Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9
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Hummel -
8. Januar 2019 um 11:56 -
Geschlossen
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ich belohne nach dem Zufallsprinzip. Mal gibt es für ein ausgeführtes Kommando was, mal nicht. Kann einmal für ein befolgtes Warte was geben, 5 minuten später nur verbales Lob. Die Hunde wissen halt nicht, ob es diesmal was gibt oder nicht. Bestimmte Kommandos, wie Halt, Kehrt oder der RR werden immer belohnt, weil sie auch mal lebenswichtig sein können.
Wenn ich fürs Dogdance trainiere, wird anfangs jeder Trick belohnt. Aber so eine Choreo ist ja eine Aneinanderreihung von Tricks. und da ich weder ein Keksautomat bin, noch der Hund irgendwann rollen soll wechsle ich zwischen rein verbalem Lob und Marker+Keks. Das verbale Lob, ein Yes, ist für meine Jungs auch hochwertig, wobei sie zu einem Keks natürlich nicht nein sagen
.Insgesamt gibt es hier aber nach wie vor ziemlich viele Goodies. Wirklich wenig wird's wohl auch nicht werden.
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Füttern würde ich auch nur noch oben!
Mein Border kam ja mit Halsband Angstagression und beim Geschirr ....puh nun ja.
Also immer Stress, oder dranlassen.
Da ich meine Hunde nicht angezogen alleine lasse, war es Stress. Mehrmals täglich (noch Wohnung ohne Garten)
Den duchbruch gabs bei ihm, als ich IMMER, wenn wir zu den Schafen gingen er das Geschirr anbekam...immer.....1, 2 Zack.....Geschirr? SCHAFE...jubel....
Der Gastcollie wollte auch eine Zeit mal nicht hier rein und Treppe hoch. Leine rann..."nach komm...." fertig...
Du hast einen Hund, der schon richtig tief drin ist und ich meine, dass sich das jetzt auflösen wird und muss! Innerhalb von bis zu 8 Wochen...eher weniger....
Wie lange der noch evt. an der Leine hoch geführt werden muss, wirst du ja sehen.
Eins noch, für andere ganz schlaue: Stellt euch eure schlimmst PHobie vor: Fliegen, Spinnen...ect....und dann stellt euch eine Person neben euch vor, die euch eine Stück Schokolade (oder eine Wiener) in den Mund stopfen will, beim Anblick....oder noch besser ....eine Spinne und auf dem Weg zu dem Ungeheuer: Schokolade......
NIEMALS! würde ich in Panik essen.....und Hunde essen auch nichts in Panik.
Das eingestellte Video von Bine KHC ist ganz was anderes. Der Hund wird geshaped....und das wird gemarkert und es wird adnn fern von der bösen Treppe belohnt.
Bei Fiete wäre der Marker für den Hund gar nicht markerbar, weil der nur flüchten will. Wo soll denn die Verbindung zur Treppe her......Man kann den Blick markern, ein Muskelzucken...ect. Das hat jetzt ein Jahr nicht geklappt.
Noch mehr Beweise, dass die Methode nichts bringt, gibts an sich nicht...Bei einer Phobie nimmt auch keiner deine Hand und zerrt dich zum/am Angst ausloeser vorbei.
Stattdessen wird dem Patienten die moeglichkeit geboten auf freiwilluger basis variable den Abstand zum Angst ausloeser zu regulieren, wenn er sich nah ran traut dann gibt es die option fuer eine belohnung.
Es ist nicht so das man vom hund an tag 1 erwartet alle aengste zu vergessen, viel mehr geht es darum dem patienten zeit und raum zu geben sich dem ausloeser selber zu stellen.
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Ich kann leider zum Fiete-Treppen-Problem nicht wirklich etwas beisteuern, aber wenn Methode X ein Jahr lang genau nichts bringt, würde ich auch etwas Neues versuchen. Und man sieht ja bereits erste Erfolge. Ich drücke die Daumen, dass Fiete bald die Treppe schafft

Ich muss heute unseren kleinen Mann mal loben, sonst frage ich immer nur bei Problemen um Rat. Wenn man das verdammte Bellen mal außer Acht lässt, ist er einfach super. Natürlich haben wir noch viele, viele Baustellen und die Geschwister können alle bereits viel mehr, aber wir sind so so zufrieden

Wann fängt die Pubertät nochmal schnell an? Damit ich weiß, wielange ich den Zustand noch genießen kann

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Wir waren heut nochmal beim TA und ich bin genervt. Keine Kotuntersuchung , nur Tabletten , abtasten und abhören. "Ja, der Bauch grummelt ja noch ordentlich".
Danke für nix und fast 2h stressige Warterei.
Ich konsultier jetzt nochmal jemand anders und hoffe dann auf mehr Durchblick.
