Solche Leute neigen doch auch dazu, alle Menschen, die kritisch sind, und nicht ständig Beifall zu all ihren Ideen zu klatschen, früher oder später aus ihrem Leben zu entfernen. Kann also gut sein, dass es da keine Freunde mehr gibt, die eine Meinung äußern dürfen.
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Hi
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rechtfertigt es nicht das es weiterhin schlecht läuft.
Nein, natürlich nicht.
Dennoch ists für mich so, dass grad auf dem falschen Ende der Causal-Kette rumgehackt wird. Auch, wenns verständlich ist, weils nun mal das einzig greifbare Ende ist. Die anderen Ursachen sind schön schnell in Deckung gegangen...
Gabs einen einzigen Fall, in dem sich ein ehemaliger Halter gemeldet hätte, der seinen Hund aus diesen Umständen wieder rausholen wollte?
Und den Hund privat unterbringen und dafür Pensionskosten zahlen wollte?
Für mich ist VB nur das Ende der Fahnenstange. Und Fahnenstangen sind bekanntermaßen unten dicker als oben.....
Ich sag ja..ging es nach meinem 'wuensch dir was' muesste jeder, der seinen (von ihm) versauten Hund abgibt, zahlen. Fuer Aufnahme, Unterkunft, Futter, TA, Training. Bis der Hund vermittelt ist!
Sowas wird aber nie passieren, aus verschiedenen Gruenden..
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Solche Leute neigen doch auch dazu, alle Menschen, die kritisch sind, und nicht ständig Beifall zu all ihren Ideen zu klatschen, früher oder später aus ihrem Leben zu entfernen. Kann also gut sein, dass es da keine Freunde mehr gibt, die eine Meinung äußern dürfen.
Kann gut sein, weiß man nicht. Und ich meinte Freunde, keine Kritiker, die hat sie genug.
Geh nicht davon aus, dass sie eine einzige Entscheidung noch aus freien Willen macht. Das kann sie nicht.
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Aber richtig zahlen sogar!
Gerd Schuster (ich meine er war das) hat letzthin ein gutes Statement gepostet bezügl. Hunde aufnehmen die von ihren Besitzern verdorben wurden. Das war sehr treffend formuliert!
McChris nach dem Verursacherprinzip kann leider nicht vorgegangen werden, ich hätte auch nichts dagegen!
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Aber richtig zahlen sogar!
Gerd Schuster (ich meine er war das) hat letzthin ein gutes Statement gepostet bezügl. Hunde aufnehmen die von ihren Besitzern verdorben wurden. Das war sehr treffend formuliert!
McChris nach dem Verursacherprinzip kann leider nicht vorgegangen werden, ich hätte auch nichts dagegen!
Du meinst das, oder?
Noch einmal für ALLE
Wir nehmen KEINE Hunde mehr auf und wir sind keine Abladestelle für gefährliche Hunde! Es ist unser Leben, unsere Gesundheit und unser Gewerbe, was auf Dauer gesehen gesundheitlich und finanziell enormen Schaden leidet. Es sind enorme Einbußen in der Freiheit und Freizeit, was nur ein einzelner Hund abverlangt!
Über COVID-19 Maßnahmen regen sich viele auf aber engagierte "Hundemenschen" sollen unbedingt bereit sein auf ihren Freiraum und einigermaßen sorgloses Leben zu verzichten?
Für den Tierschutz aufopfern und am besten kostenlos?
Die angenehme "Billiglösung" für andere aber auf Kosten der Helfer? Wir nehmen in Zukunft nur noch Hunde auf, für die verständlicherweise gezahlt wird. Wir werden unser Herz nicht mehr ausnutzen lassen und Pfleglinge (die ja nur ein paar Tage oder Wochen dableiben sollten) über Jahre hinweg unentgeltlich versorgen.
Wir werden ab sofort pro gefährlichen Hund im Jahr 10.000 Euro berechnen. Wem das zu viel ist, der soll es lassen.
Wir tragen schließlich die Kosten: Tierpfleger, Tierarzt, spezielle Futtermittel, Hygienemittel, Strom, Werkzeug, fälliges Baumaterial, Rasenmäher (großes Gelände), und viel mehr. Nicht zu vergessen sind Nerven und Zeit!
Die Hunde müssen so weit wie möglich gepflegt werden, klingt einfach, wenn das Tier jedoch wie eine Schlagfalle zuschnappt nimmt das die Romanze im Umgang. Das fängt beim banalen Freilauf an und hört beim Notfall nicht auf.
Wir sind uns sicher, dass jeder, der halbwegs professionell mit solchen Hunden zu tun hat unsere Seite verstehen wird. Menschen, die das nicht verstehen können und wollen, dürfen ihre kämpferische Energie gerne für die Suche nach Billigplätzen aufbringen oder sich selbst und andere gefährden.
Sorry das musste mal deutlich gesagt werden,
Euer Team vom Hundezentrum
P.S.: Wer spenden will kann spenden, niemand ist dazu verpflichtet und wir sind um jeden Groschen dankbar. Wie so viele Organisationen bekommen wir keine staatliche Hilfe und das Hundezentrum kämpft mit der Wirtschaftskrise. Bisher konnten wir vieles durch Seminare und Workshops stemmen - doch COVID ist ein Übel.
Die Spendenannahme läuft über unsere Dingo-Hilfe e.V. - Wir können aber KEINE Spendenquittungen ausstellen, jedenfalls noch nicht. Wir haben uns nie was zu Schulden kommen lassen - es ist eben nicht so einfach alles. Der Dingoverein ist im Prinzip momentan wie ein "Förderverein" fürs Hundezentrum zu sehen und da arbeiten wir auch darauf hin, sonst sterben wir als Betrieb.
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Genau!
Was übrigens gar kein sehr hoher Tagessatz wäre!
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Nein, natürlich nicht.
Dennoch ists für mich so, dass grad auf dem falschen Ende der Causal-Kette rumgehackt wird. Auch, wenns verständlich ist, weils nun mal das einzig greifbare Ende ist. Die anderen Ursachen sind schön schnell in Deckung gegangen...
Gabs einen einzigen Fall, in dem sich ein ehemaliger Halter gemeldet hätte, der seinen Hund aus diesen Umständen wieder rausholen wollte?
Und den Hund privat unterbringen und dafür Pensionskosten zahlen wollte?
Für mich ist VB nur das Ende der Fahnenstange. Und Fahnenstangen sind bekanntermaßen unten dicker als oben.....
Ich sag ja..ging es nach meinem 'wuensch dir was' muesste jeder, der seinen (von ihm) versauten Hund abgibt, zahlen. Fuer Aufnahme, Unterkunft, Futter, TA, Training. Bis der Hund vermittelt ist!
Sowas wird aber nie passieren, aus verschiedenen Gruenden..
Dann würden die wenigsten Hunde in der Vermittlung landen.
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wenn man zahlen müsste, wieviel Hunde blieben dann in ungeeignete Hände? Wie groß wäre dann die Gefahr?
Wieviele würden dann "ohne" Grund eingeschläfert.
Ist zu Bedenken
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Als ob mir das nicht klar ist...
Das war jetzt extrem kurz geschrieben. Natuerlich muesste da viel mehr getan werden, es muessten voellig andere Kontrollen und teilweise auch Gesetze her, usw.
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Es müsste schon bei der Hundeanschaffung, oder besser, eigentlich bei der Zucht anfangen.
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