Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9
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Hummel -
8. Januar 2019 um 11:56 -
Geschlossen
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Hier noch ein kleiner Nachtrag zu Weihnachten:
Bei der Suche nach der Lichterkette für den Tannenbaum hat mein Vater meinen Ikea-Elch aus Kindertagen wiedergefunden. Ich hab dann direkt beschlossen, ihn Ole zu vermachen:
Externer Inhalt www.bilder-upload.euInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Scheint zu gefallen und tröstet hoffentlich über die Bauchschmerzen hinweg

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Hallo,
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Ich erkläre auch nichts mehr...
Beißt die?
- Ja.
Kann ich die streicheln?
- Nein.
Hach, mittlerweile finde ich das sehr angenehm und gehe dann einfach weiter.
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Leinenführigkeit übe ich gerne separat - ganz in Ruhe, ohne Druck und Notwendigkeit. Bis die nicht sitzt versuche ich Situationen zu vermeiden, wo ich sie wirklich brauche. Zwanzig Minuten mehr oder weniger brav an der Leine laufen ist ziemlich (!) viel, erst Recht für einen Junghund.
Mir geht es so wie RuDako es beschreibt. Ich muss häufiger an der Strasse lang, aber ich nehme Myles lieber an die Flexi, da läuft er etwas vor uns, anstelle dass ich mich mit einem zerrenden Hund abkämpfe.
Leinenführigkeit üben wir dann wirklich in einem ruhigen Moment ubd bewusst am Halsband.
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Also zum Thema Leinenführigkeit... So richtig wirklich konsequent üben tue ich das erst seit ner Woche. Bis dahin immer mal zwischendurch für ein kurzes Stück oder ich bin eben zum Feld gefahren und musste nur 50m laufen bis ich ableinen konnte

Mir waren andere Dinge einfach viel, viel wichtiger und ich habe anders priorisiert. Jetzt wo mein Hund alle Murmeln wieder beieinander hat und ich selbst entspannter an alles rangehe haben wir den absoluten Durchbruch.
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Wie siehts denn aus? Richtig rosa? Blutig?
Hat er sich das aufgeknabbert? Da würde ich auch mal schauen, woran das liegt und zu allererst ganz ordentlich waschen. Kann es sein, dass er in irgendetwas reingetreten ist? Jumi rastet förmlich aus, wenn sie in Brennnesseln tritt. Da wasche ich dann und lenke auf Rinderkopfhaut oder sowas um...

Danke für die Erklärungen @all. :)
Es ist ein schwarzer Ballen, also auch an der Stelle nicht rosa, nur eine Schicht weg (wie bei einer Zwiebel mit dünnen Schichten sieht das aus) und leicht glänzend. Nicht blutig. So wie leichte Schürfwunden bei mir auch aussehen. Er ist leider ein sehr eifriger Putzer mit Knabbern und ausgeklügeltem Bewässerungssystem (zumindest macht er immer komische Schlürfgeräusche dazu), deshalb hat er auch einen Verband und 2 Socken, wenn er doch knabbern sollte braucht er eine Weile bis er das alles ab hat.

Wir waschen vorsichtig und desinfizieren nachher nochmal. Ich vermute er hat sich was klebriges eingetreten, das er nicht abgeputzt bekommen hat, bis er die Haut mit abgeknabbert hatte.

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Bei ein zwei Hunden die ihn ein paarmal zu oft genervt haben knurrt er wenn sie an der Leine zu nahe kommen (ab 2m ca. Im Freilauf sind die Hunde komplett friedlich miteinander also ist nur an der Leine) aber bei den meisten will er unbedingt hin. Der Kopf schaltet einfach aus und er reagiert einfach auf absolut nichts mehr.
Du schreibst, eigentlich darf er keinen Leinenkontakt. Aber du kennst ja Lotto-spielen: manchmal dürfen ist eher aufregender (und darf ich jetzt???), als nie dürfen. Und der Hund braucht eine Alternative oder ein ganz klares "so nicht!"
Ich glaub, ich würde eine Verhaltenskette aufbauen (bzw. trainiere meinen Hunden (die es nötig haben) eine entsprechende Reaktion auf, wobei ich lieber komplett Umorientierung hab und der andere Hund ist dabei egal): aber wenn man Kontakt nicht ablehnt (tu ich eigentlich auch nicht, ist Grisu

