Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9
- Hummel
- Geschlossen
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Ich gehe davon aus, dass jmd vom Fach die Elfe da nicht einfach reinstellt und ne halbe Stunde das Band anmacht - also hoffe ich
Sondern dass eben vorher geschaut wird. Und dann wird es ja eh auf ne Gewöhnung herauslaufen, sie kennt es ja noch gar nicht.
Ich hab mir auf ihrer Homepage ein Video angesehen von dem Laufband, da kann man auch super viel einstellen was Menge des Wassers, Neigungswinkel, Geschwindigkeit etc angeht, da sollte man also recht fein justieren können wie viel Wasserwiderstand etc.
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UWL: wann ist der Unfall passiert?
Sehnen und Bänder dürfen zur Heilung belastet werden, aber nicht zu früh und nicht zu stark.
In den ersten Wochen wäre mir trockene Physio lieber. Mit Stabilitätstraining und propriozeptivem Training, ohne neue Reizung der traumatisierten Stellen.
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Natürlich kann man das anpassen. Die Frage ist nur was soll es bringen? UWL ist in erster Linie zum Muskelaufbau und so starken Abbau wird sie doch noch gar nicht haben, oder? Also mir erschließt sich der Sinn darin nicht und ich sehe mehr Risiken, als Nutzen. Aber das werdet ihr dann sicher zusammen beim Termin klären können.
Am liebsten wäre mir ja erstmal eine eindeutige Diagnose
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Es ist Dienstag passiert, also sollte da noch nicht viel sein - bei 2 Wochen aber eben ggf schon deutlich merkbar.
Gesicherte Diagnose, da bin ich ehrlich Röntgen bringt nix, Schall ist in der Praxis aktuell defekt und bevor ich die dafür woanders hinkarre, über MRT oÄ nachdenke muss es entweder jetzt akut schlechter oder in knapp 2 Wochen nicht besser geworden sein... und dann schauen wir weiter.
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Wenn ich das so lese, glaube ich manchmal mir fehlt der Ehrgeiz
Und ich frage mich, wie sie in einem 1m-Radius noch schnüffeln soll. Das ist doch schier unmöglich, wenn du dich bewegst, da würde mein Hund vollkommen hektisch werden und wie ne Irre immer schneller schnüffeln
Bei uns gibt es entweder Leine mit Leinenradius, Leine im Fuß, Fuß frei oder sie darf frei laufen und hat aufzuschließen, wenn sie mal zurückfällt und ich ihr das sage. Selbstständig einen so geringen Radius zu halten finde ich für nen Junghund unglaublich stressig. Und 10 Minuten finde ich persönlich sehr lang.
Aber gut, so hat jeder seinen Weg mit dem er klarkommen muss
Ich glaube das auch ganz oft, wenn ich mich mit anderen unterhalte oder hier lese.
Wir gehen einfach nur normal spazieren, sie darf, wenn niemand kommt, dort laufen wo sie möchte, dort schnüffeln wo ich möchte und auch machen was sie möchte. Sie darf (eigentlich) nichts fressen und es wäre nett, wenn sie hört, wenn ich sie rufe. Da das momentan aber wieder ein bisschen ausbaufähig ist, schleppt sie die Schleppe hinterher.
Von manchen höre ich, dass sie möchten, dass der Hund an der Leine direkt neben ihnen läuft, hinter ihnen wartet, wenn jemand kommt und nie zu anderen Hunden hinläuft. Generell ja ganz nett, aber ich finde nicht, dass ein Hund mit einem Jahr das alles ständig können muss.
Generell habe ich da ne andere Ansicht. Nala läuft bewusst vor mir bzw. hindere ich sie nicht daran vor mir zu laufen. So sehe ich ob sie was fressen will und kann eingreifen. Wenn jemand kommt, muss sie ins Fuß und sich benehmen, sonst soll sie nicht an der Leine ziehen, aber darf sonst eigentlich tun und lassen, was sie möchte.
Gerade auch, wenn ich höre, was die Besitzerin von einer Hundefreundin manchmal für Vorstellungen hat und mir damit durch die Blume sagt, dass sie es nicht gut findet, dass mein Hund nicht die Regeln einhält, die sie für ihren Hund hat, dann ärgere ich mich manchmal über sie, manchmal aber auch über mich, dass sie denkt ich habe keinen Ehrgeiz meinem Hund solchen (in meinen Augen) Schnullifax beizubringen. Mir ist es ziemlich egal, wo mein Hund ist, wenn ich jemanden treffe, solange er weder bellt, noch hochspringt noch sich sonst irgendwie aufführt. Genauso egal ist es mir eigentlich auch, wenn ihr Hund dann nicht hört, weil meiner schon vorgehen darf oder brav war und schon an der Schleppleine vorlaufen darf. Muss sie auch lernen, aber damit will man sich dann nicht auseinandersetzen. Der Hund soll das bitte sofort können und ich soll gefälligst den Ehrgeiz entwickeln meinen Hund nach den Wünschen anderer zu erziehen.
