Das Essen und die Kilos Teil 2
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Ich habe eine Polar Uhr, die zählt nicht direkt Schritte, sondern eher "Aktivität". Aber auch die Schritte bzw. ich glaube es wird umgerechnet in Schritte, also die Aktivität wird dann in Schritte "umgerechnet". Jedenfalls komme ich nicht immer auf 10.000, weil ich einfach selten die große Hunderunde gehe. Ich möchte gerne eine neue Uhr, tendiere aber zu einer Smartwatch/Apple Watch. Da wollte ich mich mal schlau machen, wie genau die für Schritte etc. ist.
Ich habe im Moment leider extremen Süßigkeiten Hunger und kann mich null zügeln. Ich hoffe das legt sich bald... Zumindest habe ich gestern Abend mal wieder ein 15-minütiuges Workout Zuhause gemacht. und für nächste Woche auch gesunde Mittagessen geplant.
Zum Thema Salatsoße noch mal: Gestern haben wir Wraps gemacht und da habe ich im Supermarkt eine Sylter Salatsoße mit weniger Fett (15% glaube ich) gefunden
Die habe ich mal mitgenommen und fand sie echt ganz lecker und Kalorienmäßig ok. Für den restlichen Salat der übrig geblieben ist probiere ich aber heute oder morgen einen eurer Tipps von neulich aus. Mal sehen welchen genau. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Mir geht es wie einigen anderen, die vor einer Weile hier dazu etwas geschrieben haben: einmal den Heißhunger ignoriert vermisse ich Süßigkeiten und Zucker absolut nicht mehr. Ich habe jetzt seit Dezember keine mehr gegessen und inzwischen sind sie mir auch viel zu süß, als dass ich noch Lust darauf hätte.
Die Erfahrung habe ich auch schon mehrmals gemacht. Soll heißen: Das kann leider auch umkehrbar sein. :/Ich habe bei meiner ganzen Abnahme Süßigkeiten am wenigsten vermisst, fange ich aber wieder damit an (und dazu kommt es früher oder später - Weihnachten, Ostern etc.), löst das eine Kettenreaktion aus. Ich kann mir zwei Ursachen vorstellen: die Psyche ("ich muss das jetzt alles essen, später gibt es das wieder nicht") oder vielleicht sogar physische Abläufe wie etwa Darmbakterien, die sich durch Zucker wieder vermehren und nach mehr schreien.
Allerdings schaffe ich es dann auch wieder ganz gut, zu meiner mittlerweile gewohnten kalorienreduzierten Ernährung zurückzukommen, ich freue mich nach einigen Tagen des Übertreibens auch total drauf. Das ist gegenüber früher anders und beruhigt mich ziemlich. Damit scheine ich es im Griff zu haben (ärgere mich trotzdem drüber). -
Heute zwar Blau aber -2 Wochenpunkte. Die Chips haben gestern recht aufs Konto geschlagen

Mal sehen was die Waage morgen sagt.
Na minus 400g, immerhin

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hab heute -9,1kg zu verzeichnen
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ich war zwar schon 2x auf dem Gewicht, aber das waren immer nur schwankungen nach unten.Weil ich zeitweise so deprimiert war, weil das Gewicht manchmal nur so langsam schwindet, hab ich heute mal kurz gerechnet. ich hab jetzt im Durchschnitt pro Monat 1,5kg pro Monat abgenommen. Hätte vom gefühl her gesagt, dass es deutlich weniger ist. Klar, der Monatsdurchschnitt wird auch im laufe der Zeit weniger, weil ich im Monat ja gar nicht mehr so viel abnehme wie am anfang, aber so, nur die Zahl betrachtet, bin ich mit mir sehr zufrieden
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Die Erfahrung habe ich auch schon mehrmals gemacht. Soll heißen: Das kann leider auch umkehrbar sein.
Ich empfinde das ähnlich, aber generell mit dem Essen. Ich mache ja jetzt seit seit 2 Wochen wieder WW und es ist erstaunlich mit welchen Mengen ich problemlos auskomme, ohne permanent Hunger oder Gelüste zu haben. Wenn ich da an die Fressanfälle von früher denke, was man da so alles (auch Mengenmäßig) in sich reinstopft und trotzdem hat man gefühlt immer Hunger...
Und am Schlimmsten ist dieses "Jetzt ist es auch egal"

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Ich hab das Gefühl, seit ich bewusst abgenommen habe, esse ich sogar mehr Süßigkeiten als früher. Früher hab ich es mir eher verkniffen, weil ich nicht zunehmen wollte und dachte, Süßigkeiten machen schon beim bloßen angucken dick. Heute weiß ich, dass man problemlos Süßigkeiten (z.B. eine Tafel Schokolade am Tag) essen kann ohne zuzunehmen, wenn man im Gesamtkalorienbedarf bleibt und dieses Wissen bricht mir das Genick

