Das ist dann der Tag wo er/sie mit weniger auskommen müsste weil mein Mann mit den Kindern die Runde machen müsste und die fällt dann wahrscheinlich eher kürzer aus weil nach 30 Minuten werden die 2 nicht mehr gehen wollen. Außer er "parkt" sie 1h vor dem Fernseher und geht ohne - aber da wird er auch eher in Reichweite des Hause bleiben und "Kopftraining" machen.Es muss kein Welpe sein, aber wo findet man einen gut sozialisierten älteren Hund ohne Macke. Ich habe mit kleinen Kindern einfach die Bedenken einen Hund aus dem Tierheim zu nehmen, weil ich da die Trigger nicht kenne. Was wenn er dann doch mal schnappt weil er mit einer Situation überfordert ist oder schlechte Erfahrungen gemacht hat und wir das einfach nicht einschätzen können? Den Welpen verkorksen wir vielleicht selbst - ist mir schon klar, aber da weiß ich woran ich bin und mit Hilfe eines Hundetrainers hoffentlich korrigierbar.
Ich finde es ziemlich viel von einem Hund verlangt nicht totaaaal interessiert zu sein, wenn 10m entfernt zwei Hasen hoppeln. Da wäre selbst die Malteserhündin meiner Mutter sehr aufmerksam und diese Rasse steht wirklich nicht für ausgeprägten Jagdtrieb.
Ich glaube aber auch, dass ihr mit einem Hund der Gruppe der Begleithunde genau finden würdet, was ihr sucht - rein charakterlich erstmal. Wenig Jagdtrieb, vielen reicht einfach dabei zu sein bzw. können sie mit zusätzlicher Kopfarbeit prima ausgelastet werden.Gut sozialisierte Hunde findet man schon im Tierheim bzw. über den Tierschutz - z.B aufgrund Trennungen, verstorbene Halter o.Ä. Die landen nur teilweise nicht mal auf den Webseiten der Tierheime, weil sie recht schnell vermittelt werden. Aber da würde sich ein Blick schon lohnen.
Ich persönlich würde als Anfänger mit zwei Kindern keinen Hund auswählen, der 50-70kg wiegen kann.
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Du wirst tatsächlich kaum einen Hund finden, der nicht hinterher jagen will, wenn kurz hinter dem Zaun Hasen herum jagen. Und ein Schweizer schaut da definitiv nicht gelangweilt zu.Der Hund wird aufgedreht sein, wenn die Kinder von der Schule kommen. Egal, ob er vorher Gassi gehen war. Das er ruhig auf seinem Platz bleibt, fällt unter Erziehung.
Und wenn du schon vorab schreibst, ihr werde keine Abendrunde als Standard anbieten können: bitte, dann laßt es mit einem Hund. Und keinem normalen ausgewachsener und gesundem Hund reicht eine halbe Stunde im Kindertempo
Große Frage nach dem Lesen: Warum wollt ihr überhaupt einen Hund?
Wenns eh so egal ist ob der Hund einen Jagdtrieb hat, warum erwähnt man es dann überhaupt? Wenn jeder Hund am Zaun auf und ab läuft weil er alles erjagen will dann ist doch sowieso jeder Hund ein Jagdhund laut deiner Argumentation?Aufgedreht sein inkl. anspringen ist wieder was anderes als aufstehen und begrüßen und wieder hinlegen und ausruhen weil ausgelastet. Der unerzogenste Hund ist der 20 Kilo Mischling von Schwiema der regelmäßig unsere Kinder umläuft und alles anspringt was in seinen Radius kommt. Sie hatte von Anfang an die Einstellung "ich brauche keine Hundeschule ich hatte schon 2 und weiß alles" und das Endergebniss ist ein "Anti Hund" für mich der einfach nie gelernt hat sich unterzuordnen und tut und lässt was er will. Wenn Sie 15x ruft er soll auf den Platz und er nach 5 Minuten ignorieren sich hinlegt lobt sie ihn auch noch dafür obwohl kein Kommando davor kam, aber das ist eine andere Geschichte
Warum ich einen Hund möchte? Ja warum möchte man einen Hund, weil einem das zusammenleben mit dem Tier zusagt. Man gerne Zeit mit einem Hund verbringt. Weil man neben Kindern, arbeiten und Haushalt ein weiteres "Hobby" sucht.
Weil man aus einem Haustierablehnenden Elternhaus kommt und seine Kindheit deshalb in Haushalten verbracht hat die Haustiere/Hunde haben und man sich vorgenommen hat, dies auch seinen eigenen Kindern zu ermöglichen. Weil ich immer einen 5 Jahresplan in meinem Leben hatte und die nächsten 20 Jahre das Zeitfenster für einen Hund sind, weils jetzt passt und wer weiß was ich 15 Jahren oder in der Pension mache?Weil wir die Sommerurlaube gemeinsam in Appartements mit Freunden verbringen inklusive deren Golden Retriever (ein Ausnahmehund der keinen Schmutz&Wasser mag - ich vermute er weiß nicht, dass er ein Retriever ist
) und somit Hundeurlaube gewohnt sind.