Noch was anderes: Kennt ihr das auch, wenn andere Menschen von euren Hunden Dinge verlangen, die sie nicht können und ihr euch irgendwie veralbert/schlecht/sauer fühlt?
Letztes Wochenende wollte unsere Hundefreundin was zum suchen verstecken. Sie läuft ohne Leine wo es geht, Nala war an der Schleppleine. Ich halte Nala fest, sie setzt sich aber auch hin, wie ihre Freundin (auf Kommando. Wenn da nur ein "Sitz" eingeworfen wird, dann machen das sehr oft beide Hunde, weil sich dann auch beide angesprochen fühlen). Dann hatte sie was versteckt, aber nicht kommuniziert, dass nur ihre Hündin suchen soll. Kommt zurück und sagt nur "Und Such" und natürlich rennen beide Hunde los und mein Hund wird zur Sau gemacht, warum sie auch aufsteht. Da musste ich erstmal erklären, dass sie sonst auch beide ein Leckerlie bekommen, wenn kein Name genannt wird. Musste mich rechtfertigen und habe gezeigt, dass es auch einzeln funktioniert, wenn einfach gesagt wird "Nala such" oder "Hündin 2 such". Genauso, wenn Nala noch an der Leine bleiben muss und die andere Hündin schon frei läuft, mit ihr spielen will, das nicht unterbunden wird, ich hinten dran hänge, mir halb die Schulter ausrenke und dann nur kommt, "Naja, das muss sie können". Mein Hund muss alles können, der andere selbstverständlich nicht.
Ich finde es immer schwierig, wenn andere ein klares Bild haben, wie was abzulaufen hat und das entweder nicht kommunizieren oder davon ausgehen, dass ich weiß, wie das zu laufen hat. Oder, dass mein Hund das natürlich kann.
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Ich brauche unbedingt einen Rat
Wir haben heute einen Ridgeback am Stall meiner Freundin getroffen, der laut Besitzer schon mal „zickig“ sein kann.
Er war an einer sehr langen Schlepp.
Julie war frei und als der Ridge ca, 1m vor ihr stand hat sie geschrien (!) wie ein Welpe, der kurz vorm Sterben ist.
So habe ich sie noch nie schreien gehört.
Wir sind dann Richtung Auto gelaufen, der Ridge noch neben/hinter uns. Er geht wieder auf Julie zu, sie schreit wieder so, rennt zu mir, ich pack sie ins Auto.
Was war das? Hat jemand sowas schon mal erlebt?
Wieso schreit Julie so, wenn der Hund noch 1m entfernt ist? Und wieso geht der Hund dann nicht weg von Julie?
Ich kann das gar nicht einordnen, und weiß nicht, wie ich reagieren soll. Sollte ich Julie in Zukunft zuhause lassen, wenn ich zu meiner Freundin fahre?
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Kennt Julie große Hunde? Ich würd sagen, dass sie sich echt geschreckt/ gefürchtet hat. Ich würd schauen, dass der Hund in Zukunft mehr Abstand zu Julie hält, damit sie sich langsam an ihn gewöhnen kann. Vielleicht war die Körpersprache des Ridgeback auch bedrohlich.
Wenn Pauli sich fürchtet, nehm ich ihn hoch. Stürmische, große Hunde sind ihm auch nicht ganz geheuer. Eh klar, sind ja Riesen im Vergleich zu ihm.
Meine laienhafte Ansicht, aber da kommen sicher noch qualifiziertere
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NalasLeben Hach, mit der Dame würde ich ja schon nicht mehr gehen
man kann sich vorher verständigen was man wie machen will und dann wird das so gemacht und gut.
Rappelina mir scheint ich müsste euch wirklich mal mit meinem höflichen Schissbuchsen Ridgeback besuchen kommen
Kennt Julie Ridgebacks? Was ist das für ein Exemplar? Es gibt ja leider den ein oder anderen, der nicht so nett kommuniziert oder einen stark ausgeprägten Ridge hat, der als Kamm gedeutet wird... Konntest du mit dem HH sprechen um mal zu fragen? -
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Die Frage ist, was der Ridge kommuniziert hat. Ich nehme mal an der hat sich aufgebaut und fixiert und Julie hat deswegen zurecht Angst bekommen.
NalasLeben Wenn irgendjemand sich erdreistet meinen Hund zusammenzuschließen, dann werde ich aber eckig. Und wenn sie sich an deinen lockeren Regeln stört, soll sie halt nicht mit dir Gassi gehen.
Ich nehme Ares auch nicht zu Treffen mit Hunden mit von denen ich weiß, dass die deutlich lockerere Regeln haben und ich Ares permanent regulieren müsste, vor allem in Bezug aufs Verlassen von Wegen. Bei Hunden die er nur flüchtig kennt ist das kein Problem, bei welchen die unter "Kumpel" fallen fällt ihm das einfach schwer. Also bleibt er da Zuhause, aber ich schreibe bestimmt nicht den anderen Haltern vor was sie ihrem Hund zu verbieten haben.
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