Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9
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Hummel -
8. Januar 2019 um 11:56 -
Geschlossen
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Wie gesagt, wenn ich dem was gebe von dem er weiß es darf geschreddert werden, dann macht er das natürlich mit Hingabe. Aber er würde sich nie selbst etwas suchen, es einfordern oder unausgeglichen sein wenn es mal über Wochen nichts zum Zerstören gibt.
Ja gut, das haben wir auch. Emil darf immer mal leere Klorollen zerlegen, das findet er mega, warum auch immer. Aber ohne Klorolle ist der auch glücklich.
Hat er Stress, wie gesagt bei Besuch zb, dann kaut er gerne auf etwas (ohne es zu zerstören), aber er kann sich auch zusammenreißen, ohne was zu kauen. Ehrlich gesagt finde ich es aber nicht schlimm. Es beruhigt ihn und er nutzt das aktiv um sich runter zu fahren. Fällt ihm dann leichter, denn dass er nicht bellend durch die Gegend springen darf, das weiß er inzwischen. Kann er aber wie gesagt auch ohne Schnuller.
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Raven klaut und kaut Dinge nur dann an, wenn ihm fad ist und er meine Aufmerksamkeit will. Für ihn reichen Verbote, also dass ich irgendwie reagiere, als Aufmerksamkeit.
Keine Aufmerksamkeit für Blödsinn = ruhiger Hund weils ihm zu blöd ist.
Hier liegt auch kein Spielzeug rum, auch nix zu kauen. Das teile ich gezielt zu.
Und jop, Erziehung. Würden mir alle Hunde alles ankauen würde ich durchdrehen.
Hexling begrenz ihn doch räumlich so dass er nix anknabbern, klauen etc. kann. (lieber mit Box/Auslauf als Leine, die er wieder anbeissen kann und du darauf reagierst)
Ich glaub du musst wirklich anfangen, nicht immer zu reagieren.
Der führt dich vor wies ihm passt. Sorry für die Deutlichkeit, aber er is kein Baby mehr.
Hier war der erste Arbeitstag seitm Urlaub, hat er daheim verpennt. Später gibts noch bissi Training.
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Also Nala weiß auch genau, was sie "kaputt machen" darf. Sie schreddert auch nicht permanent Spielzeug oder sowas. Wenn sie was neues hat, dann wird da erstmal drauf rumgekaut, dann nehme ich es aber in der Regel immer mal weg. Was dauerhaft hier rumliegt, wird auch nicht komplett kaputt gemacht. Generell sehe ich das aber nicht so eng. Ihr Spielzeug, ihre Sache was sie damit macht. Wenn es richtig kaputt ist, oder sie zB die Füllwatte fressen kann, kommt es in den Müll. Ist schon lange nicht mehr vorgekommen.
Sie spielt mal um die Mittagszeit und früh, bevor wir Gassi gehen. Sonst liegt sie eigentlich rum und pennt.
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Ja die Klorollen, die macht Betty auch gern nieder oder wenn wir einen Karton übrig haben, darf sie den auch zerrupfen. Mit den Klorollen, dass ist natürlich so ne Sache. Wenn wir mal vergessen die Türe zur Toilette richtig zu schließen oder das Toilettenpapier hoch zustellen, dann klaut sie sich klammheimlich die volle Rolle und kämpft mit ihr, wie Don Quichotte gegen Windmühlen. Irgendwie ja auch echt süß ?.
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Hier wurde sehr gerne zerstört. Immer mal phasenweise. Mit viel Spaß, das hab ich auf Video gehabt
Unvergessen der Anblick als mein Kopfkissen in alle Einzelteile zerlegt war und er mir fröhlich mit nem Stück davon entgegen kam und mein
ihn völlig irritiert hat
Hier haben alle Hunde immer mal irgendnen Scheiß gemacht allein in ner Phase. Klar, ohne ist angenehmer aber ich mach mir da nicht so den Stress , einfach weil ich es nicht unnormal finde und man entsprechend gegensteuern kann bei Bedarf.
