Mein Hundi
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foleyjeremy -
29. Januar 2019 um 20:10 -
Geschlossen
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Das hoffen die anderen Hunde bei euch im Gassigebiet auch.... damit macht man sich Freunde.
Wieso? Was meinst du jetzt damit?
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____border_collie_und_australian_shepherd_sind_zwei_rassen.pdf
Jemand hatte das hier schonmal verlinkt zu dem Thema
Cool, danke euch!
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Ich hab grad Schwierigkeiten, den Zweck dieses Thread zu verstehen. Ich antworte mal auf die eingangs gestellte Frage nach wie oft die Welpen besucht worden sind.
Also, bei meiner gestorbenen Schäferhündin war es so, dass meine Eltern aus dem Wurf eine Hündin mit heim gebracht haben. Wir haben meine Eltern besucht, und ich war sowas von hin und weg von dem Hund, dass mein Mann und mein Vater damals beschlossen haben, aus dem Wurf auch einen Welpen für mich zu holen.
Als wir bei dem Züchter waren, war noch eine Hündin und ein Rüde übrig, der Rüde war nicht zu verkaufen, der sollte in die Zucht. Also haben wir die Hündin eingepackt und mitgenommen. Da war sie schon 9 Wochen alt, sozusagen "übriggeblieben". Eine Seele von Hund, wir haben sie alle sehr geliebt.
Meine Leonbergerhündin hab ich zweimal besucht, einmal, als sie 5 Wochen alt war, es gab eine Warteliste, weil die Zucht der Leonberger nicht so verbreitet ist, wir sind mehrere Stunden zu dem von uns ausgesuchten Züchter gefahren. Vorab wurde mehrfach telefoniert. Da beim 1. Mal der Mann der Züchterfamilie nicht da war, er uns aber persönlich sehen wollte, sind wir nochmal hingefahren, als sie 7 Wochen alt war.
Wir haben uns von den beiden Weibchen das kräftigere gewünscht, haben sie auch bekommen, da die Frau, die vor uns Aussuchen durfte, lieber das kleinere Weibchen nehmen wollte.
Mit 8 Wochen haben wir sie "geliefert" bekommen, damit wir nicht nochmal die weite Fahrt ein drittes Mal machen müssen.Diese Hündin hat eine genauso feste und intensive Bindung wie die Schäferhündin zu uns. Ein Goldstück, das überall, wo wir hinkommen, gelobt und bewundert wird.
Klar haben auch meine Hunde Baustellen gehabt, ich hatte noch einen anderen DSH früher, dann einen Settermix aus Teneriffa, einen spanischen Podencomix, einen "geretteten" Bordermix vom Hinterhofvermehrer. Dann die Leohündin und jetzt noch den Westiemix.
Ob ich in Zukunft nochmal Hunde möchte, weiss ich nicht. Ich möchte niemals nie nimmermehr einen Spezialisten, keinen Hütehund, keinen Windhund, keinen Jagdhund, keinen Terrier. Das engt die Auswahl ziemlich ein.
Auch aus meiner Sicht tust du dir vielleicht mit deiner Auswahl nicht unbedingt einen Gefallen. Allerdings besteht natürlich die Möglichkeit, mit dem Hund, den man sich aussucht, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Ich weiss nur, dass speziell der Podenco und der Border mich komplett an meine Grenzen gebracht haben, während die DSH Hündin und die Leohündin irgendwie leichter zu führen waren/sind. Sie haben beiden den Will to please (gehabt), der manch anderen Hunden fehlt. Der Border war einfach nur gestresst und anstrengend.
Ich hoffe sehr für dich dass es passt mit euch 2 und ihr jemanden hat, der euch zur Hand geht, wenn Probleme auftauchen sollten.
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BTW darf ich die Experten mal fragen, was der Unterschied zwischen aussie und border Collie ist? Ich kenne mich da nicht aus und bin wirklich interessiert!
Das Aussehen.
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Das Aussehen.
Die Experten waren gefragt.
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Das Aussehen.
Und ohne, dass ich Ahnung habe, stimmt das nicht. Lies mal den link der eingestellt wurde
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Hehe... ich kenne mehrere Hunde, die als Welpe die Ruhigsten im Wurf waren - heute sind das unter den Geschwistern die heftigsten...
Da ist der Überraschungseffekt dann größer!
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Ich kann mir nicht vorstellen, das bei einen Züchter die Welpen, Mama und Papa in Haus rumspringen - das wäre so nen Quatsch die hätten überhaupt keine Ruhe wenn andauernd Jemand durchs Haus springt. Der Hund soll ab der dritten Woche auf Menschen geprägt werden und das sind alle Menschen
Mal abgesehen von deiner Wortwahl, Grammatik und der zerebralen Diarrhö, die du von dir gibst - wenn Halter/Vermehrer es schon bei den Elterntieren nicht schaffen, dass Ruhe im Haus ist - da wäre mir egal, um welche Rasse es sich handelt - würde ich vom Kauf absehen.
Gerade, weil du ja nur Wohnungshaltung bieten kannst und dir jetzt schon Gedanken machst, ob dein "Hundi" dir die Ohren volljault oder die Nachbarn nervt.Ich hab hier auch gerade Welpen. Im Haus, Elterntiere immer dabei, können kommen und gehen, wie sie wollen - Ruhe ist immer. Jeder kann sich zurückziehen, wann er möchte und macht das auch. Dennoch kennen sie Alltag und Menschen, weil ich sie nicht ausgesperrt oder ausgelagert habe. Nix gegen eine gepflegte Außenhaltung - aber deine oder ihre Argumente von wegen "sonst kämen sie nicht zur Ruhe" sind unsinnig. Das spricht für mangelnde Erziehung der Elterntiere und mangelndes Interesse der Halter.
Aber gut. Du hast dich schon disqualifiziert, als du vollkommen normales Welpenverhalten kritisiert hast. (die hüpfen und "beißen")
Ganz zu schweigen vom Immunsystem der Kleinen, das nicht den Keimen von jedem daher gelaufenen Interessenten gewachsen ist, sollte das Gewöhnen an Fremde stets mit Einverständnis der Mutter erfolgen. Und wer "mal eben einen Welpen weckt" oder sich echauffiert, weil der 7 Woche alte Zwerg doch allen Ernstes an der Leine zottelt, weil er zurück nach Hause will....
Besorg dir lieber Hilfe, als einen Hund.
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