Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII
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Gast41354 -
29. Dezember 2018 um 12:19 -
Geschlossen
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Wir hatten unseren Zwergpinscher auch mal draußen im Garten vergessen. Keiner aus der 4-köpfigen Familie hat es gemerkt...
Am nächsten Morgen stand er wieder fröhlich vor uns.
Letzten Sommer hatte ich die romantische Vorstellung mit den Hunden,im Strandkorb, unterm Sternenhimmel zu schlafen. Ende vom Lied, ich hab im Strandkorb geschlafen, die Hunde sind lieber ins Haus

Vielleicht passt er in Zukunft besser auf, dass er nicht zurück bleibt. Ist doch ein gesunder Hund mit ausreichend Fell. Er wird es verkraften.
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Hallo,
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Auch wenn‘s mir furchtbar leid tut, dass du dir deswegen Vorwürfe machst...Ich musste wirklich schmunzeln.
Ist doch nichts passiert, der Hund hatte eine laue Frühlingsnacht unter freiem Sternenhimmel und wenn der erste Schreck vorbei ist, hast du eine super Anekdote, die du künftig auf jedem Familienfest erzählen kannst.
Sei nicht so streng mit dir, dein Hund ist es auch nicht. Keiner ist perfekt.Merci, sowas hab ich jetzt gebraucht
Wahrscheinlich kann ich echt bald drüber schmunzeln 
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Mein damaliger Mitbewohner hat die Hunde auch mal auf dem Balkon ausgesperrt.
Und mich gleich mit!
Ich hab mich zwar gemeldet als ich es gemerkt habe, aber da war niemand mehr in der Wohnung
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Merci, sowas hab ich jetzt gebraucht
Wahrscheinlich kann ich echt bald drüber schmunzeln 
Mir ist es mal passiert, dass meine damalige Schäferhündin abends beim letzten Lüften in den Garten gegangen ist, und ich hab es nicht bemerkt... ich hab sie damals ebenfalls versehentlich ausgesperrt, nur mit dem Unterschied, dass es mitten im Winter war und -10Grad hatte
Falls sie sich bemerkbar gemacht hatte, habe ich nichts gehört, und zum Glück stand der Wintergarten meiner Eltern, die damals über uns gewohnt hatten, einen Spalt weit offen, so dass sie sich dort geschützt in einige herumliegende Decken kuscheln konnte. Der Hund hatte danach keinen Schaden, war nur ziemlich müde und den Tag über viel am Pennen, sonst war nix.Geht also immer auch noch schlimmer
, mach dir keine Gedanken. Sowas kann jedem mal passieren. -
Ich kämme nachm Gassi im "Risikogebiet" mit einem Flohkamm durch, damit hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Vor allem im Gesicht, hinten den Ohren und an den Beinen.
Ansonsten hab ich so mein Zeckenguckritual, wo ich auch vor allem die Kopfregion gegen den Strich vorsichtig mit den Finger abtaste und dann noch unter den Beinen (Achseln) und am Bauch gucke. :)
Genau das gleiche Ritual habe ich auch, erst Flohkamm ist wirklich super, dann die Kopfregion mit den Fingern und dann unter die Achseln und am Bauch schauen

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Kann mich jemand bitte von meinem schlechten Gewissen befreien?
Ich hoffe Du hast Dein schlechtes Gewissen inzwischen überwunden. Ich denke auch, dass so etwas passieren kann.
Meine Schwestern hat einmal unseren damaligen Familienhund vor einem Geschäft vergessen, sie hatte ihn angeleint und ist nach dem Einkaufen kopflos vorbei, daheim ist es ihr dann irgendwann siedend heiß eingefallen und sie ist sofort zu dem Geschäft zurückgelaufen, Skippy hat in der Zwischenzeit fürchterlich geweint und es war schon eine Dame vom Tierschutz vor Ort.
Gott sei Dank hatte es aber keine weiteren Folgen.
Ich denke auch, dass sich Dein Hund gemeldet hätte, wenn es ihm draußen unangenehm gewesen wäre und solange er Dir nicht beleidigt ist, ist doch alles in Ordnung. -
Das scheint doch öfter mal vorzukommen
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Ein Bekannter hat mal den Labbi außerplanmässig vom Büro seiner LG abgeholt und ist nach Hause gefahren. Als sie Stunden später heimkam und fragte " wo ist denn der Ben ?"...tja, öhm, äh... den hatte er im Auto vergessen
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Ich hab den Hund zum Glück noch nie irgendwo ausgesperrt, glaube ich. Ich bin allerdings schon mal mit Leine in der Hand zum Gassi los. Hab zum Glück schnell bemerkt, dass der Hund dazu fehlte

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Es gibt irgendwo im Forum einen ausführlichen Beitrag wie jemand seine Hunde vor MMK schützt, der viel im Süden unterwegs ist und glaub in Südtirol wohnt.
Den fand ich damals toll, und möchte mich wegen dem Thema mal mit meiner TÄ besprechen, die sowas aber nicht als Spezialgebiet hat, den hätte ich als Anhaltspunkt nutzen wollen, find ihn aber einfach nicht mehr
Zufällig jemand eine Idee?
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Ich vermutlich, Iluri?
Zumindest wohne ich in Südtirol und bin in Italien, Südfrankreich und Spanien unterwegs wenn ich kann

Also:
Es gibt im Prinzip zwei Standbeine, auf der ICH meine Prophylaxe aufstelle:
Repellent wirkende Mittel, damit die Hunde gar nicht erst gebissen werden und dann noch die Wurmkur, die gegen Herzwurm-Larven wirkt, die schon im Hund sind.Ich nehme Scalibor als Schutz gegen Mücken und Zecken, die Hunde bekommen über die Saison Advocate gegen Herzwürmer, am Ende der Saison noch einmal eine Entwurmung mit Milbemycin (Milbemax). Cati verträgt Milbemax gar nicht, daher nehme ich Advocate, statt die ganze Saison über mit Milbemycin zu entwurmen.
Die Therapie mit Advocate ist präventiv, das Mittel muß also vor Einreise gegeben werden. Milbemax tötet dagegen Herzwurm-Larven im Hund ab (wie eben eine Wurmkur). Präventiv macht daher keinen Sinn, man sollte aber die letzte Gabe nach der Ausreise nicht vernachlässigen.
Bei einem Urlaub würde ich als Prophylaxe Scalibor oder Advantix geben, zusätzlich Advocate vor der Einreise.
Nach der Ausreise gibt es Stronghold oder eben (mein Favorit) eine Entwurmung mit Milbemax.Als Informationsquelle nutze ich vetpharm und spreche diese Themen mit meiner Tierärztin ab.
Hier auch noch ein Flyer mit allen wichtigen Infos.Nachtrag: Mittel wie Bravecto bei denen die Parasiten sterben, nachdem sie den Hund gebissen haben sind nicht sinnvoll, da es irrelevant ist ob die Mücke stirbt, nachdem sie den Hund infiziert hat

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