erst xy, Rückorientierung, nachfragen... dann als Ergebnis ggf. Kontakt. Ich überleg ja auch noch, wie ich es machen mag "nach Grisu" ... Aber in jedem Fall: erst Umorientierung und wenn die nicht stattfindet, kein Kontakt. Mit Grisu stellt sich die Frage gar nicht und ich glaub schon, es sind eher auch "ich würd ja gern, ich versteh ja meinen Hund..." und kein ganz klares: Nein, es wird keinen Kontakt geben!! was Mensch da vermittelt. Mit einem Hund, der Kontakt unmöglich macht, hat man schon eine ganz andere DurchsetzungskraftDu hast Recht, aber er darf ja nie an der Leine. Okay die ersten 2 Monate seines Lebens mit uns (also bis er 4 Monate war)durfte er, bis unsere Trainerin uns ein paarmal ermahnt hat die Hund an der Leine nicht zueinander zu lassen. Seit etwas über einem Jahr hat er striktes Hundeverbot an der Leine. Können diese 2 Monate immer noch nachwirken? Bei diesem an der Leine zerren um hinzukommen, bellen, winseln und nicht weggehen ist er in seinem Leben noch nie zu einem anderen Hund gekommen. Selbst als Welpe war er nur interessiert ohne hinzuziehen. Ich versteh also wirklich nicht warum er denkt damit zum Erfolg zu kommen

Vllt ist er bei Hunden so aufgeregt weil wir kaum welche treffen? Manchmal vergehen Tage wenn nicht Wochen ohne das man auch nur einen anderen Hund von nahem sieht(im Winter, im Sommer mit den ganzen Schönwetterhaltern sind es mehr). Vllt ist er deswegen so aufgeregt?Okay das versuch ich dann mal danke
Hast du ieinen Tipp für die Rückorientierung? Also wie ich das so aufbauen kann das es selbst mit anderen Hund in der nähe funktioniert? Normal spreche ich ihn einfach mit Namen an wenn ich will das er sich auf mich konzentriert und zu mir kuckt und das klappt auch in so ziemlich allen anderen Situationen(wenn Oma mit Leckerlis vor seiner Nase rumwedelt zähle ich mal nicht
) aber nachdem er das bei Hunden immer rigoros ignoriert hat würde ich dafür glaube ich lieber ein anderes Wort neu aufbauen. Erscheint mir fast einfacher als zu versuchen das er auf das Wort das er ein Jahr ignoriert hat in der Situation auf einmal reagiert. -
Ich habe bei Lola das ruhige Anschauen mit einem Markerwort markiert. Dann musste sie mich für die Belohnung eh angucken und das Leckerli hab ich so zwei, drei Sekunden gehalten anfangs, dann waren wir am Hund vorbei. Inzwischen kommt die Umorientierung von selbst und wir können oft sogar einfach vorbei latschen. Oder Lola bietet selber an Distanz reinzubringen. Bei Lola ist es Unsicherheit und trotzdem abchecken wollen, anfangs Frust, wenn sie nicht durfte.
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Hexling hartnäckiges Klebezeug... Schneckenschleim? Das war das schlimmste was wir bisher hatten. Das musste ich mit Desinfektionsmittel abwaschen. Aber wenn es noch dunkel ist (die Haut) musst du da eigentlich nicht so viel Trara machen. Da wasche ich die Füße ganz normal (also nicht extra zärtlich) und dann bissl Desinfektion und abtupfen, Socken drüber und gut

Nicht mit irgendwelchen Salben unnötig feucht halten. Einfach trocknen lassen. Jumi hatte sich mal die Radiergummies an den Vorderpfoten oberhalb der Pfote (Rückseite) rasiert, dass man das aufklappen konnte

Ich habe mir einen riesigen Kopf gemacht und eine befreundete Züchterin sagte mir nur "trocknen lassen und wenn trocken abschneiden"

Es wäre halt am besten, wenn er da nicht groß dran knabbert

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@schokokekskruemel Ja sie darf regelmässig ohne Leine mit andren Hunden toben. Ganz ohne Kids geht es eben leider nicht, das geben die Gegebenheiten nicht her. Es gibt auch Mal Spaziergänge ohne die Kids oder wo dann auch mal nur meine Grosse mit ist. Aber unser Alltag läuft eben mit Kindern und ohne Papa und das ist auch nicht zu ändern. Es gibt keine Unterstützung für uns
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Hexling Pfoten präventiv waschen.
Und als Kauverhinderer Maulkorb drauf.
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