Ich werde keine Vollblut Hundebesitzerin werden die jeden Tag Stunden Zeit hat mit ihm zu arbeiten 365 Tage im Jahr - aber das heißt doch nicht, dass man gänzlich ungeeignet für einen Hund sein wird, wenn man nicht täglich fix 1-1,5h am Abend spazieren geht sondern das tagsüber macht?!?
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Wenn du schreibst, von wo rund um Wien ihr etwa seid, kann dir einer der hier schreibenden Wiener vielleicht eine Hundeschule oder einen Hundetrainer empfehlen, der auch bei der Auswahl des passenden Hundes hilft.
Wie stark ein Hund auf Wildtiere in der Umgebung reagiert, ist ja nicht nur von der Stärke des Jagtriebs abhängig, sondern auch von der Erziehung und vom Charakter des Hundes.
Wollt ihr denn einen Hund, den ihr generell viel freilaufen lassen könnt oder ist es okay, wenn der oft an der Leine ist und er soll dabei nur nicht austicken?
Edit:
Das Spaziergehpensum finde ich ehrlich gesagt völlig okay. Dazu noch etwas Kopfarbeit und der Durchschnittsfamilienhund ist zufrieden. -
Wie stark ein Hund auf Wildtiere in der Umgebung reagiert, ist ja nicht nur von der Stärke des Jagtriebs abhängig, sondern auch von der Erziehung und vom Charakter des Hundes.
Wollt ihr denn einen Hund, den ihr generell viel freilaufen lassen könnt oder ist es okay, wenn der oft an der Leine ist und er soll dabei nur nicht austicken?
Edit:
Das Spaziergehpensum finde ich ehrlich gesagt völlig okay. Dazu noch etwas Kopfarbeit und der Durchschnittsfamilienhund ist zufrieden.Wir sind aus dem Norden Wiens - Bezirk Korneuburg
Ich habe kein Problem damit ihn meist an der Leine zu halten, aber ab und an, wenn weit und breit kein weiterer spaziert, würde ich ihm auch Freilauf gönnen wollen - vorausgesetzt ich kann ihm trauen und er ist nicht dem nächsten Fasan hinterher und ignoriert meinen Rückruf. Das es Erziehungssache ist, ist mir schon klar. Aber wenn das Grundgemüt schon darauf eingestellt ist, zu jagen wird es mM noch schwieriger ihm das abzutrainieren.
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Wir sind aus dem Norden Wiens - Bezirk Korneuburg
Ich habe kein Problem damit ihn meist an der Leine zu halten, aber ab und an, wenn weit und breit kein weiterer spaziert, würde ich ihm auch Freilauf gönnen wollen - vorausgesetzt ich kann ihm trauen und er ist nicht dem nächsten Fasan hinterher und ignoriert meinen Rückruf. Das es Erziehungssache ist, ist mir schon klar. Aber wenn das Grundgemüt schon darauf eingestellt ist, zu jagen wird es mM noch schwieriger ihm das abzutrainieren.Dann ruf ich dir mal eine Wienerin aus dem Norden. Vielleicht weiß sie da eine Hundeschule/Trainer, der euch etwas weiterhelfen kann
@tinybutmightyWas haltet ihr denn von einem Spitz? Groß- oder Wolfsspitz?
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Sind Spitz(e) denn nicht auch eher bekannt fürs Kläffen/Melden?
Sie betonen ja extra, dass es kein (kleiner) kläffender Hund sein darf.Dass das u.a. Erziehungssache ist, dürfte ihr entgangen sein- sonst hätte sie das gar nicht geschrieben. Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dass das ein Kontra für die Rasse wäre.
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Hallo
Ich bin auch aus Ö. Ich habe auch 2 Kinder, 8 und 9, und kann dir sagen, die werden nicht mit wollen. Zumindest nicht Immer. Ich gehe mittlerweile auch lieber ohne Kinder
dann stacheln sie mir den Hund nicht auf und ich erspare mir das "ist es bald aus" Genörgle. Sie kümmern sich daheim, üben und spielen mit ihm und bürsten ihn. Das reicht für mich so. Sie lieben ihn heiß und kuscheln und knuddeln gerne mit ihm. Sie kommen auch mit in die Hundeschule und trainieren mit ihm, darum wollte ich nur einen mittelgroßen Hund. Den können sie halten, auch wenn er mal zieht.
Spaziergehpensum finde ich auch ok.
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