Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Absurd finde ich in dem Zusammenhang, dass gerade sie vor einigen Tagen ein Webinar(?) zum Thema Selbstschutz angeboten hat.

    Dabei hatte ich auch in den Dokus das Gefühl dass Beißvorfälle bei ihr jetzt absolut keine Ausnahme darstellen.

  • Bei den Mitarbeitern könnte man ja noch halbwegs zynisch sagen, dass sie das Risiko bewußt eingehen. Aber zuzulassen, dass sich die Hunde beim Füttern untereinander fast umbringen und das noch als witzige Anekdote zu präsentieren, ist schon schwer verantwortungslos.

  • Meist lese ich eher still mit, wollte jetzt aber doch kurz etwas zu den 'ranganmaßenden Gesten schreiben. Nach meinem Wissen ist das ein Begriff, der u.a. im niedersächsischen Wesenstest vorkommt. Dabei soll der/die Hundehalter*in die Schnauze des Hundes kurz mit beiden Händen umfassen sowie eine Hand in den Nacken des Hundes legen (nicht sehr druckvoll o.ä.). Allerdings gibt es ganz sicher Hunde, die wie bereits beschrieben, wesentlich unscheinbarere Dinge als 'unangemessen' oder bedrohlich empfinden... wollte das nur kurz ergänzen. Und falls es nicht deutlich geworden sein sollte...von VB halte ich nix...

  • man möchte heulen ob der erbärmlichen zustände. Für viele der hunde wäre der Tod vermutlich eine erlösung. Allein die futtetsituation ist absurd und m.e. sadistisch. Niemals würden Profis, also echte, das so tun. Man schaue sich zb futter routinem bei musher kennels oder jagd meuten an. Aber routinen scheinen ihr ohnehin fremd. Was halt richtig s* ist. Denn nur so liesse sich Sicherheit, berechenbarkeit und ruhe reinbringen.

  • Mich würde ja irgendwie schon interessieren, wie sie das denn künftig planen zu finanzieren. Also wenn ich aktuell schon 15.000 Euro allein an Schulden bei meinem Tierarzt habe, dann habe ich ja wohl auch kein Eigenkapital o.Ä. für eine Immobilie. Kredit bekommt man bei der "Bonität" ja auch eher keinen von der Bank.

    Würde mich also dann doch schwer wundern, wenn sie in absehbarer Zeit in angemessenere Umstände umziehen können, selbst wenn sie eine geeignete Immobilie finden.

  • Da lässt sich realistisch betrachtet im Augenblick kaum was planen. Sponsoring, Spendenakquise (und die scheint in der Tonality ja zumindest teils zu funktionieren), ggf. Erbschaften, Einnahmen aus Veranstaltungen, Seminaren und den bezahlt untergebrachten Hunden. Wobei ich nicht weiß, wie viele das noch sind.

    Die finanziellen Folgen der Coronakrise dürften Kalkulationen schon bei einer guten Basis und soliden vergangenen Finanzplanung sehr erschweren.

  • Naja, also anscheinend haben sie ja zwei Objekte in der engeren Wahl. Bei dem aktuellen Run auf Immobilien kann ich mir nicht vorstellen, dass man da noch 2 Jahre warten kann, bis man eventuell ein bisschen Eigenkapital hat. Wobei aufgenommene Kredite ja dann auch noch getilgt werden müssen (wovon?). Auch Gutachten für eine Nutzungsänderung etc. kosten nicht zu wenig Geld.

    Wenn da doch nennenswerte Beträge da wären, dann fände ich es noch schräger 15.000 Euro Schulden beim Tierarzt zu machen und Trainer nicht zu bezahlen.

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