Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9
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Hummel -
8. Januar 2019 um 11:56 -
Geschlossen
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Es ist sehr ungewöhnlich, wenn Hunde unter Nierendiät abmagern. Jedenfalls bei "echten" Nierendiäten. Da Nierenpatienten oft übel ist und sie Bauchweh haben, fressen sie nicht viel - daher ist der Energiegehalt eher hoch (ich erlebe es im Bekanntenkreis, da nehmen gerade alle alten Hunde, die nun altersbedingt leichte Nierenprobleme bekommen und daher vet medizinische Nierendiät, richtig doll zu, so dass schon Gurke und Möhre als Füllprogramm mit im Napf sind.)
Ich würd noch mal zum Arzt, um ehrlich zu sein.
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Es ist sehr ungewöhnlich, wenn Hunde unter Nierendiät abmagern. Jedenfalls bei "echten" Nierendiäten. Da Nierenpatienten oft übel ist und sie Bauchweh haben, fressen sie nicht viel - daher ist der Energiegehalt eher hoch (ich erlebe es im Bekanntenkreis, da nehmen gerade alle alten Hunde, die nun altersbedingt leichte Nierenprobleme bekommen und daher vet medizinische Nierendiät, richtig doll zu, so dass schon Gurke und Möhre als Füllprogramm mit im Napf sind.)
Ich würd noch mal zum Arzt, um ehrlich zu sein.
Hmm, hab ich echt genau das Gegenteilige hier.
Meinem schwerstkrankem Nierenhund ist nicht übel und er hat kein Bauchweh. Aber er bräuchte von dem medizinischen Nierendiät Futter doppelt soviel, wie er bekommen darf und würde dann viel zu viel Protein aufnehmen.
Möhre ist bei Nierenrpoblemen übrigens nicht gut, zuviel Kalium. -
Pauli macht gerade einen Entwicklungsschub und entdeckt seinen Jagdtrieb. Mein nicht-jagender Pudel (hach, wie naiv ich war) würde am liebsten jedem Tier nachhetzen. Und das sind zur Zeit echt viele. Ist mir früher gar nicht aufgefallen, dass so viele Tiere hier unterwegs sind, die gerne mit ihm Fangen spielen würden
Deswegen ist er meiste Zeit an der Flexi, weil bei Tiersichtung ist er nicht ansprechbar. Wurst nimmt er nicht, spielen mag er nicht, Abbruch nimmt er nicht wahr, er mag nur starren.Wie geh ich da jetzt am besten vor?
Ihn starren lassen, bis er ansprechbar ist, und dann belohnen, wenn er zu mir schaut?
Mich vor ihn stellen, damit er das Tier nicht mehr sieht?
Sobald er beginnt, in den Wald zu starren und zu scannen, ob da was ist, gibt's ein weiter von mir und zumindest das setzt er um. Also ist mein meist genutztes Wort zur Zeit "weiter"

Ist es überhaupt realistisch, dass er es irgendwann mal schafft, dass er stehen bleibt, wenn vor ihm ein Reh hoppelt? Kann ich mir nämlich gerade gar nicht vorstellen.
Ich mach mich mal auf die Suche nach Anti-Jagd-Threads..

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ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Je
Da ist ein recht guter.
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Nun hat der Collie Salmonellen.. er schreit aber echt gerne hier sobald es um sowas geht. Vor nem halben Jahr waren es Kokzidien.
Da er aber fit ist und der Kot normal (Kinder oder immunschwache leben auch nicht im Haushalt), haben wir uns gegen Antibiotika entschieden und betreiben Darmaufbau und Reinigung. In 4 unnd 8 Wochen dann erneute Probe.
Schilddrüsenwerte sind auch da und nach meinem Dafürhalten lag ich richtig mit meiner Vermutung. Er ist autoimmunerkrankt.. die Werte sind nun per Mail an die Spezialistin gegangen, nun mal gucken was sie denn dazu sagt.
Der Köter macht mich langsam echt mürbe