Das er die dog´s love Dose so massiv nicht vertragen hat wär zwar meine Lieblingstheorie aber was weiß ich. Suki hatte das mal exakt genauso aber hm.
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Füttern würde ich auch nur noch oben!
Mein Border kam ja mit Halsband Angstagression und beim Geschirr ....puh nun ja.
Also immer Stress, oder dranlassen.
Da ich meine Hunde nicht angezogen alleine lasse, war es Stress. Mehrmals täglich (noch Wohnung ohne Garten)
Den duchbruch gabs bei ihm, als ich IMMER, wenn wir zu den Schafen gingen er das Geschirr anbekam...immer.....1, 2 Zack.....Geschirr? SCHAFE...jubel....
Der Gastcollie wollte auch eine Zeit mal nicht hier rein und Treppe hoch. Leine rann..."nach komm...." fertig...
Du hast einen Hund, der schon richtig tief drin ist und ich meine, dass sich das jetzt auflösen wird und muss! Innerhalb von bis zu 8 Wochen...eher weniger....
Wie lange der noch evt. an der Leine hoch geführt werden muss, wirst du ja sehen.
Eins noch, für andere ganz schlaue: Stellt euch eure schlimmst PHobie vor: Fliegen, Spinnen...ect....und dann stellt euch eine Person neben euch vor, die euch eine Stück Schokolade (oder eine Wiener) in den Mund stopfen will, beim Anblick....oder noch besser ....eine Spinne und auf dem Weg zu dem Ungeheuer: Schokolade......
NIEMALS! würde ich in Panik essen.....und Hunde essen auch nichts in Panik.
Das eingestellte Video von Bine KHC ist ganz was anderes. Der Hund wird geshaped....und das wird gemarkert und es wird adnn fern von der bösen Treppe belohnt.
Bei Fiete wäre der Marker für den Hund gar nicht markerbar, weil der nur flüchten will. Wo soll denn die Verbindung zur Treppe her......Man kann den Blick markern, ein Muskelzucken...ect. Das hat jetzt ein Jahr nicht geklappt.
Noch mehr Beweise, dass die Methode nichts bringt, gibts an sich nicht...Bei einer Phobie nimmt auch keiner deine Hand und zerrt dich zum/am Angst ausloeser vorbei.
Stattdessen wird dem Patienten die moeglichkeit geboten auf freiwilluger basis variable den Abstand zum Angst ausloeser zu regulieren, wenn er sich nah ran traut dann gibt es die option fuer eine belohnung.
Es ist nicht so das man vom hund an tag 1 erwartet alle aengste zu vergessen, viel mehr geht es darum dem patienten zeit und raum zu geben sich dem ausloeser selber zu stellen.
Darf ich dich mal fragen, wieviele Hunde, du von einer Panik geheilt hast bisher? Welche waren das? Waren die älter, jünger, hatten die das Problem schon länger, gab es ein aktuelles Trauma? Wie lange hat dein Weg jeweils gedauert?
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Manchmal brauchts jemanden, der einen an die Hand nimmt, und sagt "pass auf, ich zeig Dir Mal, dass Dir da nichts passiert".
Wenn monatelange "Gesprächstherapie" nichts brachte, dann daarf man auch was Neues probieren...
Es ist genügend Vorarbeit und Vertrauensarbeit abgeleistet worden, um das jetzt Mal anzupacken und durchzuziehen.
Der Hund hat sich eingelebt, er zeigt in anderen Situationen laut Besitzerin ein gutes Vertrauensverhältnis, er ist hinterher nicht nachtragend oder verstört. Also kann man da gemeinsam "durch" und am Ende stellt der Hund fest: OK, wenn sie sagt "da passiert nix", dann passiert da nix.
Das Ziel ist ja nicht, dass er ne alberne, unnnötige Übung ausführt (zB auf einem Besen sitzen ^^), sondern es wird geübt, damit der Hund sich wohler fühlt, als vorher.
Ich hatte auch Mal ne echte Phobie. Welche, mag ich gar nicht näher drauf eingehen. Wenn mein Kopf ausgeschaltet und in den "Panik-Notlauf" gegangen ist (inkl Panik-Ohnmacht, wenn ich nicht wegkam), hat es mir genau gar nichts gebracht, wenn jemand daneben stand und gesagt hat "es passiert nichts. hier, Du kriegst nen Euro (=Leckerlie) wenn Du hier sitzen bleibst. ist doch gar nicht schlimm". Das war richtig gefährlich teilweise..