Beim Püppchen hat es gereicht das man auf´m WC war und sie ist mit zarten 8/9 Wochen an der 1 Meter Küchenplatte hoch um nen 1kg Brotlaib zu klauen der gefühlt so groß war wie sie
Fremdhunde sind hier durch die ganzen Idioten einfach Thema geworden , so sehr das er heute früh am Rad (frei) bei bereits 15 Meter Abstand noch mehr Abstand in nem Bogen dazwischen gebracht hat mit viel Tempo..
Heut Abend hat er sich dann aus dem HB rausgewunden weil er mehr Abstand wollte.
Gezielte Kontakte waren/sind hier bisher auch nur positiv , ändert leider nix daran das er aktuell völlig gestresst ist wenn ein Hund dynamisch ist , ein Hund generell in Sicht ist oder er Stimmen hört.:|
Spielzeug gibt es hier mittlerweile den 2ten Extreme Kong. Immer, permanent allein schon weil er beim begrüßen nen Schnuller sucht/braucht.
Plüschtiere etc werden eh nur zerstört und da ich selten Lust hab das aufzuräumen gibbet das halt kaum
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Ja die Klorollen, die macht Betty auch gern nieder oder wenn wir einen Karton übrig haben, darf sie den auch zerrupfen. Mit den Klorollen, dass ist natürlich so ne Sache. Wenn wir mal vergessen die Türe zur Toilette richtig zu schließen oder das Toilettenpapier hoch zustellen, dann klaut sie sich klammheimlich die volle Rolle und kämpft mit ihr, wie Don Quichotte gegen Windmühlen. Irgendwie ja auch echt süß ?.
Hihi, ja schon süß, hat Fiete mal gemacht, als wir ihn neu hatten. Wir waren ne Stunde nicht da, kamen wieder und dachten es hat Indoorschnee gegeben. Er hat die Rolle vom Klorollenhalter runtergefriemelt und sie dann offenbar überall mit hin geschleppt, denn überall waren weiße Schnipsel. Als wir dann kamen hat er friedlich geschlafen und Emil war mit der übrig gebliebenen Papprolle beschäftigt. Woher ich weiß, dass es Fiete und nicht Emil war? Emil kommt nicht an den Klorollenhalter ran. Zu hoch für ihn. Den Unsinn mit dem Klopapier haben aber evtl dann auch beide gemacht, da bin ich nicht sicher.
Mein Fiete hat sein Entwicklungsdefizit, was er bei seinem Einzug bei uns hatte, inzwischen echt gut aufgeholt. Mit Untergründen hat er ja schon lange kaum noch Probleme, vorhin ist er mit Emil am Strand geflitzt und... hat den Emil eingeholt. Das ist erwähnenswert, denn Emil ist sehr schnell. Und Fiete jetzt offenbar auch. Ok, Emil hat dann einen Haken geschlagen, da braucht Fiete für eine Wendung schon etwas länger, aber ich war sehr erstaunt. Zumal hier nicht nur Sand ist, sondern auch viele Steine, über die er letztes Jahr kaum rüber kam, die ihn dieses Jahr nichtmal ausbremsen.
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Ich weiss auch nicht, wo hier "so viele" Hunde irgendwas zerstören wollen..
Meiner jedenfalls hat noch nie (auch im Zahnwechsel nicht) auch nur ein Möbelstück oder was von unseren Dingen angerührt.
Wir waren heute also bei der ersten Stunde in der Hundeschule. Ich aufgeregt, Rocky aufgeregt, und ich glaube, auch so ein, zwei andere Hunde aufgeregt.
Wir haben quasi genau das gemacht, was unser Problem ist: an der Leine andere Hunde ertragen, ignorieren, mit- und gegeneinander laufen, andere umrunden lassen, Ruhe halten, Aufmerksamkeit halten.
