Erster Hund trotz Arbeit
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Ich habe eine Katze. Ist das für einen Hund zumindest etwas Gesellschaft? (soweit die sich verstehen..)
Nein, von diesem Gedanken solltest du dich verabschieden.
Katzen und Hunde haben zu unterschiedliche Bedürfnisse.
Und das deine Katze abgehauen ist und lange verschwunden war, zeigt auch das sie mit der Einzelhaltung nicht so ganz einverstanden ist, so sehe ich das.
Wie wäre es denn hier mit einer passenden zweiten Katze. -
- Vor einem Moment
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Wie wäre es denn hier mit einer passenden zweiten Katze.
Das hab ich mir auch gedacht.
Für die Katze wäre das (grade als Wohnungskatze) auch viel schöner, wenn sie nicht mehr so viel alleine wäre und einen Artgenossen hätte. -
Du bist all die Zeit weg und hast eine Katze, die den ganzen Tag eh schon allein zuhause hockt und du möchtest, dass aufgrund der Hundeanschaffung du noch mehr unterwegs bist (2-3 Std) und die Katze noch weniger Kontakt zu dir hat? :/
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Du bist all die Zeit weg und hast eine Katze, die den ganzen Tag eh schon allein zuhause hockt und du möchtest, dass aufgrund der Hundeanschaffung du noch mehr unterwegs bist (2-3 Std) und die Katze noch weniger Kontakt zu dir hat? :/
ich hab ein ganz besonderes katzisches Stück Katze erwischt. Die kommt sehr gut allein klar (ja ne zweite würde ihr gefallen. Überlege auch aber da sind wir im falschen Forum.) Sie macht sich auch wenn ich da bin nicht immer was aus mir.
Und grundsätzlich sind Katzen da ja etwas eigenständiger -
Nein, von diesem Gedanken solltest du dich verabschieden.Katzen und Hunde haben zu unterschiedliche Bedürfnisse.
Und das deine Katze abgehauen ist und lange verschwunden war, zeigt auch das sie mit der Einzelhaltung nicht so ganz einverstanden ist, so sehe ich das.
Wie wäre es denn hier mit einer passenden zweiten Katze.Das würde ich nicht uneingeschränkt raten, ohne mehr über die Katze von Marcel zu wissen, obwohl ich grundsätzlich der Meinung bin, dass eine Wohnungskatze (also Nicht-Freigänger) nicht alleine leben sollte.
Meine Frage wäre, wie alt die Katze ist und wie lange sie schon ohne kätzische Gesellschaft lebt. Wenn sie schon zu lange alleine ist, keine anderen Katzen kennt, dann kann es durchaus sein, dass sie keine andere Katze mehr in der Wohnung duldet bzw. haben möchte.Katzen erfolgreich zu vergesellschaften ist nicht so ganz einfach und kann auch schiefgehen.
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ich hab ein ganz besonderes katzisches Stück Katze erwischt. Die kommt sehr gut allein klar (ja ne zweite würde ihr gefallen. Überlege auch aber da sind wir im falschen Forum.) Sie macht sich auch wenn ich da bin nicht immer was aus mir.Und grundsätzlich sind Katzen da ja etwas eigenständiger
Es gibt in diesem tollen Hundeforum auch eine Katzenabteilung
Katzen Forum -
Was ich ja viel kritischer finde, als das allein sein an sich, ist das es eben keinen Plan B gibt.
Wird es ein Welpe/ Junghund - dauert es bis er so lange alleine bleiben kann viel länger als mal 14 Tage Urlaub.
Und dann ist es für ein Hunde-Baby wirklich kein Leben in der Isolation.
Also nicht mal zum drüber Nachdenken.Ein älterer Hund ist immer - egal woher - ein Überraschungspaket.
Was wird aus dem Hund, wenn es mit dem Alleinebleiben nicht klappt?
Egal wie sich das im Verhalten dann äußert.
Was, wenn sich Krankheiten/ Verhaltensauffälligkeiten einstellen.Ich finde es ja toll sich zu informieren, aber mir scheint aus den Antworten keine Einsicht heraus.
Hund und Vollzeitarbeit geht schon meiner Meinung nach - aber nur mit viel persönlicher Aufgabe und eben Plan B-Z.
Ich mach das super gerne, weil ich weiß, was mich erwartet und das so will.
Aber es als Einsteiger eben mal ausprobieren, ist dem Hund gegenüber unfair.Gassigänger im Tierheim finde ich super, aber eben als Alternative zum eigenen Hund - nicht als Versuchsobjekt.
Ich weiß, dass Du "Gassi-Sklave" witzig oder ironisch gemeint hast, aber ja mit einem Hund (Tier) alleinstehend und berufstätig, versklavt man sich ein gutes Stück.
Und eben nicht nur 1-2mal die Woche 2 Stunden sondern komplett.
Das muss man dann eben mehr wollen als alles andere. -
Ich weiß nicht, ob das auf den vergangenen sieben Seiten bereits kam. Aber generell sollte man sich überlegen, wie viel man vom Hund eigentlich hat, wenn man einem normalen Vollzeitjob nachgeht.
Ich habe ab und an Tage, an denen ich tatsächlich mal acht bis neun Stunden außer Haus bin, wie in einem normalen Vollzeitjob eben. Diese Tage finde ich richtig sch**** auf gut Deutsch. Morgens die Runde im Dunkeln, Abends die Runde im Dunkeln. Dann hat man ja noch sich selbst (oder die Familie) zu versorgen, d.h. Kochen, Essen, Abwaschen, vielleicht ist auch noch was Anderes im Haushalt zu tun. Und schwupps, ist es 22 Uhr und man macht sich auf den Weg Richtung Bett.
Also für mich wäre das nichts für jeden Tag und schon gar nicht mit Hund.
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Ich weiß nicht, ob das auf den vergangenen sieben Seiten bereits kam. Aber generell sollte man sich überlegen, wie viel man vom Hund eigentlich hat, wenn man einem normalen Vollzeitjob nachgeht.
Ich habe ab und an Tage, an denen ich tatsächlich mal acht bis neun Stunden außer Haus bin, wie in einem normalen Vollzeitjob eben. Diese Tage finde ich richtig sch**** auf gut Deutsch. Morgens die Runde im Dunkeln, Abends die Runde im Dunkeln. Dann hat man ja noch sich selbst (oder die Familie) zu versorgen, d.h. Kochen, Essen, Abwaschen, vielleicht ist auch noch was Anderes im Haushalt zu tun. Und schwupps, ist es 22 Uhr und man macht sich auf den Weg Richtung Bett.
Also für mich wäre das nichts für jeden Tag und schon gar nicht mit Hund.
Naja, das ist aber komplette Ansichtssache. Ich empfinde das zumindest ganz anders..
Und das Wochenende darf man dabei auch nicht vergessen -
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