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Reiten ohne Angst ist m. E. der reine Leichtsinn und verantwortungslos gegenüber dem Pferd und anderen Beteiligten.
Man kan das auch anders formulieren.
Heute sagt man gern "Ich habe Respekt" oder sowas.
Gemeint ist das Selbe.Sich der Gefahren bewusst sein, Risiken abschätzen, Verantwortung übernehmen und dann ggf. singen, ist keine Schande.
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Reiten ohne Angst ist m. E. der reine Leichtsinn und verantwortungslos gegenüber dem Pferd und anderen Beteiligten.
Man kan das auch anders formulieren.
Heute sagt man gern "Ich habe Respekt" oder sowas.
Gemeint ist das Selbe.Sich der Gefahren bewusst sein, Risiken abschätzen, Verantwortung übernehmen und dann ggf. singen, ist keine Schande.
Das sehe ich genauso, danke!
Es ist und bleibt mMn manchmal eine Gratwanderung zwischen selbstbewusstem Ruhe ausstrahlen/ Sicherheit vermitteln wollen und sich gleichzeitig der Risiken bewusst sein, die ein nervöses/junges/eigenwilliges Pferd und unwegsames Gelände mit sich bringt ohne gleich einen Film im Kopf ablaufen zu haben, besonders, wenn man als Reiter schon grenzwertige Erlebnisse hatte und weiss, was passieren kannIch kann mich da nicht ganz frei von machen, leider
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Wenn ich dann an manchen Tagen durch Singen und dem Pferd meinen Tagesablauf ins Ohr quatschen selbst in der Lage bin, ruhig zu bleiben, auch wenn Madame Faxen macht, dann ist das eben so und für mich ok und hilfreich
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Ich hab heute zu meiner Mitreiterin gesagt, ich bin kein ängstlicher Reiter ich bin ein vorsichtiger Reiter
Also, wenn ihr's im Wald laut singen hört... das könnten wir 2 sein
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Klar rede ich mit meinem Hund. Der spricht ja auch mit mir. Je nach Gefühlslage gibt er alle möglichen Töne von sich. Das will beantwortet werden.
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Ich rede mit Takeo, allerdings nicht nur verbal, sondern auch mit Blicken und teilweise in Gedanken.
Dabei bilde ich mir ein, dass das funktioniert. Ob es wirklich so ist...
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Hm, mein Opa hat immer gesagt, wer singt hat Angst. Nicht speziell aufs Reiten bezogen, aber war auch ein Pferdemensch.
Wer singt atmet vernünftig und verkrampft nicht.
Aber ich sage weder Gesundheit, wenn der Hund niest,
Wie gemein
Reiten ohne Angst ist m. E. der reine Leichtsinn und verantwortungslos gegenüber dem Pferd und anderen Beteiligten.
Mit Angst sollte man nicht aufs Pferd steigen. Das Pferd merkt meine Angst, genau wie mein Hund das merkt. Und es soll sich ja auch auf mich verlassen, meiner Einschätzung vertrauen. Nein, mit Angst lässt man es lieber sein. (Ich weiß das genau und ich reite mittlerweile nicht mehr; ich habe zwar per se keine Angst, aber die kommt, wenn es brenzlig wird und dann werde ich krampfig und stehe auf der Bremse. Das krieg ich nicht raus und so bringt das nix.)
Sich der Gefahren bewusst sein, Risiken abschätzen, Verantwortung übernehmen und dann ggf. singen, ist keine Schande.
Das hat aber nichts mit Angst zu tun.
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Guten Morgen, schlaft schön, huch bist du süß, ich hab Hunger-du auch? Bitte und Danke müssen auch sein und auch ein Gesundheit nch einem Nieser. Tschulligung und rück mal, mach mal Platz, steh nicht so dumm im Weg, glotz nicht so, wollen wir gehen? Frag nachher die Oma ob die dir ne Banane gibt. Willst du nicht endlich mal aufstehen? Komm wir gehen keikei machen. Nö, heute gehen wir da nicht lang. Willst du da lang? Krieg ich nen Kussi? Los mach hinne ich friere. Oh du hast fein Kacki gemacht, boah kann ich nicht mal alleine aufs Klo? Tatsch mich nicht immerzu an. Nimm die Nase von meinem Handy, ich hab dich lieb, hast du Hunger-was willst du haben?
Naja so geht das hier eben über den Tag verteilt. Wir unterhalten uns halt. besonders mit Andiamo kann man irgendwie richtig reden weil der immer weiß was er will und mich auch sehr gut versteht. Farinelli schnappt eher so einzelne Wörter raus wie es normale Hunde eben tun.
was ich aber nur sehr selten mache ist ihnen irgendwelchen Mist zu berichten der mir auf dem Herzen liegt. Gelegentlich teile ich ihnen aber mal mit das irgendjemand doof ist, toll ist witzig ist oder sowas. Und sie bekommen auch immer mal ne Info wie es mir geht.
Ach und sie bekommen ganz oft ein Schlaflied
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Auch ich rede mit meinen Hunden. Gerne auch ganze Sätze.
Wenn ich zur Arbeit gehe sage ich: Komme gleich wieder. Stimmt zwar nicht ganz, aber es ist ein Ritual, meine Hunde wissen, dass ich dann weg bin.
Das habe ich früher auch gemacht, wenn ich ohne Hund zur Arbeit bin, zum Glück kann er ja jetzt mit
Wenn er niest, dann sage ich auch "Gesundheit"
Und wenn ich seine NaFu Dosen schleppen muss, dann sage ich immer "Die könntest Du auch mal schleppen"Beim Gassi gehen rede ich kaum mit ihm. Seine Aufmerksamkeit ist dann viel größer, da er nicht permanent beschallt wird.
Ich bleibe auch einfach mal stehen ohne ein Wort und wenn ich dann rückwärts gehe, kommt er angepestAber ich habe ihm noch nie gesagt, dass ich ihn lieb habe
Dafür knuddeln und kuscheln wir ganz viel -
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Ganz genau so wie @Lockenwolf
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also ich sage meinen hunden oft das ich sie liebe und dass sie ganz toll sind.
Auch beim Gassi sage ich ihnen öfter mal wie toll sie gerade z.B. an der Leine laufen und/oder wie niedlich sie gerade sind.Ich erzähle meinen Hunden nicht von meinem Alltag und es gibt auch Spaziergänge auf denen ich kaum bis garnichts außer Kommandos sage, aber das kommt dann auf die Umgebung an - an der Straße entlang ist mehr los, da muss ich dann öfter mal die Hunde zur Seite bitten usw. wegen der anderen Passanten. Da wo die Hunde unbeschwert frei laufen können rede ich wesentlich weniger mit ihnen.
Aber auch sonst gibts hier so Sachen die ich immer sage. Guten morgen und "wer ist der berste kleine hund ?"....."DU!"
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