Den Durchbruch brachte jemand, der autoritär und souverän genug war, dass ich ihm glauben konnte "Okay, der passt auf mich auf, mir wird nichts passieren". Derjenige hat aufgepasst und mich beschützt (in seiner Anwesenheit ist NIE etwas schlimmes mit den Auslösern passiert) und gleichzeitig auch durchgesetzt, dass ich eben nicht kopflos fliehe. Heißt: Konfrontation, "Zwang" und gleichzeitig Sicherheit.Es hat ein bisschen gedauert, mittlerweile kann ich mit den Ex-Auslösern umgehen, sie sind kein Auslöser mehr und ich kann auf mich selbst aufpassen.
Diese paar Wochen Arbeit und Anstrengung mit mir, die derjenige hatte, waren für mich persönlich angenehmer und besser auszuhalten, als die 20 Jahre, in denen auf mich eingesäuselt wurde, davor.
Nur Mal so, ganz anekdotisch.
Wie viele traumatisierte Hunde Du schon hattest und kuriert hast wüsste ich auch gerne Mal.
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Bei einer Phobie nimmt auch keiner deine Hand und zerrt dich zum/am Angst ausloeser vorbei.
Stattdessen wird dem Patienten die moeglichkeit geboten auf freiwilluger basis variable den Abstand zum Angst ausloeser zu regulieren, wenn er sich nah ran traut dann gibt es die option fuer eine belohnung.
Es ist nicht so das man vom hund an tag 1 erwartet alle aengste zu vergessen, viel mehr geht es darum dem patienten zeit und raum zu geben sich dem ausloeser selber zu stellen.
Wenn man schon anfängt, Menschen und Hunde zu vergleichen, sollte man aber auch bedenken, dass es auch beim Menschen die Konfrontationstherapie gibt. Natürlich entscheidet sich der Mensch selbst dazu, aber weil er weiß, dass es ihm danach besser geht. Der Hund kann das nicht wissen. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, den Hund zu konfrontieren und ihm dadurch zu zeigen, dass die Sache vor der er sich fürchtet, überhaupt nicht so schrecklich ist. Vor allem wenn es eine so essentielle Sache ist. Wenn der Hund jetzt Angst vor Feuerwerk hat, lässt sich das einigermaßen managen. Aber etwas, das so alltäglich ist, wie die Treppe im eigenen zu Hause, sollte dem Hund nicht eine solche Angst einflößen.
Der Hund weiß nun mal nicht, dass ihm nichts passiert. Also muss man ihn es erleben lassen, denn so funktioniert der Lernprozess nun mal.
Dass das nicht an einem Tag gegessen ist, ist völlig logisch. Auch für die Konfrontation sollte man sich Zeit nehmen. Aber es muss eben trotzdem ein Anfang gemacht werden.
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Bei einer Phobie nimmt auch keiner deine Hand und zerrt dich zum/am Angst ausloeser vorbei.
Stattdessen wird dem Patienten die moeglichkeit geboten auf freiwilluger basis variable den Abstand zum Angst ausloeser zu regulieren, wenn er sich nah ran traut dann gibt es die option fuer eine belohnung.
Es ist nicht so das man vom hund an tag 1 erwartet alle aengste zu vergessen, viel mehr geht es darum dem patienten zeit und raum zu geben sich dem ausloeser selber zu stellen.
Wenn man schon anfängt, Menschen und Hunde zu vergleichen, sollte man aber auch bedenken, dass es auch beim Menschen die Konfrontationstherapie gibt. Natürlich entscheidet sich der Mensch selbst dazu, aber weil er weiß, dass es ihm danach besser geht. Der Hund kann das nicht wissen. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, den Hund zu konfrontieren und ihm dadurch zu zeigen, dass die Sache vor der er sich fürchtet, überhaupt nicht so schrecklich ist. Vor allem wenn es eine so essentielle Sache ist. Wenn der Hund jetzt Angst vor Feuerwerk hat, lässt sich das einigermaßen managen. Aber etwas, das so alltäglich ist, wie die Treppe im eigenen zu Hause, sollte dem Hund nicht eine solche Angst einflößen.
Der Hund weiß nun mal nicht, dass ihm nichts passiert. Also muss man ihn es erleben lassen, denn so funktioniert der Lernprozess nun mal.
Dass das nicht an einem Tag gegessen ist, ist völlig logisch. Auch für die Konfrontation sollte man sich Zeit nehmen. Aber es muss eben trotzdem ein Anfang gemacht werden.
Konfrontieren tust du ihn bei einer sanften, gewaltfreien Heranfuehrung auch. Der unterschied liegt darin, dass das Tempo nicht vom Menschen fest gelegt wird sondern Hund. An der Stelle ist gewaltfrei nicht mit laeszifair zu verwechseln.
