Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII

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    So hatte ich es auch im Kopf, aber das stimmt dann ja anscheinend entweder nicht oder es gilt nur bis zu dem Zeitpunkt an dem der erste Tumor auftaucht?

    Naja ich denke, wenn ein Tumor auftaucht hast du danach ja immer ein höheres Risiko bzw. wenn die Zellen dann mal da sind... Wenn Mamatumore da sind würde ich wohl gleich mit kastrieren. Obwohl das ja nicht unbedingt einen Unterschied machen sollte, geht ja eher dann auf die Lunge.

    Ich verstehe die Schlussfolgerung nicht. Ja, das Risiko ist dann viel höher. Durch die Kastration wird es dann aber wieder niedriger? Dass man das bei Menschen auch so ähnlich macht, ist gut zu wissen.

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    Schöne Idee aber eher weniger.Blumenstrauss geht leider auch nicht.
    Ein neues verrücktes WC-Bäseli für in die Spülmaschine ist schon gebongt :applaus:

    Unsere Mütter bekommen jeweils eine nette persönliche Karte (mit Druck drauf) mit Lindt-Schokoherz in der Mitte.
    Da stehen nette Worte von uns drin.

    Ich finde es schön, wenn es einen Tag im Jahr gibt, an denen gewisse Menschen besonders geehrt werden. Ist nicht so, dass wir uns sonst nicht um unsere Mütter kümmern, im Gegenteil- wir machen sehr viel mit ihnen.
    Aber ich gestehe ihnen diesen einen besonderen Tag auch gerne zusätzlich noch zu.

    Ich glaube, der Unterschied besteht darin, dass sich das eine (also vor der 3. Läufigkeit) auf die Entstehung der Tumore an sich bezieht - und sich das andere darauf bezieht, dass bereits vorhandene Tumore durch die Hormone zum Wachstum angeregt werden können.


    Das Risiko für die Entstehung von Tumoren sinkt durch die Kastration von der ersten Läufigkeit aber sowieso nicht so sehr, wie dies jahrelang angenommen wurde - aber ich denke, die Links dazu wurden im Forum bestimmt sowieso schon zigmal gepostet :ops:

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    Ich verstehe die Schlussfolgerung nicht. Ja, das Risiko ist dann viel höher. Durch die Kastration wird es dann aber wieder niedriger? Dass man das bei Menschen auch so ähnlich macht, ist gut zu wissen.

    ich glaube, das hängt mit dem in der Läufigkeit veränderten Hormonhaushalt zusammen..

    es ist wohl so, dass man nie sicher sein kann, wirklich jede einzelne Tumorzelle erwischt zu haben. Und durch die veränderten Hormone während einer Läufigkeit, kann das Tumorwachstum dann wieder angeregt werden.

    Im Bekanntenkreis hatte eine Frau Brustkrebs und wurde dann mit Mitte 30 medikamentös in die Wechseljahre 'geschickt' weil der normale Zyklus eben wieder das Tumorwachstum anregen kann. (So hatte ich es zumindest verstanden)

    Das hat aber nichts mit dem generellen Krebsrisiko zu tun

    Als Mutter hab ich mich immer (bzw tu ich ja noch) über ein paar liebe Worte und eine kleine Aufmerksamkeit (Schokolade) gefreut! Groß feiern war nie mein Ding, ich mag ehrliche Zuneigung und Etwas das von Herzen kommt.
    Also vielleicht einfach ein kleines Briefchen oder eine Karte, ggf selbstgebastelt. Und eine Umarmung.

    Das ist sowieso ein großes Thema.
    Man verhindert einen Krebs, dann steigt aber laut Studien das Risiko für andere Krebsarten.
    Und so Dinge wie die Inkontinenz.
    Aber muss eh jeder selbst wissen.
    Das bedenken nur viele nicht.

    Ich finde Muttertag so überflüssig wie sonst was. Ich wünsche mir nix und ich verschenke auch nix. Meine Mama und ich wir schenken uns das ganze Jahr über immer mal Kleinigkeiten und helfen uns, wenn Not am Mann ist. Das zählt für mich.

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