
Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
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Gast67804 -
11. Februar 2019 um 09:49
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Um effizient arbeiten zu können, muss man ja Auslöser, Grenzen und Reaktionen kennen.
Das machen die mit allen Hunden.
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Hi
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Es bringt nix, da irgendwelchen Ausloesern aus dem Weg zu gehen. Es bringt absolut nichts, wenn man nur 2 Pfoten hebt und nicht weiss, wie er reagiert, wenn es eben doch mal alle 4 Pfoten sind oder eben 5x an den Pfoten geschaut wird. Nicht wenn man den Hund wirklich kennen will, nicht wenn man gescheit mit ihm arbeiten will, nicht wenn man ihn gescheit vermitteln und auch nicht, wenn man die eigenen Mitarbeiter schuetzen will! Vor 2 Tagen wurde (in einem anderen TH) eine Mitarbeiterin von einem Hund angegriffen, weil der ausgeloest hat. Und das nicht nur ein bissel. Der ist an den Hals und hat sich dann im Arm verbissen.
Aus dem Grund gehoeren Hunde gescheit angeschaut, auch in Situationen die der Hund scheisse findet (und gehoeren dabei abgesichert!)! Alles andere ist einfach fahrlaessig und strunzdumm!
So massiv find ich den Kerl auch nicht. Kein Bluemchen, klar. Aber da kenn ich massivere Hunde.
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Sind chessis nicht eh "so"
also deutlich "aggressiver" und schärfer als die anderen Retriever Vertreter?
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Sind chessis nicht eh "so"
also deutlich "aggressiver" und schärfer als die anderen Retriever Vertreter?
Nein, dass ein Chessie "nachhaltig bei Ressourcen angeflogen" kommt, ist kein Zuchtziel
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... "Engelshund", wie die lustige Kampagne heißen soll ...
Was für eine Kampagne ist das? Vom wem, was, wie und wozu?
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Sind chessis nicht eh "so"
also deutlich "aggressiver" und schärfer als die anderen Retriever Vertreter?
Nein, dass ein Chessie "nachhaltig bei Ressourcen angeflogen" kommt, ist kein Zuchtziel
Puh, also was ich bisher hier so unter die chessis gelernt hab, sind die nicht gabz ohne und die Art, ist bei falschem Handling gerne mal so
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Es bringt nix, da irgendwelchen Ausloesern aus dem Weg zu gehen.
Kommt darauf an wie du es meinst, z. B. so:
Es bringt absolut nichts, wenn man nur 2 Pfoten hebt und nicht weiss, wie er reagiert, wenn
Wissen sollte man das, da haben wir eine übereinstimmende Meinung.
Aus dem Grund gehoeren Hunde gescheit angeschaut, auch in Situationen die der Hund scheisse findet (und gehoeren dabei abgesichert!)! Alles andere ist einfach fahrlaessig und strunzdumm!
Auch da stimmen wir überein.
Meine Anmerkung, "ich hätte nur 2 Pfoten angehoben" basierte auf dem Wissen (war ja im Video zu sehen), wie der Hund darauf reagiert.
Ich halte gar nichts davon, einen Hund immer und immer wieder in die Situation zu bringen, auslösen zu müssen.
Ich denke aber, so hast du deine Aussage im ersten Zitat oben nicht gemeint?
Was ich meine: Wenn ich weiß, der Hund löst aus (wenn ich es nur lang genug mache), dann höre ich auf, bevor der Hund auslöst und übe daran so, dass er lernt: Es passiert nichts Schlimmes, ich brauche gar nicht auslösen.
Dazu muss allerdings zunächst erst mal heraus gefunden werden, ob und wann er auslöst.
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Immer und immer wieder ausloesen lassen, passiert da auch nicht
Macht einfach auch keinen Sinn. Man guckt ob er ausloest, wann er ausloest und wie massiv (oder auch nicht) und dann war's das. Zum Grossteil. Natuerlich ueberprueft man immer mal wieder, wie weit das Training schon gegriffen hat. Aber man bringt den Hund nicht staendig an den Punkt an dem er ausloest. Zumindest dort nicht und auch sonst kenne ich keinen mit Ahnung, der das tut
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Ich halte gar nichts davon, einen Hund immer und immer wieder in die Situation zu bringen, auslösen zu müssen.
Davon redet ja auch niemand und macht bei SinL auch niemand.
Aber einmal übrprüfen, wie der Hund in alltäglichen Situationen reagiert, muss für einen sicheren Umgang und auch einen Trainingsplan bei einem solchen Hund mit Vorgeschichte einfach sein.
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Helfstyna und Murmelchen
Ich hatte mich wohl missverständlich ausgedrückt, meine Aussage zu meiner Vorgehensweise (=ich würde aufhören, bevor der Hund auslöst) ist wohl so angekommen, als würde ich grundsätzlich jede Situation meiden, bei der ein Hund auslösen könnte; Auch nicht, um festzustellen wo er überhaupt auslöst.
Noch mal abschließend: Es ist wichtig zu wissen, ob und wo ein Hund auslöst.
Das ist zum Einen wichtig, um überhaupt zu wissen, wo mit dem Hund gearbeitet werden muss, um eine Verhaltensänderung zu bewirken.
Zum Anderen ist es natürlich auch sehr wichtig für diejenigen, die diesen Hund dann übernehmen wollen - ansonsten lässt man diese/n Menschen ins offene Messer laufen; Geschönte Beschreibungen helfen herzlich wenig, wenn diese Menschen erst dann die Baustellen erfahren, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Wichtig finde ich dabei unsere übereinstimmende Ansicht:
Aber man bringt den Hund nicht staendig an den Punkt an dem er ausloest.
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