Es gibt mehr als einen Grund warum man Tieren negative Dinge wie Tragetaschen und co. eben nicht mit Gewalt naeher bringt (wie oft hoere ich meine Katze/Hund hat Angst vor’m Tierarzt, im gleichen Satz wird dsnn erklaert wie man das Tier mit Gewalt in den Transportkorb gezwungen hat) sondern damit sie langsam durch positive Verstaerkung schmackhaft zu machen. Fuer das Tier bedeutet dem eigenen Tempo folgen zu koennen immer weniger Stress, stressig wird es erst wenn der Besitzer entscheidet “das geht mir nicht schnell genug”. Das einzige was fuer die brutale Konfrontation spricht, ist die Tatsache das es schneller geht fuer den Besitzer, auf Kosten. (Bei weitem nicht mit dem gleichen Ergebnis.)
Das verstehe ich halt nicht, ich habe ueber Jahre eine positive Bindung aufgebaut und bin gewillt sie durch solch unnoetige Konflikte wieder zu zerstoeren obwohl es durch aus Alternativen gibt.
Die Treppe wird wahrscheinlich nicht sein Rueckzugsort werden, mit viel Zeit und Geduld ist das Ergebnis einer positiv Konditionierung auf die Treppe aber viel nachhaltiger als das hochzerren. Selbst bei Traumapatienten kommt es dann dazu das man sich auf den Zahnarztbesuch freut, oder aber mit wedelnden Schwanz die Treppe hoch geht.
Abkkuerzungen sind in Erziehung *immer* schlecht. Ich glaube *das* muss ich jetzt nicht wirklich weiter ausfuehren, oder?
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Konfrontieren tust du ihn bei einer sanften, gewaltfreien Heranfuehrung auch. Der unterschied liegt darin, dass das Tempo nicht vom Menschen fest gelegt wird sondern Hund. An der Stelle ist gewaltfrei nicht mit laeszifair zu verwechseln.
Es gibt mehr als einen Grund warum man Tieren negative Dinge wie Tragetaschen und co. eben nicht mit Gewalt naeher bringt (wie oft hoere ich meine Katze/Hund hat Angst vor’m Tierarzt, im gleichen Satz wird dsnn erklaert wie man das Tier mit Gewalt in den Transportkorb gezwungen hat) sondern damit sie langsam durch positive Verstaerkung schmackhaft zu machen. Fuer das Tier bedeutet dem eigenen Tempo folgen zu koennen immer weniger Stress, stressig wird es erst wenn der Besitzer entscheidet “das geht mir nicht schnell genug”. Das einzige was fuer die brutale Konfrontation spricht, ist die Tatsache das es schneller geht fuer den Besitzer, auf Kosten. (Bei weitem nicht mit dem gleichen Ergebnis.)
Das verstehe ich halt nicht, ich habe ueber Jahre eine positive Bindung aufgebaut und bin gewillt sie durch solch unnoetige Konflikte wieder zu zerstoeren obwohl es durch aus Alternativen gibt.
Die Treppe wird wahrscheinlich nicht sein Rueckzugsort werden, mit viel Zeit und Geduld ist das Ergebnis einer positiv Konditionierung auf die Treppe aber viel nachhaltiger als das hochzerren. Selbst bei Traumapatienten kommt es dann dazu das man sich auf den Zahnarztbesuch freut, oder aber mit wedelnden Schwanz die Treppe hoch geht.
Abkkuerzungen sind in Erziehung *immer* schlecht. Ich glaube *das* muss ich jetzt nicht wirklich weiter ausfuehren, oder?
Magst du mir noch meine Frage beantworten?
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Abkürzungen sind immer schlecht? Ahja.
Dass man dem Hund mit Abkürzungen in vielen Fällen viel früher Freiheiten einräumen kann als wenn man alles super positiv und kleinschrittig im Tempo des Hundes macht ist für dich nichts wert?
physioclaudi soll nun also lieber monatelang kleinschrittig trainieren statt dem Hund als hochsoziales Lebewesen ab sofort zu ermöglichen bei seiner Familie zu schlafen?
Das finde ich sehr, sehr kurz gedacht von dir.
Außerdem finde ich es seltsam, dass du scheinbar immer Trainingswege wählen willst die null Vertrauen vom Tier in den Halter erfordern. Auf diese Weise könnte man auch ein völlig fremdes Tier trainieren.
Hat der Hund aber eine gute Bindung zu seinem Menschen und vertraut ihm, dann ist es kein Problem für ihn auch Angstsituationen an der Seite seines Menschen durchzustehen und gestärkt daraus hervorzugehen.
Würde ich mich immer nach dem Tempo meines Hundes richten hätte ich heute ein unerzogenes 40kg Kalb an der Leine das macht was es will. Nein danke.
Das zeigt nur mal wieder, dass du die wenige Erfahrung die du hast nur mit einem Hundetyp gemacht hast mit dem es geht oder du gehst viele Jahre enorme Kompromisse bei der Erziehung ein bis du dann alles ganz positiv auftrainiert hast. Anders kann ich es mir nicht erklären.
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