
Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
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Gast67804 -
11. Februar 2019 um 09:49
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Die Vermittlungsliste gibts noch, überarbeitet.
Und sie hat sich geleert! Da standen mal über 60 Hunde drauf, jetzt noch 18. Das ist doch mal eine positive Entwicklung.
Dagmar & Cara
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Hi
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Auf jeden Fall. Auf der Patenliste ist es halt immer noch ne Hausnummer - mit 51 Stück, also bleiben definitiv über 30 Unvermittelbare. So wie der aktuell für Aufregung sorgende Post formuliert ist, werden wohl auch welche zurückkommen.
Ein deutlicher Fortschritt ist da. Aber die Frage, wie das in Zukunft denn laufen soll, ist berechtigt. Und ich würde mir nach wie vor echt wünschen, dass es da eine tiergerechte Lösung gäbe.
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Ich finde es ehrlich erschreckend, wie wahnsinnig man sich immer noch an diesen Dominanz Unsinn klammert, wenn ich mir die Vermittlungsliste so ansehe...
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Ist die Canis Ausbildung wirklich so aufgebaut? Auch, dass sie sich immer so negativ über das Training mit Futter auslässt. Ich hätte jetzt gedacht, dass Konditionierung zumindest Bestandteil jeder modernen Ausbildung ist. Und die ist bei ihr ja gerade mal 10 Jahre her und war nicht gerade in den 80ern
Sie ist ja gerade mal Anfang 30...
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Ist die Canis Ausbildung wirklich so aufgebaut? Auch, dass sie sich immer so negativ über das Training mit Futter auslässt. Ich hätte jetzt gedacht, dass Konditionierung zumindest Bestandteil jeder modernen Ausbildung ist. Und die ist bei ihr ja gerade mal 10 Jahre her und war nicht gerade in den 80ern
Sie ist ja gerade mal Anfang 30...
Doch das wird dort schon mit thematisiert, aber meiner Meinung nach zu oberflächlich und mit artifizieller Trennung von "sozial" und "konditioniert", bzw. ihrem wording "Formalismus". Und alle möglichen Hunde sind stagusaggrssiv (aktive Konflikte mit Besitzern/Bezugspersonen) um im Rang aufzusteigen, indem bewusst gesetzte Konflikte zu Gunsten des Hundes entschieden werden. Bisher hat jeder Canis Trainer in Seminaren etwas anderes dazu erzählt...kein Wunder, Statusaggression istkein durchoperationalisierter wissenschaftlicher Begriff
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Irgendwie ist das komplett außerhalb meiner Filterblase
Ich hab das wirklich noch nie in einem Lehrbuch gesehen oder auf einem Seminar gehört...
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.kein Wunder, Statusaggression istkein durchoperationalisierter wissenschaftlicher Begriff
Das ist doch das Gleiche wie "der vorwärts/rückwärtsdenkende Hund" im Ampelsystem, oder die "vererbten Rudelstellungen", oder dieser komische Biotonusfirlefanz ...
Altes, überholtes Gewäsch welches sich schlecht verkaufen lassen würde, und aus Marketinggründen in neues Gewand verpackt als "D I E neue Methode" verkauft wird.
Gibt immer genug, die solchen Eigenkonstrukten dann hinterherlaufen und alle, die dagegen argumentieren als "Nichtwissende, Nichterleuchtete" bezeichnen.
Es gibt genügend, die einfach behaupten: Ein Hund der mit MEINER Methode nicht "resozialisiert" werden kann, ist von der Gesellschaft so verbogen oder eben "von Natur aus so missraten", dass er nicht resozialisiert werden kann.
Die eigene Methode mal zu hinterfragen, kommt nicht in Betracht - könnte ja sonst sein, dass erkannt wird, wie sehr diese Methoden den tatsächlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht...
Deshalb können auch die Fans solcher Methoden den Argumentationen der Kritiker nicht folgen - denn damit würde ja die eigene Denkweise als hirnrissig entlarvt, und was nicht sein darf, das kann auch nicht sein.
Ist immer das Gleiche ...
Es ist nicht möglich, durch Überzeugungsarbeit eine Änderung zu erzielen. Bei einzelnen Betroffenen oder Anhängern vielleicht, aber solchen Gesamtkonstrukten den Geld- und Fanhahn abzudrehen gelingt wirklich nur durch behördliche Maßnahmen.
Im vorliegenden Fall wäre eine Anfrage an das VetAmt angebracht, ob sie schon darüber informiert sind dass nun wieder die Weichen gestellt sind für einen deutlich höheren Anstieg an Hunden, als durch das VetAmt erlaubt.
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Irgendwie ist das komplett außerhalb meiner Filterblase
Ich hab das wirklich noch nie in einem Lehrbuch gesehen oder auf einem Seminar gehört...
Ja das ist schon speziell von Canis genutzt das Wort, kenne es halt von Canis Seminaren und Freunden, die Canis Trainer sind. Daher bin ich regelmäßig mit dem Thema konfrontiert
Vorher hatte ich Mal hin und wieder von der "Dominanzaggression" gehört.
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Hundundmehr hmm hmm, also es gibt auch viele canislastige Institutionen, die gute Tierschutzarbeit leisten, auch wenn mir da so einiges nicht gefällt, nehmen sie dann doch oft Hunde die sich nur wenige zutrauen und die oft heftig gebissen haben und handeln sie ganz kompetent, z.B. Tierheim Lübeck, TiNo Odenwald, Havelhunde uvm
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Wie ist das eigentlich, wenn man einen Hund von denen (HHF) aufnimmt? Es ist ja ausdrücklich erwünscht, dass Vanessa mindestens eine Einführung gibt und wahrscheinlich auch, dass das Training ähnlich beibehalten wird. Pachtet man da das Hundeleben lang deren Erziehungsphilosophie?
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