Ohje ich wünsche gute Nerven und gute Besserung
Herzlich willkommen
Wie alt ist er denn?
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Bei uns ist gerade irgendwie der Wurm drin... So richtig weiß ich auch gar nicht, warum
.Es geht damit los, dass Bella ihr Geschirr nicht mag. Halsband geht. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, sie empfindet das Anziehen als bedrohlich. In beiden Fällen, aber beim Geschirr deutlich mehr als beim Geschirr, was sicherlich daran liegt, dass das Geschirr über den Kopf gezogen wird. Ich hab es schon mit Schönfüttern versucht, aber Besserung hat das eigentlich nicht gebracht. Besser wurde es, wenn wir nach dem Anziehen nach draußen gegangen sind, aber:
Dann hat sie nicht so recht Lust, spazieren zu gehen. Sie ist beim Dummytraining nicht wirklich konzentriert, hat aber Spaß.
Außerdem "braucht" (ich bin nicht sicher, ob sie es braucht in dem Sinne oder ob ich ihr das einfach gut beigebracht habe
) sie viel Aufmerksamkeit, pfötelt viel, hat ständig was in der Schnute, worauf sie mit merkwürdigen Geräuschen aufmerksam macht.Insgesamt haben wir das Programm schon sehr 'runtergeschraubt. Sie nimmt das sehr gut an, kommt immer besser zur Ruhe (war ja unsere Baustelle). Aber ich habe ein bisschen Angst, dass sie zum totalen Couchpotatoe wird. Ja, das ist mit Sicherheit ein Mindset-Problem, an dem ich meinerseits arbeite
. Sowohl die Spaziergänge habe ich deutlich reduziert und auch das Dummytraining machen wir noch maximal 1x pro Woche und ich überlege gerade, eine Weile komplett auszusetzen.Ach ich weiß auch nicht... Eigentlich kann man das gar nicht wirklich als Problem bezeichnen, aber zufrieden bin ich auch nicht
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Der Zwerg ist jetzt 6 Monate jung und grösser als die Flat Hündinnen im Bekanntenkreis. E rist auch grösser als manch anderer Hund um uns
er ist sozusagen ein Riesenzwerg 
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Pauli macht gerade einen Entwicklungsschub und entdeckt seinen Jagdtrieb. Mein nicht-jagender Pudel (hach, wie naiv ich war) würde am liebsten jedem Tier nachhetzen. Und das sind zur Zeit echt viele. Ist mir früher gar nicht aufgefallen, dass so viele Tiere hier unterwegs sind, die gerne mit ihm Fangen spielen würden
Deswegen ist er meiste Zeit an der Flexi, weil bei Tiersichtung ist er nicht ansprechbar. Wurst nimmt er nicht, spielen mag er nicht, Abbruch nimmt er nicht wahr, er mag nur starren.Wie geh ich da jetzt am besten vor?
Ihn starren lassen, bis er ansprechbar ist, und dann belohnen, wenn er zu mir schaut?
Mich vor ihn stellen, damit er das Tier nicht mehr sieht?
Sobald er beginnt, in den Wald zu starren und zu scannen, ob da was ist, gibt's ein weiter von mir und zumindest das setzt er um. Also ist mein meist genutztes Wort zur Zeit "weiter"

Ist es überhaupt realistisch, dass er es irgendwann mal schafft, dass er stehen bleibt, wenn vor ihm ein Reh hoppelt? Kann ich mir nämlich gerade gar nicht vorstellen.
Ich mach mich mal auf die Suche nach Anti-Jagd-Threads..

Starren ist doch perfekt
. Lass' ihn, verstärke das, benenne es vielleicht sogar. Wenn er wieder ansprechbar ist/ Kontakt zu dir aufnimmt, gibt's ne fette Belohnung. Mit "weiter" würde ich da nicht arbeiten, sondern ihn schauen lassen. -
Etwas jagen..auf der Jagd sein.. das ist Adrenalin.
Ich finde Hunde auch toll, die das lassen und statt dessen lieber Fressen fressen.
Man kann schon verbieten. Muss dann dem Hund an anderer Stelle ein Ersatztraining anbieten.
Den Weg verstellen, nun ja, der Hund ist ein Nasentier. Besser wär wohl mit Eau de Toilette den Geruch wegmachen zu wollen.
Muss man halt immer so 10 — 20 000 Liter im Tank mitführen.
Ich lass starren als Einstieg....verhindere erstmal und bau ein Stopp und ein Abruchsignal auf.
Und trainier an anderer Stelle, was der Hund braucht....
Zos, trailen....ect. pp..l
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