Hatte letztens mal bei einer Doku über Übergewichtige beim Abnehmkampf gesehen, wo der Komiker Tetjen Mierendorf interviewt wurde, der hat 10 Tafeln Schokolade früher am Tag gegessen
Soweit ist es bei mir Gott sei Dank noch nicht
Ich hatte nämlich letztens mal mit einer Freundin gemunkelt, ob man es schafft so viel Schokolade auf einmal zu essen, dass man 1 kg zu nimmt (also ca. 7000 kcal). Also wir waren uns einig, das schafft man nicht, aber dann kam das Interview mit Tetjen 
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Ich empfinde das ähnlich, aber generell mit dem Essen. Ich mache ja jetzt seit seit 2 Wochen wieder WW und es ist erstaunlich mit welchen Mengen ich problemlos auskomme, ohne permanent Hunger oder Gelüste zu haben. Wenn ich da an die Fressanfälle von früher denke, was man da so alles (auch Mengenmäßig) in sich reinstopft und trotzdem hat man gefühlt immer Hunger...
Und am Schlimmsten ist dieses "Jetzt ist es auch egal"
Dafür gibt es auch eine Erklärung, also dafür, dass es einem (zunächst) mit weniger deutlich besser geht und man mehr Energie hat. Aber ich komm nicht drauf, wo ich es gelesen habe und woran es liegt (evtl. an Hormonen). Ich hirne mal...
Jedenfalls ist das ja auch ein Grund, warum Intervallfasten für viele so gut funktioniert. Für mich leider nicht. :/Ja, dieses "Jetzt ist es auch egal" ist so schwer auszumerzen, das stimmt! Da reicht das "Wissen" um die Unsinnigkeit nicht aus. Da muss ich echt dran arbeiten, aber ich glaube, das wird eine Lebensaufgabe.

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Die Erfahrung habe ich auch schon mehrmals gemacht. Soll heißen: Das kann leider auch umkehrbar sein.
Ist bei mir auch so, ich habe ja nicht umsonst zugenommen.
Allerdings sind bei mir nicht die Feiertage der Auslöser, sondern Stress. Ich starte in den Tag, nehme mir nicht die Zeit, etwas zu essen, irgendwann knurrt der Magen dann richtig und weil ich wieder keine Zeit habe, esse ich schnell "etwas" (= Süßigkeiten, unterwegs etwas vom Bäcker oder Fertigzeug).
Ich habe viele Jahre komplett auf Zucker und Weißmehl verzichtet, mir Zeit für die Mahlzeiten genommen und war schlank. Sobald ich das schleifen lasse, lege ich wieder zu. Wenn ich zwischendurch mal bei Gelegenheit (Restaurant, Feiern, Feiertage) und mit Genuss Zucker oder Weißmehl esse, ist das kein Drama, solange ich im Alltag bei meinen Gewohnheiten bleibe. Letzteres fordert mir auch keine Disziplin ab, weil ich merke, dass ich mir mit der gesunden Ernährung etwas Gutes tue. Nur sobald ich Zucker und Weißmehl nutze, um den Hunger zu unterdrücken, wird es kritisch und ich hänge wieder in der alten Spirale drin und nehme zu. :/ -
+600g... :/
Mein Gewicht schwankt hin und her.
Scheint gerade hormonell bedingt zu sein.
Ich mache weiter.
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Dafür gibt es auch eine Erklärung, also dafür, dass es einem (zunächst) mit weniger deutlich besser geht und man mehr Energie hat. Aber ich komm nicht drauf, wo ich es gelesen habe und woran es liegt (evtl. an Hormonen). Ich hirne mal...
Jedenfalls ist das ja auch ein Grund, warum Intervallfasten für viele so gut funktioniert. Für mich leider nicht. :/Ja, dieses "Jetzt ist es auch egal" ist so schwer auszumerzen, das stimmt! Da reicht das "Wissen" um die Unsinnigkeit nicht aus. Da muss ich echt dran arbeiten, aber ich glaube, das wird eine Lebensaufgabe.

Das geht mir exakt genauso... Und ja, ich bin ziemlich sicher dass das eine Lebensaufgabe ist.
Ich glaube auch bisher nicht daran dass ich jemals ein "normales" Verhältnis zum Essen haben werde, das Thema wird mich wohl immer begleiten. Aber ich weiß ja jetzt wo ich definitiv nie wieder hin will also bin ich mir auch sicher dass das schon irgendwie auch langfristig klappt. 
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