Für Rocky war es natürlich sehr anstrengen, für mich auch, aber er hat das für unsere Verhältnisse schon ganz gut gemacht; heisst, nachdem der erste Stress weg war, war er zeitweise echt ansprechbar und wir konnten etwas näher an die anderen Hunde heran, sogar Slalom durch die Reihe laufen und eine kurze Unterhaltung mit relativ nah sitzenden Hunden führen. Aber heute konnte man unsere Problematik absolut erkennen und ich habe gute Tips bekommen, wie ich damit umgehen kann.
Der Trainer meinte, wir bekommen das wahrscheinlich händelbar, aber ob das jemals super wird, kann er nicht versprechen. Ich hab ihm mein Ziel gesagt: nämlich, dass es mir völlig ausreicht, wenn wir dieses Austicken in den Griff bekommen, nicht etwa, dass er mit jedem Hund Freund sein muss. Er ging da konform und das finde ich eine gute Basis.
Wir nehmen auch mal an einer geführten Spielstunde in der nächsten Woche Teil. Mit der Option, wieder zu gehen, falls Rocky sich hochspult.
Der Zwerg hat schon alle Viere von sich gestreckt und ist platt. Morgen haben wir aber tatsächlich nachmittags ein Date mit dem Frenchie und seiner Halterin, die wir vor ein paar Wochen zufällig in unserem Gassigebiet getroffen haben, zum Leinenspaziergang.
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@-Ann- falls du dich auf mich beziehst... meine (!) Hunde haben bisher immer alle ne Phase gehabt oder 2 wo das kam
Dachte das wär logisch formuliert.
Find ich halt wie gesagt nicht weiter tragisch , kam hier nie aus Angst/Stress zu dem Verhalten.
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der Kasper hat als nicht plüschiges Kauzeugs, das hier
https://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…pielzeug/745702
alle paar Tage schnappt er sich das Teil und kaut darauf rum. Er ist ein extremer Knabberer. Mit den hinteren Molaren, aber auch vorne mit den Schneidezähnen, aber da geht nichts kaputt. Ich find das Ding super -
Wir waren heute also bei der ersten Stunde in der Hundeschule. Ich aufgeregt, Rocky aufgeregt, und ich glaube, auch so ein, zwei andere Hunde aufgeregt.
Wir haben quasi genau das gemacht, was unser Problem ist: an der Leine andere Hunde ertragen, ignorieren, mit- und gegeneinander laufen, andere umrunden lassen, Ruhe halten, Aufmerksamkeit halten.
Für Rocky war es natürlich sehr anstrengen, für mich auch, aber er hat das für unsere Verhältnisse schon ganz gut gemacht; heisst, nachdem der erste Stress weg war, war er zeitweise echt ansprechbar und wir konnten etwas näher an die anderen Hunde heran, sogar Slalom durch die Reihe laufen und eine kurze Unterhaltung mit relativ nah sitzenden Hunden führen. Aber heute konnte man unsere Problematik absolut erkennen und ich habe gute Tips bekommen, wie ich damit umgehen kann.
Der Trainer meinte, wir bekommen das wahrscheinlich händelbar, aber ob das jemals super wird, kann er nicht versprechen. Ich hab ihm mein Ziel gesagt: nämlich, dass es mir völlig ausreicht, wenn wir dieses Austicken in den Griff bekommen, nicht etwa, dass er mit jedem Hund Freund sein muss. Er ging da konform und das finde ich eine gute Basis.
Wir nehmen auch mal an einer geführten Spielstunde in der nächsten Woche Teil. Mit der Option, wieder zu gehen, falls Rocky sich hochspult.
Das hört sich doch schon richtig gut an.
Wir haben nächste Woche Dienstag die erste Stunde und mir grauts schon fast davor. Er ist so super aufgeregt wenn wir anderen Hunden begegnen. Ich denke wir sind weit weg von Slalom durch die hunde laufen oder auch nur einer Unterhaltung mit SITZENDEN Hunden.
Aber genau deswegen geh ich ja hin
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